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Feurige Erotikgeschichten. Barbara Schulze
Читать онлайн.Название Feurige Erotikgeschichten
Год выпуска 0
isbn 9783742738486
Автор произведения Barbara Schulze
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Barbara Schulze
Feurige Erotikgeschichten
Fickgeschichten, die es in sich haben.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Brüsten
Sie schlängelte sich unter ihm hervor
Sie ließ dies ohne jeden Widerstand geschehen
Plötzlich trieb er seinen Prügel bis zum Anschlag
Ihre runden Brüste wackelten
Es war extrem eng und die Neunzehnjährige Lucy stand direkt vor ihm. Die anderen Fahrgäste im Bus standen ebenfalls so dicht aneinander, dass sie sich kaum einen Schritt bewegen konnten. Jetzt sah er Lucy an und lächelte verschämt. Sie grinste zurück und schaute danach aus dem Fenster des Busses. Wieder blickten Jims Augen auf dieses süße Geschöpf. Schon seit zwei Jahren war er in sie verliebt und bewunderte ihre schwarzen Haare und ihren perfekten Hintern. Sie trug eine hellgraue Leggings, welche hauchdünn und elastisch aussah und eine pinke Bluse, die so weit aufgeknöpft war, dass man Lucys schwarzen BH sehen konnte. Er stellte sich vor, wie die runden Brüste aussehen würden, und spürte, wie sein Penis an Größe gewann und sich den Weg durch den offenen Hosenstall bahnte.
Er hatte vergessen, den Reißverschluss zu schließen! Jims Hände umklammerten die zwei Haltestangen, an denen sich auch Lucy festhielt, sodass er sie nicht wegnehmen konnte, ohne dass es aufgefallen wäre. Plötzlich bemerkte er, dass sein Glied irgendwo anstieß. Vorsichtig schaute er hinab und traute seinen Augen nicht. Der steife Penis berührte die Stelle von Lucys Leggings, an der sich ihre Vagina befand. Jim wurde knallrot und blieb wie festgenagelt auf der Stelle stehen. Lucy empfand einen angenehmen Druck an ihrer Scheide und sah ebenfalls hinab. Das Mädchen erschrak, als sie Jims langes Glied an ihrer Leggings wahrnahm und stand ebenfalls regungslos da, bis sie ihren Blick wieder dem Fenster zuwendete. Sie tat so, als hätte sie nichts bemerkt, da auch ihr diese Situation peinlich erschien. Nichtsdestotrotz bekam sie die Gedanken um Jims Penis nicht aus dem Kopf, schließlich verspürte sie ihn weiterhin an ihrer Vagina und vernahm dort ein aufregendes Kribbeln. Erst jetzt fiel Lucy auf, dass ihre Möse überaus nass war. Jim überlegte, ob er schnell seine Latte einpacken oder einfach in dieser Position verharren sollte.
Die ganze Zeit betrachtete er die Stelle, an der sein Penis Lucys Vagina durch die Leggings berührte. Hatte er sich verguckt? Nein! Auf ihrer Leggings bildete sich ein dunkler Fleck, der sich immer weiter ausbreitete. Sein Glied wurde fester. Jim dachte daran, wie geil sie gerade sein musste und seine Lust stieg an. Er fühlte den Schweiß auf seiner Stirn und sah nervös in Lucys Ausschnitt. Von der Lust gefangen, presste er seine Eichel fester an ihre Leggings und das Glied versank tatsächlich zur Hälfte in dem Feuchtgebiet des Mädchens. Lucy stieß ein lauteres, überraschendes Stöhnen aus und gaffte Jim entsetzt mit großen Augen an, der dies sehr wohl bemerkte, aber nicht aufschaute. Ihre Knie schlackerten vor Unsicherheit, aber sie genoss den Penis in ihrer Möse, der dieses wundervolle Gefühl verursachte. Immer mehr Scheidenflüssigkeit drang aus der Vagina und lief an Lucys Oberschenkeln hinunter. Sie war so erregt, dass sie ihren BH reflexartig herunterzog und die perfekt geformten Brüste mit den kleinen, harten Nippeln zum Vorschein kamen.
