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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter
Читать онлайн.Название Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Год выпуска 0
isbn 9783753184838
Автор произведения Julia Richter
Жанр Языкознание
Серия Sex-Geschichten tabulos
Издательство Bookwire
„Schh“, machte sie. „Alles in Ordnung. Sie weiß davon.“
„Wie bitte? Du machst Witze, oder?“ Er klang skeptisch, aber sein Griff um ihr Handgelenk lockerte sich.
„Nein.“ Greta beugte sich vor, schmiegte ihre Brust an seinen Oberkörper und kam nah mit dem Mund an sein Ohr. Er rührte sich nicht, war fast wie erstarrt. „Ich verrate dir ein Geheimnis. Versprich mir, dass du es für dich behältst, ja?“
Lukas stieß schwer die Luft aus und nickte. „Ok, versprochen.“
„Deine Freundin Claudia ist ein größeres Luder, als du denkst. Sie tut immer ganz unschuldig, aber hat es faustdick hinter den Ohren.“ Sie legte eine kurze Pause ein, um die Spannung zu erhöhen. Lukas bewegte sich unruhig hin und her, rieb dadurch seinen Oberkörper an ihren Brüsten. „Sie steht total darauf, wenn ihr Freund es mit anderen Frauen treibt.“
Er räusperte sich. „Woher ... woher willst du das wissen?“
„Du darfst es auf keinen Fall verraten, hörst du?“
Er nickte. Seinen Griff um ihr Handgelenk hatte er inzwischen gelöst. Sie nutzte die Gelegenheit, um über seinen Bauch hinweg sich seiner Körpermitte zu nähern. Kurz vor der Wölbung in seiner Jeans hielt sie inne. Wieder atmete er tief durch.
„Ihr Ex-Freund und ich haben gefickt, und sie hat zugesehen. Hat uns regelrecht angebettelt, bis wir es getan haben. Kannst du dir das vorstellen? Deine kleine Claudia fingert ihr Schmuckkästchen, während ihr Freund mich vögelt?“
Greta gab dem Bild einen Moment, um in seinem Kopf zu reifen. Sie ertastete den Schwanz in seiner Jeans und streichelte ihn vorsichtig durch den Stoff.
Lukas schluckte. „Irgendwie schon“, sagte er leise. „Aber warum erzählt sie es mir denn nicht selbst? Vertraut sie mir nicht?“
„Doch. Aber sie und Kevin haben nicht lange danach Schluss gemacht. Es war wohl nichts für ihn. Jetzt hat sie Angst, dass es mit dir wieder passiert, wenn sie dir ihre Fantasien gesteht. Aber das wird es nicht, richtig?“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packte sie seinen Schwanz und rieb kräftiger über den Stoff.
„Nein. Bestimmt nicht. Ich habe sie echt gern, und wenn sie sich das wünscht ...“
Na klar. Ihr zuliebe opferst du dich heldenhaft. Greta musste sich ein Kichern verkneifen, das hätte die Stimmung ruiniert. Natürlich war nichts von ihrer Geschichte wahr. Einzig, dass Claudia mal einen Ex namens Kevin hatte, stimmte.
„Sollten wir nicht, ich weiß nicht, auf sie warten?“, fragte Lukas.
„Warum warten?“, gurrte Greta. „Gib dir Mühe starker Mann, und halte durch, bis sie nach Hause kommt.“
Mit diesen Worten ließ sie sich vor ihm auf die Knie sinken. Geübt befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, der ihr freudig entgegensprang. Ein durchschnittliches Exemplar, da hatte Greta schon andere Kaliber erlebt, aber darum ging es hier nicht. Sie wollte jagen, und es sah alles danach aus, als würde sie Beute nach Hause bringen.
Zärtlich schloss sie ihre Finger um sein bestes Stück und legte ihre Lippen vorsichtig um die Eichel. „Oh ja“, brummte Lukas zufrieden und lehnte sich gegen die Wand. Ein Genießer.
Sie leckte über die Eichel, umkreiste sie mit ihrer Zunge und befeuchtete sie, bevor sie den Mund weiter öffnete und ihn tiefer in sich aufnahm. Langsam bearbeitete sie seinen Schaft, ihr Kopf bewegte sich vor- und zurück und nahm ihn jedes Mal ein kleines bisschen mehr auf.
