Скачать книгу

Flaschen.“

      „Wir haben nur 2.“

      „Na gut, überreded. He, Erwin, gomm ma her“ rief er einem seiner Männer zu.

      „Die Herrn hier wünschn ihr Fahrzeug gomfordabler auszustadden. Und zwar mid ner Rommelgisde. Kriegn mer das hin und wie lange dauernd das?“

      „Platten haben wir da. Muss mal messen wie wir das Ding drankriegen. Platten zurechtschneiden. Dann verschweißen. Löcher für Scharniere fürn Deckel bohren. Deckel anschrauben. Kiste anschweißen. 4 Stunden.“

      „Gut. Kannste schon ma damid anfangn, die andern sähn sich n Durmandrieb an. Paul, warde ma noch midm Gran. Erwin muss noch messn. Mache los Erwin.“

      Der Mann kletterte auf den Panzer und hantierte mit einem Zollstock.

      „Willsde dir nich die Maße offschreibn“ rief ihm der Oberfeldwebel zu.

      „Kann ich mir merken.“

      “Was isn das fürn Exemplar“ fragte Bergner grinsend als Erwin weggegangen war.

      „Fischgobb. Gommd aus Stralsund. Glasse Handwerger, der is Gold werd. Machd geene großn Worde, sondern legd los. Heude wärn mer abr nich mähr ferdig. Gommd ma morgen middag vorbei.“

      Die Männer der Werkstattkompanie hatten gute Arbeit geleistet. Der Turmantrieb funktionierte wieder tadellos und am Turmheck war ein Behälter angebracht worden. Dort brachten die Soldaten ihre Ausrüstung unter, bedanken sich und fuhren weiter. Ihre Einheit hatte einen Vorsprung von 2 Tagen vor ihnen aber sie war kaum 20 Kilometer vorangekommen. Die Russen wussten, dass eine Aufgabe von Moskau ein klares Zeichen wäre, dass der Krieg verloren wäre und warfen alle verfügbaren Truppen in die Angriffsrichtungen der Deutschen, es waren nur noch 250 Kilometer bis zur Hauptstadt. Beyer stieß mit seinen Männern am Nachmittag des Tages zum Bataillon. Bis Wjasma waren es noch 15 Kilometer und die Heeresgruppe Mitte hatte nach langwierigen Vorbereitungen immerhin 1,9 Millionen Soldaten zusammenbringen können von denen ein Teil schon Ende September auf Brjansk vorgerückt war und die Stadt am 6. Oktober eingenommen hatte. Jetzt sollten sich alle Anstrengungen auf die Einnahme von Wjasma bündeln welches am 7. Oktober eingenommen wurde. Damit hatte sich wiederum ein Kessel gebildet.

      „Was bleibt den Russen denn weiter übrig, als sich nach Osten durchzuschlagen“ sagte Fred Beyer „die haben ja langsam schon Übung darin: rein in den Kessel, raus aus dem Kessel. 6 russische Armeen sollen drinstecken. Wenn wir die alle hops nehmen sind gleich mal 300.000 Leute gefangen. Denen müsste doch jetzt langsam mal die Puste ausgehen.“

      „Und ob“ stimmte ihm Müller zu „das ist so. Noch einen Monat, dann sind wir in Moskau. Da wird der Plan mit Weihnachten schön aufgehen. Noch eine letzte Anstrengung, und der Iwan gibt Fersengeld. Bei Wjasma werden wir sie wieder treiben, verlasst euch drauf.“

      „Hauptsache unsere Mühle hält durch“ erwiderte Fred Beyer „wir haben noch ein ganzes Stück vor uns. Also los, es geht weiter.“

      Das mit leichter Wintertarnung versehene Fahrzeug, man hatte einfach etwas weiße Farbe auf bestimmte Stellen des Panzers gepinselt, rollte weiter nach Osten. Die Männer in seinem Inneren waren sich sicher, bald in der roten Hauptstadt zu sein.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA1HCWADASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDpqKKK ACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooA KKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAo oooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACii igAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKK ACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooA KKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAo oooAKKKKA

Скачать книгу