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Es war ein wundervoller Anblick. Sara Bach
Читать онлайн.Название Es war ein wundervoller Anblick
Год выпуска 0
isbn 9783754184479
Автор произведения Sara Bach
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Babette spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten oder eine Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen Spiel.
"Herr Kipping, wie kann ich ihnen helfen?" Babette nahm ihr Handy und ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy mitgeteilt werden.
Sie setzte sich auf das große Bett und ließ ihre linke Hand über den Seidenstoff ihres Brautkleides fahren.
"Frau Frenzen -- es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen bereits vornweg, das ich ihre Arbeit mit einem äußerst großzügigen Obolus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe."
Babette brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag mit Thomas den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy, der sie fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der Ferne. Babette war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie einmal in Ruhe lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste sie allen Mut zusammen und sprach freundlich in ihr Handy:
"aber natürlich Herr Kipping -- ich denke das sollte kein Problem sein. Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in der Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann das sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen. Sagen wir in einer halben Stunde -- ist das in Ordnung für sie?"
"vielen Dank Frau Frenzen -- das werde ich ihnen niemals vergessen...danke! Aber sicher doch -- seien sie einfach in einer halben Stunde bei mir und klingeln am Tor. Ich mache ihnen beiden dann auf!"
Mit einem Klacken hörte Babette, das ihr Chef bereits aufgelegt hatte. Sie ging zurück zu Thomas auf den Balkon und umarmte ihn von hinten. "ich muss die leider etwas sagen!"
Thomas ahnte bereits das es nur ihr Chef gewesen sein konnte. Bei keinem Anderen wäre sie mitsamt des Handys im Schlafzimmer verschwunden.
"es war mein Chef -- er will, dass ich unbedingt gleich in sein Haus komme -- er muss mir wahrscheinlich noch einige wichtige Dinge delegieren, Du weißt ja das er demnächst in den Ruhestand gehen will und die Arbeit sonst liegen bleiben würde. Das kann ich nicht machen. Wirklich nicht. Er lässt auch eine ordentliche Bonuszahlung für mich herausspringen -- die wäre für unsere Flitterwochen oder noch besser für unser Kind ganz hilfreich?" Lind umarmte ihn fester und gab ihm einen Kuss in den Nacken.
"also gut -- dann lass mich zu ihm fahren...ich werde dann noch die restlichen Wege erledigen. Wir wollten ja sowieso noch einmal zum Schloss und schauen, wie alles hergerichtet ist."
Beide küssten sich noch einmal und waren schon auf dem Sprung zu ihrem Auto, welches vor dem Haus parkte. Die Strecke kannte Babette gut, war sie doch schon zweimal mit ihrem Verlobten zu Feierlichkeiten auf dem Anwesen von Albert eingeladen gewesen. Der herrliche Garten und der großzügige Pool hatten es ihr angetan.
Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie vor dem großen Tor zu seinem Grundstück vor und betätigten den Klingelknopf. Eine Kamera bewegte sich oberhalb von dem Tor unbemerkt und nahm die beiden ins Visier. Mit einem Summen öffneten sich die beiden Torhälften und Thomas konnte den Wagen die lange Kies-Auffahrt vorbei an Zypressen und Zitronenbäumchen den Wagen zum Haus steuern.
Als der Wagen knirschend auf dem Kies zum Halten kam öffnete sich die Tür zum Haus und Albert trat zu den beiden in die Sonne. Er begrüßte Babette charmant mit einem Handkuss und reichte auch Thomas kräftig die Hand. Nachdem er beide freundlich in den Garten gebeten hatte, brachte er auch gleich den Grund für das Treffen zum Gespräch.
"Frau Frenzen, nochmals vielen Dank, das sie so schnell erscheinen konnten. Und auch ihnen Herr Dittrich danke ich! Ich weiß, das sie beide sehr viel zu tun haben und möchte auch nicht unnötige Zeit in Anspruch nehmen. Aber wie sie bereits wissen, möchte ich mich zur Ruhe setzen und bedarf noch der unschätzbaren Hilfe ihrer reizenden Verlobten hinsichtlich wichtiger Mandanten-Akten. Ich schlage vor, wir lassen keine kostbare Zeit verstreichen -- denn sie wollen ja auch noch den Tag gemeinsam genießen."
