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sei nur ein posieren, ohne dass wirklich richtig gefickt würde und die Mädchen einen richtigen Orgasmus hätten. Ich glaube, es ist an der Zeit einige Missverständnisse über Porno-Modelle auszuräumen, und deshalb will ich erzählen, wie ich dazu kam, wie ich – durch Zufall – ein Porno-Modell wurde.

       Ich bin von Natur aus neugierig, und weil ein Fotograf hier in Frankfurt schon einige Male in der Zeitung freizügige Modelle und Paare gesucht hatte, rief ich eines Tages einfach bei ihm an. Es war mehr Langeweile, gemischt mit Neugier, als der Wunsch Geld zu verdienen, oder wirklich mich zu melden. Das Gespräch war ziemlich kurz, er bestellte mich einfach in sein Atelier und meinte, dann könnte er mich beurteilen, und ich könnte mir schon einmal die At- mosphäre bei ihm anschauen.

       Einige Tage lang überlegte ich, ob ich wirklich hingehen sollte, doch dann siegte wie gesagt die Neugier über mich, ich machte mich ein wenig hübsch und fuhr zu der angegebenen Adresse. Der Fotograf empfing mich in seinem Atelier, vollgestopft mit Lampen, Requisiten und einem riesigen Bett in der Ecke. So sieht das also aus, dachte ich und ver- suchte mir vorzustellen, wie viel Paare auf diesem Bett schon vor der Kamera gefickt hatten.

       Aber der Fotograf ließ mir gar nicht viel Zeit zum Überlegen. Er fragte, ob Sex mir Spass machen würde, und als ich nickte, meinte er, dann könnten wir ja gleich ein paar Fotos machen. Ein männliches Modell sei auch gerade gekommen. Er nahm mich mit in sein hübsch eingerichtetes Nebenzimmer und stellte mir Rolf vor. Der Junge war nicht viel älter als ich, und er gefiel mir auf Anhieb.

       Trotzdem konnte ich mir im Augenblick nicht vorstellen mit ihm ins Bett zu gehen. Na, habt ihr Lust eine Runde zu ficken?“ fragte der Fotograf, nachdem wir uns miteinander bekannt gemacht hatten. Wir sahen uns gegenseitig an und wussten nicht recht, was wir sagen sollten. Nehmt einenSchluck und redet miteinander“, meinte er anschließend. “ Ich muss ohnehin noch in die Dunkelkammer. Aber sagt mir Bescheid, nicht dass ihr dann ohne mich loslegt.

       “Da saßen wir nun und ich muss sagen, dass ich die ganze Situation einerseits erregend, andererseits ziemlich blöd fand. Sollten wir wirklich…? plötzlich sagte ich zu Rolf: Zeig mir doch mal deinen Schwanz. Ich müsste ja wenigstens wissen, ob mir dein Ding gefällt. “ Er holte seinen Pimmel raus. natürlich war der nicht steif, aber kaum hatte ich ihn in die Hand genommen, da rührte er sich. Warum eigentlich nicht, sagte ich mir und fand es reizvoll einen fremden Schwanz zu wichsen.

       Jetzt komm, wir sagen dem Fotografen Bescheid und inzwischen ziehen wir uns schon einmal aus“, bestimmte ich. Als die Lichter angingen, lagen wir schon auf dem Bett, und ich lutschte eifrig Rolfs Pimmel um ihn hochzukriegen. Kaum stand der Riemen, wollte er ihn schon in meine Möse stecken. Ich hockte mich also auf ihn und ließ ihn das Gefühl genießen, in meine enge Höhle hineinzuficken. Nicht so schnell Kinder, ihr habt ganz viel Zeit“, ließ sich der Fotograf ver- nehmen, während der Verschluss seiner Kamera unaufhörlich klickte.

       Ich fand die Stellung zwar ganz gut, aber an den immer schneller werdenden Stößen von Rolf merkte ich, dass er schon kurz davor war abzuspritzen, und das wäre mir doch zu schnell gegangen. Ich fand nämlich mittlerweile den Reiz der ganzen Sache ungeheuer aufregend. Da geht man in ein Atelier, trifft einen fremden Mann und lässt sich ohne wei- teres von ihm zwischen dieBeine greifen, lässt sich von ihm ficken und lecken, und gleichzeitig wird man fotografiert, so dass alle Leute später sehen können wie man’s getrieben hat, wie man einen fremden Schwanz geleckt hat, wie die Möse aussieht, kurz, man lässt sich bei der intimsten Beschäftigung zusehen.

       Und das fand ich sehr aufregend und aufgeilend. Inzwischen war ich wieder von Rolfs Ständer herunter-gestiegen und zog es vor ihn ein bisschen zu lecken und mit dem Mund und den Händen aufzugeilen. So ist’s richtig“, sagte der Fotograf und kam immer näher mit seiner Kamera, leck ihn richtig – ja das macht Spass, fass ihm an die Eier, wichs ihn hoch…“ Ich hatte das Gefühl, der Kerl redete sich in einen sexuellen Rausch hinein.

