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Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur. Claudia Cardinale
Читать онлайн.Название Die Nachbarin - über 311 Seiten Erotik pur
Год выпуска 0
isbn 9783752927160
Автор произведения Claudia Cardinale
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Karin und Ariane kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Manfred und ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen). Nachdem wir fertig waren, verschwanden Karin und Ariane noch einmal kurz im Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns zum Tanz auf. Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen und fragte sofort meine Frau: "Hast du das Spezial-Höschen an?" "Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Ariane gekauft." flüsterte sie mir ins Ohr. Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. "Auhhh Mann! Kennt Ariane denn so etwas?" fragte ich. "Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!" sagte Karin nur. Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Ariane ab und Manfred schien es noch gar nicht bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Ariane unter lustvollen Qualen in den Armen ihres Mannes. Da Karin es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie ebenfalls die Lust übermannte. "Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Manfred erleben?" fragte sie. Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab. Manfred hatte große Mühe, meine bebende Frau in den Armen zu halten. Auch Ariane ließ sich in meine Arme fallen. Nachdem Ariane sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen stand Ariane kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen hören konnten. Während Ariane die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau in den Armen von Manfred und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten zulassen. Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Manfred ganz unschuldig, wie das denn wohl gekommen wäre. Karin lachte laut und sagte: "Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem Höhepunkt gefickt worden!" Karin hob Arianes Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Ariane trug. Ariane war noch nicht so richtig gekommen und ließ zu, dass Karin an dem Höschen herumfummelte. Dabei stellte Karin den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Arianes Mund.
"Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!" jammerte sie. "Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!" sagte Karin zu mir. Ariane fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die Bewegungen massierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ. Zuerst streichelte ich vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und Ariane schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass sie sich immer mehr fallen ließ. Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch sofort und wurden ganz hart und steif. Ariane drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln. So viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden möchte. Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Karin und Manfred gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und sah, dass Karin sich einem Orgasmus hingeben musste. Manfred hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab mir den Mut, es bei Ariane ebenso zu tun. Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Ariane sich mir entgegen drängte, war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den Boden gleiten ließ. Manfred dirigierte Karin zu uns und ließ sie ebenfalls neben Ariane hinunter gleiten. Die beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden eins miteinander. Manfred und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten. Manfred saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau, was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.
Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln. Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an, um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann! Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden, wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem Stöhnen beantworteten. Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften. Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider nicht mit Worten wiedergeben. Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kamen allerdings einige Male zu explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten. Manfreds und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte sie: "Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein." Wir nahmen uns alle an den Händen. Manfred und ich fingen langsam an, in den nassen Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss. Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir hielten uns noch immer an den Händen.
"Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!" jauchzte Ariane zu Karin herüber. "Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!" sagte Karin. Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war ich sofort einverstanden. "Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!" protestierte Karin, kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen wieder an. "Das kannst du doch nicht machen..." jammerte