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Sein Schwanz dehnt meine Pussy - 104 Seiten pure Lust. Tamara Holzer
Читать онлайн.Название Sein Schwanz dehnt meine Pussy - 104 Seiten pure Lust
Год выпуска 0
isbn 9783752912739
Автор произведения Tamara Holzer
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
"Komm wir machen es uns ein wenig gemütlicher", meinte sie nur. Katrin ging hinter mir her und dirigierte mich zurück Richtung Sporthalle, auf dem Weg liebkosten ihre Lippen meinen Hals und ihre Hände streichelten meine Brüste. Sie knetete meine Brüste und machte mich damit noch wahnsinniger. Vor dem Geräteraum hielten wir an und ich ahnte was sie vor hatte. Langsam drehte ich mich zu ihr um und kam ihr einen feuchten und wilden Kuss, dabei schmeckte ich meinen eigenen Muschisaft.
Sie öffnete den Geräteraum und führte mich zu den Matten, dann gab Katrin mir einen Schubs und schon lag ich auf der Matte. Katrin kniete vor mir und fuhr wieder zärtlich mit ihrer Zunge an meinem Bein entlang. Geschickt fand ihre Zunge meine Klitti und schleckte an ihr. Mein Stöhnen wurde immer lauter als Katrin wieder von mir abließ und mich anlächelte.
"Oh bitte, bitte hör nicht auf", bettelte ich wieder erregt und schon verschwand Katrins Kopf zwischen meinen Beine und ich spürte ihre Lippen an meinem Lustdreieck, vorsichtig saugte sie meine kleine Perle ein und zog daran.
Ahhhhhh..... wimmerte ich vor Geilheit, das war ein Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich spürte wie mein Orgasmus langsam einsetzte und als Katrin meinen kleine Lustperle mit zarten aber harten Zungenschlägen liebkoste, war er nicht mehr aufzuhalten.
Laut stöhnend und schwer atmend bäumte ich mich auf, als mich dieser Wahnsinns Orgasmus durchzuckte. So einen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, lag Katrin neben mir und streichelte sanft über meine Brüste.
"Oh Katrin, das war wunderbar, ich habe nicht gewusst wie schön ein Orgasmus sein kann. Danke für dieses Wahnsinns Erlebnis."
Aber Katrin schloss meinen Mund mit einem weiteren fordernden Kuss, "das habe ich doch gerne gemacht und wenn du möchtest zeig ich dir noch viele davon", grinste sie mich an.
3. Deine Lenden klatschten gegen meine Pobacken
Liebster Jonas,
Ich liege in dem gemeinsamen Hotelzimmer, das ich mit Marie teile und denke an Dich – an unsere letzte Nacht, bevor ich mit Marie in den geplanten 1-wöchigen Urlaub flog.
Marie ist, wie sie es auch vor hatte, auf Männerfang – sie will etwas erleben...
Auch letzte Nacht war sie auf der Jagd, sie erzählte mir heute morgen im Hotelzimmer ausführlich von ihrer, wie sie es nannte „Beute“. Als wir gestern Abend zusammen essen waren, erregte sie die Aufmerksamkeit von drei Männern mit denen sie dann loszog.
Marie erzählte, wie sie mit den dreien zu einer Bucht gegangen war und schwärmte in den höchsten Tönen davon, wie es sei, von drei Kerlen gleichzeitig genommen zu werden – wie sie erst die Schwänze hart lutschte, wie sie Marie gleichzeitig in den Mund, in die Muschi und in den Po fickten. Sie lachte darüber, dass sie sich danach die, wie sie sagte, „Ficksahne“ im Meer abspülte und danach von dem einen, nachdem die anderen gegangen waren, noch einmal ausgiebig, wie sie es ausdrückte, den Po ficken ließ.
Wie sie ihr Gesicht vor Schmerz verzog, als sie sich zu mir aufs Bett setzte und sich darüber freute, dass sie kaum sitzen konnte, sich ihr Po und ihre Muschi anfühlten, wie blau gehauen.
Das, lieber Jonas, habe auch ich am nächsten Morgen gefühlt, nach der Nacht mit Dir, in der ich jede Sekunde genossen habe, was ich voran schicken möchte.