Babette griff nach der Hand von Thomas und war im Begriff sich von ihm zu verabschieden, als Albert sie beide nochmals unterbrach.
"Herr Dittrich -- damit ihre kostbare Zeit nicht unnütz war, gebe ich ihnen einen kleinen Obolus, damit sie sich ein paar Stunden entspannen können." Albert öffnete seine Brieftasche und entnahm ihr 200 Euro.
"ich schätze, wir werden so 3 Stunden brauchen, oder sagen wir besser 4 Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Sie holen dann einfach Frau Frenzen wieder bei mir ab. Ist das allen Beteiligten so Recht?" Albert blickte beide abwechselnd an. Nachdem sich beide nicht dagegen geäußert hatten, verabschiedete Babette Thomas noch einmal mit einem zärtlichen Kuss, bevor dieser wieder in den Wagen steigt.
Nachdem Thomas wieder die Auffahrt zum Tor hinunter fuhr, und sich die Tore hinter ihm schlossen, bat Albert Babette in das Wohnhaus.
"Kommen sie Frau Frenzen -- ich möchte ihnen erst einmal ein kühles Getränk geben, bevor wir mit der Arbeit beginnen werden."
Babette war es jetzt ein wenig peinlich, das genau in diesem Augenblick ihre weichen Brustwarzen sich in der Kühle des Haupthauses aufrichteten. Völlig überstürzt war sie mit Thomas losgefahren und hatte bei der Hitze auf einen BH verzichtet -- nur war eben nicht geplant gewesen, das sie zu ihrem Chef fährt. Dann hätte sie sich doch ganz anders angezogen. So jedoch konnte Albert aus seinen Augenwinkeln ganz genau beobachten, wie Babette ihre kleinen Brüste reagierten. Als Albert hinter der Bar im Wohnzimmer stand und Babette beobachtete, wie sie gedankenverloren in den Garten hinausblickte, merkte er, wie das Blut langsam in seine Lenden schoss und sich eine beachtliche Beule in seiner Hose bildete.
Albert war stolz auf seinen Körper -- für einen Mann seines Alters sah er noch erstaunlich fit aus. In seinem persönlichen Fitness-Studio im Keller des Nachbargebäudes hielt er seine Muskeln geschmeidig und durch sein Schwimmen jeden morgen im Pool strotzte er nur so vor vitaler Lebensfreude. Aber auch andere Dinge fielen an ihm auf -- für einen 65jährigen durchaus nicht alltäglich. Alberts Schwanz war ungewöhnlich groß -- hing er im schlaffen Zustand immer noch 14cm an ihm herab, wuchs er bei Erregung auf unglaubliche 24x6cm. Diese gewaltige Manneskraft ließ er ab und an mal willige Frauen spüren, welche eh nur auf sein Geld scharf waren und dafür gerne einen ordentlichen Fick in Kauf nahmen. Was alle vereinte, war der unglaublichste Orgasmus den sie jemals hatten -- vor allem dann, wenn sein Monsterrohr in ihre Gebärmutter fuhr und sie dort ordentlich weitete. Albert war stolz darauf, das er es Frauen so besorgen konnte, das sie hinterher minutenlang nach Luft schnappten und sich nicht mehr einkriegten und mehr wollten. Die zweite Runde ließ er sie dann meistens seinen Schwanz lutschen um anschließend deren Körper vollzuspritzen.
Nachdem Albert Babette einen leckeren Drink gezaubert hatte gingen beide wieder in den Garten hinaus zu einer breiten Sitzgruppe, umgeben von Palmen und einem riesigen Sonnenschirm. Albert war froh, das seine Erregung mittlerweile wieder soweit zurück gegangen ist, das Babette keinen Verdacht schöpfen konnte. Beide setzen sich in die bequemen Sessel und stießen erst einmal an.
"nochmals vielen Dank Frau Frenzen!" Albert prostete seiner Angestellten zu und lehnte sich in seinem Sessel entspannt zurück.
"haben sie alle ihre persönlichen Unterlagen mitgebracht?" Albert schaute Babette fragend an. Diese kramte sofort in ihrer neben ihr liegenden Tasche umher und legte ihren persönlichen Ordner vor den beiden auf den Holztisch.
"von mir aus können wir beginnen." Babette streckte sich noch einmal