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Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht, drang das Material zwischen ihre Rosette und kleidete ihren Enddarm aus. Zwar wurde ihr Poloch dadurch nicht wesentlich gedehnt, aber sie fand es dennoch geil.

      Wie in Trance kreisten ihre Gedanken nur noch darum, einem Mann zu gefallen, sie änderte noch viele kleine Details an ihrem Körper, bis ihr nichts mehr einfiel. Jeder Mann stand ja auf andere Reize, daher durfte sie nicht zu speziell aussehen. Ihr eigener Anblick steigerte ihre Geilheit um eine weitere Stufe, wenn sie sich nur anfassen könnte. Zwei gesunde Arme mit je fünf Fingern können so viel Spaß verschaffen, wenn sie nur zu kontrollieren wären. Aber diesen Wunsch erfüllte ihr der Anzug nicht, sie war weiterhin dazu verdammt, auf dem Bett zu liegen und zu warten.

      Langsam wanderten die Schatten von rechts nach links durch das Zimmer. Es war bestimmt schon Nachmittag und die Tauber war immer noch nicht gekommen. Sie machte sich Gedanken, warum sie so alleine gelassen wurde, wo blieb die Fotze nur? Egal wer sie finden würde, es wäre eine Abwechslung und mit Sicherheit könnte sie früher oder später einen Mann in ihren Bann ziehen, der sie ficken würde. Sie wollte ausgefüllt sein, dabei war es egal, welches Loch bedient werden würde. Ein geil stöhnender Männerkörper, der sich ruckartig in ihr entlädt.

      Würde sie nur an das Hoteltelefon kommen, sie kannte die Kurzwahl für den Hausmeister. Edgar war ein griesgrämiger Schmierlappen der scheinbar sein ganzes Leben in den Lüftungsschächten des Hotels verbrachte. Aber er war ein Mann mit einem Penis und mehr benötigte sie nicht, um befriedigt zu werden. Oder ein anderes Zimmermädchen könnte kommen. Sie hatte ihren Putzwagen auf dem Flur stehen lassen, das musste doch auffallen. Sicher würde bald eine Kollegin kommen, der sie die Möse lecken konnte. Sicher würde sie ein paar Finger bereitwillig in sie stecken. Ein Geben und Nehmen unter Frauen.

      Wann würde der Gast des Zimmers eigentlich auftauchen? Über ihre eigene Naivität überrascht, kam sie scheinbar erst zum Schluss auf die nahe liegende Lösung. Der Perverse würde über ihre Gummifotze herfallen wie ein wildes Tier über einen Zentner frisches Fleisch. Vielleicht würde er sie die ganze Nacht ficken und ihr dann wieder aus dem Anzug helfen. Zur Belohnung dürfte sie das geile Teil behalten. Es gäbe keinen Ärger, sie hätte eine geile Nacht und alle wären glücklich.

      Oh ja, der Perverse soll endlich kommen, er würde seinen prallen Penis in ihre Maulfotze stecken und sie anschließend in ihre Fotze ficken. Danach würde er sie auf den Bauch drehen und es ihrem Arsch so richtig besorgen. Hilflos würde sie daliegen und es genießen, hart genommen zu werden. Vielleicht hatte der Perverse noch einen anderen Anzug, der ihn in eine Fickmaschine aus Latex verwandelt. Sie würde den Fick ihres Lebens erleben. Wenn sie am nächsten Morgen auf allen vieren aus dem Haupteingang gekrochen käme, hätte sie das Bizarrste und Geilste erlebt, was auf dieser Welt möglich wäre. Oder war das noch steigerbar? Sie hätte vor wenigen Stunden auch nicht geglaubt, jemals in einem Latexanzug nach Sex zu gieren.

      Wenn dieser Perverse ein Geschäftsmann war, standen die Chancen gut, dass er nicht alleine hier war. Meistens reisten ganze Delegationen an. Der Perverse würde seinen Kollegen bestimmt zeigen, welchen Fang er gemacht hatte. Dann würde sie mehrere Schwänze zur Verfügung haben. Während sie einer fickt, könnte sie dem anderen einen blasen. Nach einem ausdauernden Fick in alle ihre Löcher, würden die vielen Männer gleichzeitig kommen. Ihre prallen Latextitten würden mit der Ficksahne eingesaut werden. Ein kleiner Fluss aus Sperma würde sich zwischen ihren Eutern sammeln und langsam über ihren Bauch laufen. Ihr ganzes Gesicht wäre verschmiert und mit ihrer Zunge würde sie den Saft auf ihren Lippen verteilen. Sicher würden die Stecher nach einer Erholung ein zweites Mal über sie herfallen und es ihr noch ausdauernder besorgen.

      Die Orgie vor ihren Augen hatte gerade ihren Höhepunkt erreicht, als ihr bewusst wurde, dass sie sich bewegt hatte. Ihre Beine waren leicht angewinkelt, sodass man besser in sie eindringen könnte. Weiterhin hatten sich ihre Hände zu den Gummititten bewegt und drückten diese nun fest zusammen, sodass sie noch praller wirkten. Unbewusst konnte sie die jetzige Stellung auch nicht wieder ändern. Scheinbar waren extreme Gedanken nötig, um auch nur kleine Veränderungen ihrer Position zu bewirken.