Ich will Dir schreiben, wie ich all das empfand, was Du mit mir tatest.
Es erregt mich darüber zu schreiben – und ich genieße diese Lust – und wie von selbst fährt mein Finger immer wieder in meine nasse Spalte, aus der ich den Lustsaft hole, um meine Klit zu reiben und mit dem Mittelfinger der anderen Hand um meine Rosette kreise und ab und zu hinein stoße ...
Als Du mich zu Dir einludst, wusste ich, dass es passieren wird.
Ich ahnte, dass Du sehr zärtlich sein wirst, so wie Du mich die Abende zuvor, wenn Du mich heim brachtest, küsstest.
...irgendwann saßen wir auf der Couch, Du küsstest mich sanft auf den Mund – ganz zärtlich streiften Deine Lippen meine – leicht streiften Deine Fingerspitzen von meiner Wange hinunter zu meinem Hals und wieder hoch... Schauer der Erregung, der ungeduldigen Erwartung liefen über meinen Körper – bis Du endlich Deine Zunge zwischen meine Lippen schobst und sich unsere Zungenspitzen trafen...
Wieder streichelten Deine Fingerspitzen meinen Hals herab und fanden sich am obersten Knopf meiner Bluse, den Du mir, während Du mir tief in die Augen schautest, öffnetest – dann den zweiten, den dritten ...
Jeden Millimeter der freigewordenen Haut bedecktest Du mit zärtlichen Küssen – bis ich Dich ungeduldig bat, mit Dir ins Bett zu gehen...
Vor dem Bett stehend zogst Du mich bis auf Slip und BH aus und dann ganz schnell Dich – ebenfalls bis auf Deine Unterhose.
Du krochst aufs Bett und ich stieg hinterher – kniete mich vor Dich und öffnete meinen BH – Du zogst mich auf Dich und strichst mit Nase, Lippen Zunge rund um meinen Busen und nahmst abwechselnd meine Brustwarzen zwischen Deine Lippen – saugtest, lecktest ... ich war kurz vor dem explodieren.
Meine Lust steigerte sich zur Unerträglichkeit als Du meinen Körper herab wandertest und Du mit Deiner Zunge die Ränder meines Strings nachzeichnetest, ohne jedoch mein Lustzentrum auch nur zu berühren.
Als Du meine Beine auseinanderdrücktest, um die Innenseiten meiner Schenkel bis zu den Kniekehlen herab zu fahren und dabei sanft mit den Fingerspitzen über meine noch vom Slip verhüllte Muschi streicheltest, bekam ich meinen ersten Orgasmus...
Dann zogst Du mir den String aus und bedecktest meine fast blank rasierte Muschi mit Küssen und Deine Zunge teilte meine Schamlippen aus denen mein Lustsaft floss.
Deine Zungenschläge an – in – um meinen Lustpunkt brachten mich erneut zu einem rasenden Höhepunkt und das Zucken meines Unterleibs wollte nicht mehr abebben.
Ich ließ alles mit mir machen – war wie von Sinnen – als Du mich auf den Bauch drehtest, mir ein Kissen unter die Hüften schobst und meine Pobacken auseinander zogst. Ich spürte Dein Knabbern an meinen Pobacken, Deine Zunge, wie sie durch meine Pospalte fuhr und wie sie meinen Poeingang umspielte.
Eigentlich wollte ich das nicht – ich hatte Bedenken – doch es war zu schön, als dass ich es hätte unterbrechen wollen...
Selbst als Du mit Deiner Zungenspitze in meinen Anus eindrangst und das immer wieder wiederholtest, leistete ich keinen Widerstand – es war irgendwie zu schön...
Gleichzeitig streicheltest Du meine Muschi, meine Klit und drangst mit einem Finger in meine nasse Lustgrotte ein. So kam ich wieder und wieder...
Als Du mir einen Finger in mein durch Deinen Speichel benetztes, enges Poloch bohrtest, fühlte es sich an, als müsste ich auf die Toilette – ich krampfte meinen Anus zusammen, Du liebkostest einfach weiter und so entspannte ich mich wieder.