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gewünscht, sie einmal nackt zu spüren. Sie müssen wissen, es macht mich unheimlich an, ihren wunderschönen Körper zu streicheln. Aber auch dies erregt mich sehr...!" Babette spürte, wie Albert seinen Finger wieder aus ihrer auslaufenden Möse gleiten ließ und erneut an ihrem süßen Piercing zog. Er rieb und zog an dem kleinen Ring um zwischenzeitlich auch ihren empfindlichen Kitzler zu reiben. Babette fühlte sich plötzlich unheimlich begehrt und die Lust stieg in ihr auf das unermessliche. Jetzt waren alle Bedenken bei ihr verschwunden -- sie wollte ihn spüren. Sie wollte seine Finger in sich spüren und vor allem auch sein Prachtteil. Babette begann lauter zu keuchen und stützte sich auf dem Beckenrand ab um seine Berührungen an ihrer Möse in vollen Zügen genießen zu können. Überdeutlich spürte sie das Zucken seinen geilen Schwanzes an ihrem Hintern. Sanft griff sie nach hinten und bekam seinen enormen Schwanz zu fassen. Sie konnte es nicht glauben, das ihre Hand seinen Schaft nicht umgreifen konnte. Dennoch rieb sie seinen Schwanz mit einer aufkommenden Leidenschaft. Und auch Albert begann zu stöhnen. Abermals ließ er von seiner rechten Hand den Mittelfinger in ihrer heißen Öffnung verschwinden, während seine linke Hand begann, ihre süßen Titten zu massieren. Babette spürte, wie sein Schwanz immer mehr zuckte und befürchtete schon, das er unter Wasser auf ihren Arsch spritzen würde und alles vorbei wäre.

      "oh ja...das ist wunderschön, wie sie mich streicheln...bitte machen sie weiter!" Babette keuchte immer mehr und rieb während dessen seinen harten Schwanz schneller. Albert wiederum ließ seinen Mittelfinger abermals in ihre zuckende Spalte gleiten. Er spürte die Hitze und klebrige Nässe, welche sich in ihrer Möse ausbreiteten. Langsam und tief stieß er seinen Finger in ihre Grotte und spürte, wie Babette anfing mit ihrem Unterleib zu zucken. Gleich hatte er sie soweit.

      "oh ja...bitte nicht aufhören...machen sie weiter...ich komme gleich...ahh!" Babette hatte ihre Augen geschlossen und genoss den fickenden Finger in ihrem heißen Inneren und das zärtliche Kneten ihrer Brüste.

      "kommen sie...ich möchte sie einmal komplett sehen...setzen sie sich bitte auf den Rand vor mir...!" Albert ließ seinen Finger langsam aus ihr gleiten und fasste Babette sanft an den Hüften. Diese war zunächst ein wenig erschrocken, waren doch die herrlich geilen Gefühle plötzlich verschwunden. Kein Finger mehr, der sie vortrefflich fickte und kein harter Schwanz, welcher sich lüstern an ihrem Arsch rieb.

      "Nein! Bitte nicht aufhören...nicht jetzt...!" Babette schaute enttäuscht über ihre Schulter zu Albert. Doch dieser drückte sie sanft in Richtung Beckenrand und schob ein wenig von hinten, damit Babette leichter aus dem Pool klettern konnte.

      Babette begriff, auf was ihr Chef aus war. Er wollte allen Anschein nach, das sie sich vor ihm an den Beckenrand legt und die Schenkel weit für ihn spreizt. Der Gedanke daran, sich ihm vollkommen nackt und offen zu präsentieren, ließ abermals ihren Körper vor Lust zittern. Nur ein einziges Mal! Dieser Gedanke kam ihr wieder in den Sinn.

      Sie spürte, wie Albert sie nach oben drückte, damit sie auf den Rand klettern konnte. Mit einem kräftigen Ruck erhob sie sich schließlich und stemmte sich etwas unbeholfen auf den Pool-Rand nach oben. Albert, noch immer sehr nah hinter ihr stehend, bekam somit Gelegenheit, ihren Unterleib aus nächster Nähe zu betrachten. Und was er zu sehen bekam, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als Babette sich aus dem Pool begeben hat, blieb sie zunächst auf allen vieren vor Albert gebückt. Eigentlich wollte sie sich schnell wieder ihm zudrehen, doch spürte sie zugleich auch die Lust, sich ihm so offen zu zeigen. Sie wusste, das kein störendes Härchen ihre nasse Spalte bedeckte und Albert somit tief in ihre junge Möse blicken konnte. Und genau das tat er jetzt auch. Albert hielt Babette sanft an ihren Hüften gepackt und bedeutete ihr so zu bleiben. Ihre Schamlippen, rosa und schleimig nass schimmernd, lagen aufklaffend vor ihm. Das kleine Piercing reizte zusätzlich diesen geilen Anblick. Albert konnte sich nicht satt genug sehen. Sein Prügel wippte bereits vor Lust unter Wasser. Er wollte ihn so schnell wie möglich in dieser herrlich weichen Röhre schieben. Im seinen kräftigen Händen zog er ihre Hüften ein wenig zu sich an den Rand, damit sie noch näher zu seinem Gesicht kommt. Er roch bereits diesen betörenden Duft ihrer auslaufenden Möse, vermischt mit dem Geruch von Bodylotion und dem Chlor im Pool.