       Seine Stimme wurde immer heiserer und hektischer, aber ich muss zugeben, dass seine Worte auch auf mich nicht ohne Wirkung blieben. Ich saugte wie eine Besessene an dem dicken fetten Schwanz, spielte mit den Eiern, wichste und streichelte ihn, dass er jedes Mal kurz davor war zu spritzen. Und im letzten Moment hörte ich dann immer wieder auf, damit er nicht fertig wurde. Gleichzeitig spürte ich, wie meine eigene Pussy immer rebellischer wurde.

       Längst war ich feucht zwischen den Schenkeln und mein Saft lief durch die Kerbe bis zu meinem hinteren Loch, aber gleichzeitig spürte ich, dass ich jetzt unbedingt berührt und aufgegeilt werden müsste, egal ob mit der Hand, der Zunge oder dem steinharten Ficker, den ich gerade hochbrachte. Jetzt macht ihr’s mal umgekehrt“, lieb sich der Fotograf vernehmen,“ du möch- fest doch bestimmt dein geiles loch geleckt bekommen. Leg dich hinund mach die Beine breit.

       damit er deine Votze sehen kann. Und du Rolf leck sie, mach sie fertig, leck ihren Saft. Schau mal, wie nass sie ist. Sie ist unheimlich geil, sie ist richtig verrückt danach geleckt und gefickt zu werden. “Ich weiß nicht warum, aber er traf genau den richtigen Ton, und ich hatte vorher noch gar nicht gewusst, dass ich vom reden so geil werden kann. Aber ich spürte richtig, wie alles in mir vibrierte, wie ich darauf brannte, dass er weiterredete und genau beschrieb, was wir machten.

       Es war, als hätte er meinen Wunsch gekannt. Kaum hatte ich mich auf den Rücken gelegt und die Beine geil breit gemacht, da fing er schon wieder an. Schau dir mal die geile Votze an, Rolf, ich wette, du hast schon lange keine Frau mehr gefickt, die so scharf ist. Los, zieh ihr die Lippen auseinander, steck deine Zunge in ihr geiles Loch, leck und saug ihren Saft. Sie mag das, siehst du, wie sie wackelt, wie sie verrückt wird.

       “Ich wurde wirklich fast verrückt bei diesen aufreizenden Reden, die er führte, und an seiner Stimme merkte ich, dass er auch ganz geil vom Zusehen und darüber reden wurde. Er atmete schwerer und seine Worte kamen abgehackt, obwohl er noch immer um uns herumsprang und eifrig fotografierte. Und da begann ich plötzlich selbst zu sprechen, ich wurde richtig angesteckt davon, ich wollte nicht nur Lust empfinden, ich wollte es auch ausdrücken.

       Hör auf, deine Zunge macht mich verrückt“, stöhnte ich mit halberstickter Stimme. “ Du leckst mich zum Wahnsinn, aber jetzt will ich deinen Schwanz, verstehst du, jetzt will ich was in meiner Votze drin haben, irgend etwasHartes. Los, komm schon, steck ihn rein. Ich will sehen wie dein Schwanz mich fickt. “ Rolf gehorchte sofort, aber er wollte sich auf mich legen. Nein“, stöhnte ich,“ leg dich hin, ich will mich auf dich setzen.

       Ich will mir selbst deinen Schwanz in mein Loch stecken, ich will selbst ficken. “ Gehorsam legte er sich auf den Rücken und ich stieg auf ihn. Kniend schob ich mir seinen Riemen in mein nasses Loch, und ich war selbst erstaunt, wie groß und weit es geworden war. Ja, steck ihn dir rein, den geilen Pint“, ächzte der Fotograf und kam immer näher mit seiner Kamera. Ich hatte das Gefühl, dass er jetzt nur noch meine haarige Möse und den fickenden Schwanz in der Optik hatte, aber ich fand es wunderbar.

       Noch nie hatte ich vor anderen Menschen meine Möse so offen gezeigt, noch nie hatte ein anderer gesehen, wenn ich fickte und mir einen Schwanz in meine Punze stecken ließ. Aber gerade das war es, was mir jetzt am meisten Spass machte. Siehst du, wie meine Votze gefickt wird“, sagte ich heiser keuchend zu dem Fotografen. “ Schau zu, wie er hineinstößt, wie er mich voll macht, wie er rammelt.

       “ Immer wieder wippte ich in den Knien auf und ab und stieß mir dabei seinen Ständer immer tiefer in meine Votze. Ich hatte das Gefühl, er würde ganz tief in mir drin sein , viel tiefer als jeder Mann vor ihm. Und plötzlich spürte ich, wie auch er von unten zu stoßen begann, immer schneller, immer hektischer. Ich spritze – jetzt gleich – gleich – jetzt“, stöhnte Rolf und wand sich massiv unter mir.

       Leck ihn, saug ihn aus, trink seinen Saft“, keuchte der Fotograf und fotografierte jede Einzelheit. Als ich spürte wie sein Schwanz inmeiner Möse zu zucken begann, hatte ich die Idee, wie ich ihn am besten genießen konnte. Ich hatte schon viele Orgasmen gehabt, jetzt wollte ich seinen Saft trinken. Geschickt glitt ich nach hinten, so dass sein Riemen aus meiner Votze herausrutschte. Nur für einen kurzen Augenblick jammerte Rolf auf, und ich sah seinen Hammer

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