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Die Kuvasz-Hündin «Tisza» träumt kurz vor ihrem Tod nochmal ihre Lebensgeschichte (1998-2009). Ein sensibler Hund wie sie bekommt zwangsläufig alle Auseinandersetzungen zwischen den Menschen mit. Viele Jahre hat Tisza nicht eine Hauptbezugsperson, sondern unglücklicherweise mehrere. Sie wird in der Stadt herumgereicht, ohne dass sie etwas dagegen tun kann. Sie leidet sehr unter dieser Zerrissenheit und zeigt offen Symptome ihrer Verunsicherung. Als sie schließlich für immer bei ihrem geliebten Rudi wohnt, verbessert sich schlagartig ihre Lebensqualität. Wegen dramatischer Ereignisse bleibt ihr Hundeleben äußerst spannend. Bei einem verbrecherischen Überfall in Moskau gelingt es ihr nicht, ihr Rudel zu verteidigen. Die Folgen sind für Rudi verheerend, weil er seine Ehefrau und seine Tochter ihre Mutter verloren hat. Trotz des schrecklichen Verbrechens geht das Leben für Mensch und Hund weiter. Rudis Trauer ist unermesslich, aber er schafft es doch für seine Tochter ein guter Vater zu sein. Natürlich kann er ihre Mutter nicht ersetzen. Später lernt er eine neue Frau kennen, die allerdings als Ersatzmutter wenig geeignet ist. Im gehobenen Hundealter wird Tisza von ihren Alterskrankheiten wie Arthrose geplagt. Nach Tiszas Tod reinkarniert sie als Wolf. Ihre stattliche Wolfsmutter lebt mit ihrem Rudel in der Lausitz. Ein Jahr später löst sie sich von ihrem Wolfsrudel und trifft bei ihrem Alleingang im Wald auf ihr altes Menschenrudel….

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Der spannnende Roman «Kontamination – Die Tage danach» (Teil 1) beschreibt die Flucht mit einer Segelyacht von Deutschland nach Australien. Dort beginnt die Handlung des spannenenden Fortsetzungsroman « Kurswechsel im Indischen Ozean» (Teil 2), der die versuchte Rückkehr nach Europa mit einer Segelyacht beschreibt. Nach zwei Jahren in Australien startet der Erzähler einen gewagten Segeltörn mit dem Endziel Mallorca. Deutschland ist, aufgrund der Terroranschläge auf Kernkraftwerke, radioaktiv kontaminiert, sodass eine Rückkehr dorthin nicht möglich ist. Allerdings verläuft der Segeltörn nach Mallorca nicht ohne Zwischenfälle, da mittlerweile ein Krieg infolge der Terroranschläge tobt. Nach anfänglichen Zwischenstopps auf verschiedenen Tropeninseln wird der Erzähler im Golf von Aden gezwungen einen Kurswechsel durchzuführen. Eine Odyssee im Indischen Ozean beginnt. Der weitere Segeltörn bleibt wegen zahlreicher Ereignisse sehr spannend. Allerdings ist das Schicksal dem Erzähler weiterhin gut gesonnen.

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Es ist durchaus möglich, dass die durch Menschen verursachte Erdklimaerwärmung maßgeblich durch vulkanische Aktivitäten gestoppt oder sogar reduziert werden könnte. In der Erdgeschichte war dies schon öfters vorgekommen. Dieser extrem, spannende Roman «2050 – Die Vulkane im Rheingraben» beschreibt ein geologisches Szenario, das tatsächlich eintreten könnte, allerdings würde es für die betroffefen Menschen ein unbeschreibliches Unglück bringen. Die Handlung beginnt im Jahr 2050. Von 2010 bis 2050 war das durchschnittliche Erdklima um 4° Grad Celsius gestiegen. In dieser Zukunftsvision sind die dramatischen Auswirkungen auf die Erdbevölkerung weltweit eingetreten. Der Erzähler, ein Chefgeologe in einer Geothermie-Firma, entdeckt bei Bohrarbeiten eine unterirdische Magmakammer in der Nähe von Lahr in Südbaden. Wenig später bricht an dieser Stelle ein Vulkan aus, der eine sehr hohe Aktivität aufweist. Ein deutscher Krisenstab wird in Freiburg eingerichtet, indem der Erzähler als Fachmann mitwirkt. Im Vulkanumfeld werden die Menschen mit einem Radius von 50 Kilometern evakuiert. Der neue Vulkan deutet auf einen wieder aktiven Rheingraben hin und bringt für viele Betroffene lebensbedrohende Ereignisse mit sich.

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Das Hundebuch ist wesentlich besser, als das von Dodileit! Der Erzähler beschreibt seinen verzweifelten Versuche seinen Hund so zu erziehen, damit er in der Öffentlichkeit wenigsten einigermaßen kompatibel ist. Leider gelingt ihm dieses Vorhaben überhaupt nicht, stattdesssen regiert das blanke Chaos. Super Literatur für Hundefreunde, wie auch für Leute ohne bisherige Fachkenntnisse!

