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Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur. Claudia Cardinale
Читать онлайн.Название Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927160
Автор произведения Claudia Cardinale
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!" Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus kam. Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: "Ups! Was war das denn? Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde." Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam, lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein wenig verwundert zu uns herüber. "Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!" rief Manfred den Zuschauern zu. Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch ein ganz tolles Erlebnis gehabt. Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen Geschichte. Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller Zeiten!
Anhalter Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst. Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten, weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie aussteigen. Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. Im Scheinwerferlicht sah man, dass ihre Möse kaum behaart war. Der Anblick machte mich irre geil. Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfahrerin, die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete. Sie trug einen schwarzen Lederrock und einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgeformte Titten abzeichneten. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung. Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel. Ihr Blick war starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse Möse spüren. Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als mein Finger in ihre Möse eindrang. Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel zu eng geworden war. "Dein Schwanz macht mich irre geil" hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum. Junge, hatte die ein flottes Mundwerk. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beobachtete. Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem ging keuchend. Währenddessen hatte sich die Andere ihren roten Slip heruntergezogen und nahm nun auf meinem Schoß Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein. Sie war eng gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz. Endlich begann sie ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde. So dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbar machte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud. Als meine Partnerin das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen, presste ihre Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes heraus. Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.
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