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Feurige Erotikgeschichten. Barbara Schulze
Читать онлайн.Название Feurige Erotikgeschichten
Год выпуска 0
isbn 9783742738486
Автор произведения Barbara Schulze
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, waehrend ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich haemmerte meinen Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, waehrend der Vibrator in ihrer Muschi arbeitete.
Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stiess weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre grossen Titten durch, waehrend Mike mit dem Vibrator ihre Moese fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren Orgasmus. Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttaeuscht das sie nicht mitgemacht hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum naechsten Mittag.
Sie schlängelte sich unter ihm hervor
Es war einer dieser Tage alles lief einfach schief, in der Früh überhörte ich den Wecker, das Auto wollte nicht anspringen und die Arbeit war die Hölle.
Kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre jung, 185 groß, zwar nicht athletisch aber sehe gar nicht schlecht aus, habe braunes mittellanges Haar und nen Kolben in der Hose um den mich so mancher beneidet.
Ich lebe mit meiner Verlobten in einen doch recht ansehnlichen Loft und ich weiß seid einiger Zeit das ich nicht nur auf Pussies sondern auch auf Schwänze stehe, wovon sie aber nichts weiß.
So kam es also, dass ich an diesem Tag die Schnautze so richtig voll hatte und spontan beschloss ein paar Überstunden abzufeiern und mein Chef war damit einverstanden.
Ich hatte Lust auf ein kleines gleichgeschlechtliches Abenteuer also machte ich mich auf den Weg ins nächste Pornokino, in der Hoffnung dort meinen Spaß zu finden.
Dort angekommen ging ich in die Umkleiden und zog mich bis auf die Buchse aus und betrat anschließend den großen Saal mit der Liegewiese.
Auf der Leinwand waren zwei junge Burschen dabei sich gerade genüsslich die Schwänze zu lutschen als unvermittelt ein dritter von irgendwo her kam und seinen Freudespender in einen der Burschen trieb.
Lustvoll stöhnend, war der geile Haufen fein anzusehen und ich spürte wie sich mein Prügel zu regen begann.
Und damit war ich zurück in der Wirklichkeit!
Ich blickte mich im Saal um doch was ich sehen konnte war, typisch für den Tag, zwei ältere Herren mit dicken Bäuchen sonst nix.
So setzte ich mich ein wenig abseits der Herren und beschloss noch ein wenig Zeit ins Land gehen zu lassen um zu schauen ob noch attraktivere Beute kommen würde.
Also hingesetzt Schwanz raus und wichsen und hoffen.
Doch wie zu erwarten kam um diese Uhrzeit nicht wirklich was brauchbares und so beschloss ich unverrichteter Dinge heim zu gehen um wenigsten meine bessere Hälft zu beglücken.
Also raus aus dem Saal, Klamotten an und Heim!
Während der gesamten Fahrt lief mein inneres Kino mit den drei jungen Boys weiter und mein Schwanz war zum platzen gespannt.
Endlich zu hause, öffnete ich leise und vorsichtig die Türe um meine Freundin mit einem geilen Fick zu überraschen.
Doch als ich eintrat war die Überraschung ganz auf meiner Seite!
Ein lustvolles Gestöhne empfing mich und als ich ins Wohnzimmer kam sah ich auch warum.
Lagen dort auf dem Boden doch tatsächlich meine Verlobte und mein bester Kumpel.
Er zwirbelte ihre Nippel während er sie genüsslich ausleckte.
Völlig starr vor Überraschung stand ich da und bewunderte das Schauspiel als sich auch mein Knüppel meldete und ich ihn auspackte und zu rubbeln begann.
Nun drehten sich die beiden in die 69er Position, Sie unten er oben und beide hatten mich immernoch nicht mitbekommen.
Seine Rosette stand offen und lud mich förmlich ein näher zu kommen und die Bilder des Pornos schossen mir durch den Kopf.
So setzte ich mich in Bewegung und steuerte, unbemerkt auf sein Loch zu. Erst als ich keine 10cm mehr vor den beiden waar, war sie es dich mich mitbekam und kreidebleich wurde.
Ich deutete ihr nur an sie solle mit ihrem Blaskonzert bei ihm fortfahren, was sie auch, zwar etwas wiederwillig, tat.
Ich zielte derweil auf seine Möse und drang mit einem langen, kraftvollen Hub in ihn ein.
Er quittierte diesen mit einem überraschten und sehr lustvollen Stöhnen. Erst begann ich langsam in ihn ein und aus zu fahren, steigerte aber schnell das Tempo und die Intensität meiner Stöße. Geiles stöhnen in die Fotze meiner Verlobten war alles was er noch konnte und als ich in das Gesicht meiner Freundin sah, konnte ich an seinem Vorsaft erkennen wie geil er es fand. Unmengen davon zierten ihr Gesicht, als er sie zum Orgasmus leckte. Und nun kam Bewegung in die Sache.
Sie schlängelte sich unter ihm hervor und deutete uns er solle auf mir reiten.
So saß er dann mit dem Gesicht zu meiner Besten auf mir und ritt meinen Schwanz.
Mit den Worten, „jetzt erfüll ich mir einen Wunsch“ spreizte sie ihre Schenkel und schob ihre triefende Fotze auf seinen Schwanz und wir verschmolzen zu einem fickenden Haufen.
Es war einfach nur geil mit jedem meiner Stöße, trieb ich seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie, was ihr jedes mal ein heiseres Stöhnen entlockte.
Doch hatte ich noch anderes vor,
Ich zog meinen Schwengel aus seinem Arsch und nun sassen die beiden, er immer noch in ihrer Grotte sie auf ihm auf dem Boden.
Und nun nahm ich mir das was sie mir bisher immer verweigert hatte. Ich setzte meine Eichel an Ihre Rosette an und drückte zu.
Langsam, Millimeter um Millimeter versenkte ich Meinen Schwanz in Ihrem Arschkanal. Tiefer und tiefer drang ich vor und konnte bei jedem Stoß meines Kumpels Schwanz in Ihrer Fotze spüren.
Ein hammermäßiges Gefühl.
So fickten wir sie gemeinsam im Sandwich bestimmt 10 min als das verräterische Kribbeln in meinen Eiern einsetzte.
Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, raunte sie mir zu wir sollen uns gegenseitig in den Mund spritzen und damit erahnte sie bereits was ich vor hatte.
Also raus aus ihrem Arsch und rein in sein Maul.
So lagen wir dann in der 69er und es dauerte nicht lang und er entlud sich mit 5-6 heftigen Schüben in meinem und ich mit gut 10 Schüben in seinem Maul.
Es war soviel Sperma wir kamen beide mit dem Schlucken nicht nach und so lief einiges der Geilsoße an unseren Mundwinkeln herab, wo sie sofort zu stelle war um es aufzulecken.
Glücklich und ausgelaugt lagen wir da und versuchten nach dem geschehenen Kraft zu sammel und doch schliefen wir drei dann Arm in Arm ein.
Und ein echt mieser Tag hatte doch sein Happy End
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