„Fuck, ist das geil“, stöhnte Lukas.
Sie gab ihn kurz frei und schaute aufreizend nach oben. „Sie bläst doch bestimmt viel besser als ich“, sagte sie unschuldig.
„Bitte mach weiter“, antwortete er. „Sie bläst ... gar nicht.“
Glücklicherweise konnte er ihr triumphierendes Grinsen nicht sehen, da sich längst wieder sein Schwanz in ihrem Mund befand. Eigentlich bildeten ihre Lippen ein O und kein Grinsen, zufrieden war sie trotzdem.
Als es ihr gelang, ihn vollständig aufzunehmen, begann er, verdächtig zu zucken. Sie hätte ihn gerne länger in ihrem Rachen gespürt, aber wollte nichts riskieren.
Er keuchte erneut, als sie ihn freigab und aufstand.
„Komm, Süßer, machen wir es uns doch etwas gemütlich.“ Sie ging in ihr Zimmer und wackelte dabei aufreizend mit ihrem Hintern. Als zusätzliche Motivation löste sie ihren BH und warf ihn achtlos in den Flur.
Natürlich war er ihr gefolgt. Auf dem Weg hatte er sein Hemd ausgezogen, nun kletterte er aus seiner Hose und zog die Shorts gleich mit aus. Nur mit seiner Brille bekleidet bot er ihr einen leckeren Anblick. Definierte, aber nicht zu protzige Muskeln an Oberkörper und Bauch, eine haarige Scham und einen stolz abstehenden Schwanz.
Sie setzte sich auf die Bettkante und zwinkerte ihm zu. „Komm her, du kannst mir meinen Fehlkauf ausziehen.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hockte sich vor sie und sie half ihm, indem sie ihren Hintern anhob. Der String landete im Chaos ihres Zimmers zwischen anderen herumliegenden Klamotten. Einladend öffnete sie ihre Beine und zeigte ihm ihr feucht glänzendes Paradies. Sie hatte kleine Schamlippen, eine frech hervorstehende Klitoris und war blank rasiert.
Er verstand sofort und machte sich eifrig ans Werk. Seine stoppeligen Wangen kratzten die weiche Haut ihrer Schenkel, aber die Berührung seiner warmen Lippen entschädigten sie. Erst vorsichtig, dann immer mutiger schleckte er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen. Sie seufzte zufrieden, lehnte sich zurück und strich mit den Fingerspitzen durch seine kurzen Haare.
„Mmh, ja. Genau so.“
Er schob seine Zunge in sie. Ein Blitz der Lust zuckte durch ihren Unterleib und hinterließ ein warmes Kribbeln. Greta keuchte auf. Ihre Finger gruben sich in sein Haar, zogen daran, doch er setzte sein Spiel unbeirrt fort.
Tiefer, dann hinaus und einige Kreise um die Klitoris, bevor er wieder und wieder in sie eindrang. Ihre Atmung und ihr Puls beschleunigte sich, sie keuchte und stöhnte, biss sich auf die Lippen, bis es schmerzte. „Oh Lukas. Ja, das ist so geil. Hör nicht auf, bitte. Bitte!“
Er dachte gar nicht daran, aufzuhören. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, immer stärker wurden die Blitze und das anschließende Kribbeln, bis er sie mit dem letzten, entscheidenden Zungenschlag über die Klippe brachte.
Greta jauchzte auf, bog den Rücken durch und presste seinen Kopf fest auf ihre Scham. Das Kribbeln durchflutete sie, sie stöhnte und stöhnte, ihre Beine zitterten und ihre Füße rutschten haltlos über das Laminat.
Irgendwann war es vorbei. Schwer sackte Greta in sich zusammen und rang nach Luft. Sie hatte auf etwas in der Art gehofft, aber dass er sein Zungenwerk so gut verstand, überraschte sie.
Mit einem selbstzufriedenen Grinsen tauchte er über ihr auf. Sein Kinn war mit ihrem Saft verschmiert. Lässig griff er nach einem Zipfel ihrer Bettwäsche und wischte sich die Lippen ab. „Du bist nicht die Einzige hier, die gut mit ihrem Mund umgehen kann“, sagte Lukas.
„Schön, wie zufrieden du mit dir bist“, lachte sie matt und stützte sich auf ihre Ellbogen. „Wie zum Teufel kann Sie dabei ruhig bleiben?“