      Immer mehr spürte Babette, wie er ihren mittlerweile vollkommen willenlosen Körper zu seinem Mund zog. Gleich würde sie seine Zunge an ihrer offenen Spalte spüren. Lind musste wieder laut aufstöhnen. Er reizte sie, sich ihm auf solch eine Art zu zeigen. Provozierend wackelte sich schließlich noch ein wenig mit ihrem Arsch um die Situation für beide aufzuheizen. Albert hatte Mühe, sie festzuhalten. Er zog sie somit nun kraftvoller zu sich und vergrub augenblicklich seine Zunge in ihrer aufklaffenden Möse. Süßlich schmeckte er ihre Lust, welche langsam aus ihr auslief.

      Babette musste unkontrolliert laut aufstöhnen, war sie auf solch eine Attacke nicht vorbereitet. Sie dachte zunächst, Albert würde noch ein wenig ihre geile Möse betrachten -- doch das er seine Zunge in sie steckte und sie somit leicht pfählte, ließ abermals ihre Möse mit einem kräftigen Schwall auslaufen. Albert spürte bereits, wie geil er Babette machte. Er spürte die kleinen Rinnsale, welche sich an ihren Schenkeln den Weg nach unten bahnten. Abwechselnd ließ er seine Zunge tief in sie gleiten um im nächsten Moment ihren kleinen frechen Ring einzufangen, um diesen sanft in seinen Mund einzusaugen. Babette stützte sich nun auf ihre Unterarme ab und drückte ihrem Chef heiß und verlangend ihren Prachtarsch entgegen. Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren durch nichts zu beschreiben, was sie bisher erleben durfte. Sie fühlte sich plötzlich wie im Himmel. Ihre Lust war schier grenzenlos und ihr Chef hatte es tatsächlich geschafft, sie zu einem willenlosen Bündel zuckenden Fleisches zu machen, welches um Erlösung bettelt.

      "oh mein Gott...was machen sie nur mit mir?...jaa...weiter...ich...ich komme gleich...aahhh...!"

      Babette drängte ihr klatschnasse Möse ihrem Liebhaber entgegen -- sie hatte noch nicht genug, von seinen Zungenspielen an ihrer intimsten Stelle. Albert war der erste Mann außer ihr Verlobter Thomas, der sie so intim und offen sehen durfte -- ganz zu schweigen davon, das er der erste Mann ist, welcher sie so intensiv und geil mit der Zunge bearbeitete. Babette ließ sich in ihrer Lust vollkommen gehen. Sie schrie und keuchte mittlerweile sehr laut, was Albert dazu anstachelte, sie noch kräftiger zu lecken. Gnadenlos versenkte er seine Zunge in ihrer engen, nassen Möse und nahm schließlich noch zwei Finger seiner rechten Hand hinzu, als er merkte, das Babette bereits kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stand. Seine Zunge nun mit ihrem Piercing spielend drängte er ihr die zwei Finger auf einmal in ihre Möse. Albert spürte, wie die angestaute Nässe dabei aus ihrer Spalt gedrängt wurde. Schmatzende Geräusche entstanden, als er die Finger noch weiter in sie drückte.

      Das war dann zu viel für Babette. Mit einem gewaltigen, niemals zuvor erlebten Orgasmus kam sie schließlich. Wild zuckend und ihren Unterleib ihrem erfahrenen Ficker entgegendrängend, riss sie ihren Kopf nach oben und keuchte laut ihre Geilheit in den weitläufigen Garten.

      "Ahh...jaaa...ich komme...!" Babettes Stimme überschlug sich als die Wellen über sie hereinbrachen und sie in einem lange anhaltenden Orgasmus schüttelten.

      Vielleicht eine halbe Minute streckte sie ihre klatschnasse Möse, verschmiert mit ihren Säften und seinem Speichel, Albert entgegen. Ihren Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgelegt und wimmerte nun völlig geschafft von diesem Orgasmus. Ihr gesamter Leib zitterte. Dennoch fühlte sie sich befreit und glücklich. Niemals zuvor hatte sie so etwas erleben dürfen. Das dies falsch war, kam ihr nicht in den Sinn. Sie wollte Albert, ihren Chef, endgültig spüren. Mühsam hob sie ihren Kopf und blickte über ihre Schultern auf ihren provokant in die Höhe gestreckten Arsch. Kleine Schweißperlen glitzerten auf ihren gebräunten Arschbacken und sie spürte die klebrige Nässe, welche noch immer aus ihrer geschwollenen Möse floss. Auch spürte sie, das Albert keineswegs aufgehört hatte, mit seinen geilen Liebkosungen. Hatte er Augenblicke zuvor ihre junge Möse mit seiner Zunge durchpflügt, spürte sie diese nun sanft stupsend an ihrem After. Babette musste aufkeuchen, als Albert sie an dieser Stelle berührte -- war dies doch die letzte unberührte Stelle an ihrem Körper. Ihr absolutes intimes Heiligtum. Selbst ihrem Verlobten präsentierte sie sich nicht in solch einer offenen Art und Weise. Sie konnte es kaum glauben, das nun ihr eigener Chef es geschafft hatte, sie dazu zu bringen, ihren Körper so willig

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