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Anfang 1978 liegt der Erzähler im Sterbebett und träumt seine gesamte Lebensgeschichte, die 1923 begann. Als ein typischer Vertreter seiner Generation, war er gleich nach dem Abitur, jung und ohne am System zu zweifeln, in den Zweiten Weltkrieg gezogen. Bei der deutschen Kriegsmarine durchlief er eine harte Ausbildung, die stark sein weiteres Leben prägte. Den Krieg schilderte er später seinen Zuhörern als großes Abenteuer. Nach der Kapitulation war er zunächst in kanadischer Kriegsgefangenschaft. Im völlig zerstörten Kassel reparierte er Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Später war er am Wiederaufbau der Münchner Universität beteiligt. Nach seinem Physik-Studium bekam er rasch eine Stelle bei der AEG. Während sich seine Frau um die zwei Söhne kümmerte, machte er Karriere bei dem Elektro-Konzern. Der Erzähler genoss die zahlreichen privaten wie betrieblichen Partys, die ein wichtiger Teil der Wunderwirtschaftszeit waren. Seinen gut entwickelten Sexualtrieb lebte er hemmungslos, ohne Rücksicht auf seine Ehefrau zu nehmen, aus. Seine Kriegsgeneration hat in der Regel ihre seelischen Beschädigungen an die nächste Generation weitergegeben. Die negativen Auswirkungen auf die Kinder sollten nicht unterschätzt werden. Wissenschaftler vermuten, dass sogar noch die Enkelkinder betroffen sind. Gab es beim Erzähler neben seinem Kriegstrauma auch noch andere, schwerwiegende Gründe? Jeder Leser sollte sich sein eigenes Bild machen.

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Der Roman beschreibt einen Felsabsturz auf der Kanareninsel La Palma, der von Fachleuten schon lange befürchtet wurde. Der Erzähler ist ein Geologe, der mit 2 Ex-Freundinnen sowie einem Hund in einer Finca am Berghang wohnt. Er untersucht eine in den Bergen gelegene Störung, um eine mögliche Bewegung an den Klüften festzustellen. Die Gesteinsmassen würden an dieser Störung abrutschen, wenn es zu dem Ereignis kommen würde. Seine Messergebnisse stellt er in einem geologischen Bericht dar. In der Dreier-Gemeinschaft herrscht so lange Frieden, bis die beiden Frauen ein lebisches Verhältnis beginnen. Zuvor hat der Erzähler immer abwechselnd bei einer der beiden Frauen genächtigt. Natürlich ist er wenig erfreut über die neue Verbindung der Frauen und schläft ab sofort frustriert alleine in seinem Bett. Beim Hundespaziergang lernt er eine junge Frau kennen, die ebenfalls mit ihrem Hund Gassi geht. Sie offenbart ihm innerhalb kurzer Zeit ihr gesamtes, gestörtes Wesen. Trotz zahlreicher Zweifel verliebt er sich nach kurzer Zeit in sie. Es folgen Wochen der Verliebtheit, die intensiv mit allen nur denkbaren sexuellen Varianten ausgelebt werden. La Palma wird durch ein starkes Erdbeben erschüttert, das massive Schäden an den Gebäuden verursacht. Gleichzeitig bricht nicht weit von der Störung entfernt ein Vulkan aus. Trotzdem kommt es dadurch nicht zu einer Felsabrutschung. Er nimmt seine Geliebte mit auf den Berg zu der Störung. Während sie dort Liebe machen, donnert der Vulkan, der nicht weit entfernt ist. Beim Akt nimmt sie Kontakt zur «Mutter der Erde auf», was er als absoluten Blödsinn abstempelt. Der tragische Tod seiner jungen Freundin erschüttert den Erzähler in seinen Grundfesten. Sein Zustand ist für ihn kaum aushaltbar. Mit dem Verlust kann er nicht leben und rutscht in Depressionen ab. Trotz großer Trauer informiert er ihre Familie in Deutschland, löst ihre Wohnung auf und organisiert die Beerdigung auf La Palma.

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Der Erzähler beschreibt unverblümt seinen doch sehr langweiligen Behördenalltag mit wenig Höhen und vielen Tiefen, aber auch mit den Abgründen, die sich in solchen staatlichen Einrichtungen abspielen. Nur mit Hilfe einer unattraktiven Vorgesetzten bekommt er nach einer Vielzahl von Zeitverträgen endlich einen Festvertrag, der aber an Bedingungen geknüpft ist. Einige Umweltdramen passieren in Bremen, die den ansonsten eher ruhigen Behördenalltag schwer erschüttern. Der Erzähler hat in Bremen eine attraktive, polnische Freundin, die eine alleinerziehende Mutter ist. Später heiratet er sie aus voller Überzeugung. An den Wochenenden fährt er entweder alleine oder mit ihr ins Asse-Gebiet nahe Wolfenbüttel, um dort seine privaten Untersuchungen ohne offiziellen Auftrag durchzuführen. Dabei stellt sich heraus, dass das Grundwasser wie auch das Flusswasser im Nahbereich des Bergwerks schwach radioaktiv belastet sind. Bei seinen Einsätzen hat er stets einen Geigerzähler dabei. Seine Untersuchungsergebnisse hält er in einem Bericht fest, den er aber noch nicht veröffentlicht, weil er erst alle Untersuchungen abgeschlossen haben und keine Panik in der Bevölkerung auslösen will. Erst als alle Fakten auf dem Tisch liegen, fährt er mit seiner Frau abschließend noch mal ins Untersuchungsgebiet und parkt seinen VW-Bus auf einem kleinen Berg in der Nähe des Asse-Förderturms. Während eines Schäferstündchen im Bulli, donnert es gewaltig und ein kleines Erdbeben schüttelt sie durch. Die Ursache hierfür ist eine große, kreisrunde Erdabrutschung im Bereich des Assebergwerks. Nachdem das Paar sich angezogen haben, laufen sie zur Abrisskante und filmen die komplett veränderte Geländemorphologie. Die Abrutschung beträgt ca. 15 Meter und führt zu einem Kontakt zwischen dem tiefen Grundwasser und dem in der Asse eingelagerten radioaktiven Müll. In Bremen verkauft der Erzähler seine Filmaufnahmen.