Jim sah der Neunzehnjährigen zu, wie sie sich auf die Lippen biss und ihn unglaublich sexy beäugte. Er verlor die Beherrschung. Der Junge küsste und knetete ihre Brüste und bewegte sein Becken in langsamen, regelmäßigen Abständen vor und zurück. Sein Penis stieß immer härter in die feuchte Möse, bis Lucy aufschrie und ein paar Passagiere die beiden verdutzt ansahen. Zum Glück hatte Lucy schnell ihre Bluse zugezogen, sodass niemand ihre Brüste sehen konnte. Jim hielt inne und starrte in die wunderschönen, hellblauen Augen des Mädchens, das die Blicke mit größter Erregung erwiderte. Als sie sich nicht mehr beobachtet fühlten, näherten sich ihre Münder einander und begannen, den anderen feucht zu küssen. Die Zärtlichkeiten wurden wilder und Jim fuhr mit seiner Hand langsam in die Bluse, um die attraktiven, vollen Brüste ein weiteres Mal in seine Hände zu nehmen. Beide betrachteten die untere Körperhälfte des anderen. Dabei stellte Jim fest, dass Lucys Leggings längst gerissen und ihre rasierte Vagina vor maximaler Erregung angeschwollen war. Das turnte ihn noch mehr an.
Die Schönheit löste ihre rechte Hand von der Haltestange, ließ sie langsam an Jims Körper herabgleiten und hielt sein Glied in einem festen Griff. Sie wurde immer spitzer und lächelte ihn mit ihren nassen Lippen an. Den Penis noch immer mit der rechten Hand umschlungen, nahm sie jetzt auch ihre andere zur Hilfe. Beide Hände führten das gute Stück an ihre dicken Schamlippen und ließen die riesige Eichel zügig auf und ab an ihrer Klitoris reiben. Das Mädchen keuchte und ihre Hände nahmen ein enormes Tempo an. Augenblicklich stosste sie einen unerwarteten hohen Schrei aus und Jim blickte erst überrascht in Lucys verkrampftes Gesicht und dann nieder auf die aufgequollene Möse, an der er sah, dass sie gerade abspritzte. Die Flüssigkeit traf Penis und Klamotten wie ein warmer Sommerregen. Währenddessen wurde Lucys Griff um Jims Latte immer fester. Mit der einen Hand schob sie die Vorhaut des Gliedes zurück und die andere glitt langsam zur Eichel, wo ihre spitzen Fingernägel zum Einsatz kamen. Langsam drang etwas in das Loch der Eichel, was Jim etwas schmerzhaft empfand, aber auch durchaus erotisch.
Mit grinsendem Gesicht ließ Lucy ihren Fingernagel tiefer eindringen, während Jim die Möse des Mädchens fingerte. Lucy atmete lauter und flüsterte ihm plötzlich ins Ohr: „Stopp! Ich will, dass du mit mir zusammenkommst.“ und schaute ihn scharf an. Die Neunzehnjährige kniete sich nieder und schaute zu Jim hinauf, der jetzt bestimmend seinen Penis in ihren Mund presste. Lucy fing an, mit voller Hingabe zu blasen. Sie verschlang das Glied bis zum Schaft, spielte mit ihrer Zunge, kniff in seinen Hodensack, drückte die Eier fest mit ihrer Hand und nahm den Penis wieder heraus. Anschließend leckte sie die Eichel und biss sie sanft an. Jim fühlte sich wie in einem Traum. Diese Gefühle, die er zum ersten Mal spürte, wenn ein Mädchen ihn verwöhnte, überkamen ihn wie eine Lawine. Lucy stand wieder auf, drehte sich um und presste ihren Hintern an sein Glied. So ein Teil war einmalig! Perfekt geformt und nicht zu übersehen. Jim führte seine Eichel durch die kaputte Leggings an die Klitoris heran und rammte das ganze Glied hinein. Wieder musste Lucy erotisch stöhnen.
Sie hielt seine rechte Hand ganz fest und mit der anderen spreizte sie ihre Möse, damit dieser Riesenpenis besser eindringen konnte. Jim wurde schneller und presste seine linke Hand vor Lucys Mund, was sie offenbar sehr geil fand. Er zog das Tempo noch einmal an und stieß sein Glied heftig hinein und zog es ebenso schnell wieder heraus. Das Mädchen schien gleichzukommen,