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dominanten Hündin angegriffen werden!

      Wenig später betreten wir unsere Wohnung, die nach Franzis Auszug etwas leerer ist. Aber ich fühle mich trotzdem sehr wohl hier, weil es für mich mein zu Hause ist. Rudi beginnt zu kochen, während ich mich erwartungsvoll in die Küche lege. Vielleicht fällt doch irgendetwas Essbares für mich ab. Mal sehen! Als er mit der Zubereitung fertig ist, stellt er seinen Teller auf den Tresen und setzt sich auf den Barhocker. Natürlich lege ich mich neben ihn und schaue ihm aufmerksam bei der Nahrungsaufnahme zu. Zum Glück lässt er mir einige Reste auf dem Teller, die er mir nach Beendigung seiner Mahlzeit herunterreicht. Sofort fresse ich alles hastig auf. Vielleicht überlegt er es sich nochmal anders und nimmt mir vorzeitig den Teller weg. Man kann ja nie wissen! Beim Fressen kenne ich überhaupt keinen Spaß!

      Nach dieser kleinen Vorspeise richtet Rudi mir meine normale Hundemahlzeit, eine Hälfte sehr gutes Dosenfutter (Rinti), die andere exzellentes, amerikanisches Trockenfutter mit etwas Wasser angereichert. Rudi gibt mir keinen Zucker oder sonstige süße Leckereien, da es quasi Gift für uns Hunde ist. Sobald er den Fressnapf auf den Boden gestellt hat, stürze ich mich drauf und schlinge alles schnell wie ein Wolf herunter. Als Dessert bekomme ich noch einen Kauknochen aus getrockneter Rinderhaut, der das menschliche Zähneputzen ersetzen soll. Nachdem ich noch einen Schluck Wasser getrunken habe, lege ich mich mit meinem Knochen ins Wohnzimmer auf den Teppich und kaue ihn so lange, bis er weich und problemlos herunterzuschlucken ist.

      Rudi setzt sich auf die Couch und schaltet den Fernseher an. Heute sehen wir gemeinsam einen interessanten Tierfilm, der in Afrika spielt. Wenn ich diese fremden Tiere höre, brumme ich gefährlich, damit keiner es wagt aus dem Fernseher zu springen. Rudi scheint die Geschichte mit Franzi ganz gut verdaut zu haben. Meines Erachtens geht es ihm besser, seitdem die dumme Kuh fort ist.

      Am Abend laufen wir noch eine Runde durch den Kiez. Leider regnet es in Strömen, sodass mein Fell schnell klitschnass ist. Als wir wieder in der Wohnung sind, trocknet mich Rudi im Flur mit meinem Hunde-Handtuch gründlich ab. Es gefällt mir bei ihm wesentlich besser, als bei Franzi. Am liebsten würde ich für immer bei ihm bleiben!

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