      Die Schatten hatten sich nun in der linken Zimmerecke zusammengedrängt und begannen immer länger zu werden. Bald würden die Lichter der nächtlichen Stadt neue Schatten erzeugen und sie lag immer noch ungefickt auf dem Bett. Plötzlich hörte sie einen Schlüssel im Schloss der Zimmertür, an ihren strammen Nippeln spürte sie einen kleinen Lufthauch und in dem mittlerweile düsteren Zimmer erschien eine kleine Gestalt, die sich langsam dem Bett näherte. Kurz vor dem geilen Latexpüppchen blieb sie stehen. Sophie erkannte die Gesichtszüge eines Asiaten, der neugierig auf ihren Körper starrte.

      Sie vernahm ein paar Worte, die sie jedoch nicht verstand. Dann spürte sie die Hände des Mannes auf ihrem Körper. Ja, endlich war er da. „Komm und fick mich, meine Titten kannst du auch kneten, wenn dein Penis in mir ist“ Sophie konnte ihre Gedanken nicht aussprechen, aber ihre Augen sprachen eine universelle Sprache, die auch der Asiat verstand. Langsam wanderten seine Hände über ihren flachen Bauch und drangen schamlos in ihre Möse ein. Eine Hand wanderte tiefer und erreichte ihr Poloch. Auch hier drang ein Finger ein, begleitet von einem Ausruf der Freude. Offenbar gefiel es dem Mann, eine Arschfotze vorzufinden.

      Sophie genoss die Behandlung, all die Sehnsüchte des Tages sollten nun erfüllt werden. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab, stand wieder auf und entzog sich ihrem Blickfeld. Sie hoffte, der Perverse würde sich für den Fick des Lebens vorbereiten und ihre Geilheit war kaum steigerbar. Nachdem sie mehrere Minuten geschmachtet hatte, kam der Mann zurück. Mit geschickten Fingern griff er in ihren Nacken und nestelte an etwas herum. Sophie spürte einen dumpfen Schmerz und fühlte sich plötzlich immer schwächer. Als sie sah, dass ihre schwarze Oberfläche faltig wurde, erschrak sie. Ihre Titten wurden immer flacher und die weiblichen Rundungen ihrer Schenkel flachten immer weiter ab. Unfähig sich zu bewegen oder einen Laut von sich zu geben, musste sie mir ansehen, wie… wie die Luft aus ihr gelassen wurde.

      Nachdem sie total flach auf dem Bett lag, begann der Asiat sie fein säuberlich zusammenzulegen. Ihre Augen in dem mittlerweile flachen Gesicht funktionierten noch und so musste sie mit ansehen, wie sie nach kurzer Zeit ein kleines Häufchen Latex war. Dann wurde sie in einen kleinen Beutel gesteckt. Ihrer Körperlichkeit beraubt und in völliger Dunkelheit hatte sie weder Gefühl für Zeit noch Raum.

      Gewonnen und verloren beim Poker

      „Der Kaffee ist fertig“, hört Carola von ganz weit her. Nur ungern lässt sie sich in die Realität des sonnenüberfluteten Morgens holen. Zu schön war der Traum, aus dem sie der profane Ruf geholt hat.

      „Hmmm“, schnuppert sie und lobt, „du riechst ja wieder lockend nach Mann. Gestern Abend musste ich mich gleich umdrehen. Du warst einziger Kneipendunst.“

      Unwillkürlich wirft sie einen Blick unter das Tablett, mit dem ihr nackter Mann vor dem Bett steht. Sie fühlt sich bei dem lockenden Anblick beinahe in ihren Traum zurückversetzt. Entschlossen nimmt sie das Tablett ab und brummelt: „Lass den Kaffee warten, Bärchen hat viel größeren Hunger!“ Ausgelassen ringt sie ihn nieder und hockt auf seinen Schenkeln. Es bedarf keines Handgriffes mehr, keines Zuspruches, weder bei ihr, noch beim ihm. Sie, aufgewühlt aus Morpheus Aren gestiegen, und er kann morgens sowieso oft seinen Appetit nicht verstecken. Sehnsüchtig greift sie zu und lässt ihren allerbesten Freund durch den heißen, feuchten Muff wandern. Sie brummen sich beide ihre Wonne, ihr großes Verlangen zu. Er weiß, wie sie es liebt. Liebend gern hat sie den Dicken in der Hand und wischt ihn durch die empfindsamen Gefilde. So schaukelt sie sich selbst auf den ersten Höhepunkt zu schaukeln. An diesem Morgen allerdings ist er so aufgeregt, er muss wenigstens ein bisschen stoßen, sich ein wenig versenken, wenn gerade Kimme und Korn in Deckung kommen. Das überrumpelt sie. Ganz tief senkt sie ihren Leib auf die heiße Ungeduld und stöhnt im Wohlgefühl ihrer drängelnden Ausfüllung auf. „Würdest du nach acht Jahren Ehe auch gern mal einen Anderen drin haben?“, fragt Jörg unvermittelt, „Rainer vielleicht?“

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