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– Xilang

      Eröffnung:1997

      Länge in km:18,5

      Stationen:16

      Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

      Linie:2

      Strecke:Jiahewanggang – Guangzhou South Railway Station

      Eröffnung:2002

      Länge in km:31,4

      Stationen:24

      Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

      Linie:3

      Strecke:Tianhe Coach Terminal / Airport Station – Tiyu Xilu – Panyu Station

      Eröffnung:2005

      Länge in km:67,3

      Stationen:16 / 14

      Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

      Linie:4

      Strecke:Huangcun – Jinzhou

      Eröffnung:2005

      Länge in km:43,7

      Stationen:18

      Stromsystem:1,5 kV DC, Stromschiene

      Besonderheit:Linearmotoren

      Linie:5

      Strecke:Jiaokou – Wenchong

      Eröffnung:2009

      Länge in km:31,9

      Stationen:24

      Stromsystem:1,5 kV DC, Stromschiene

      Besonderheit:Linearmotoren

      Linie:6

      Strecke:Xunfenggang – Changban

      Eröffnung:2013

      Länge in km:27

      Stationen:22

      Stromsystem:Stromschiene

      Linie:8

      Strecke:Fenchuang Xincun – Wanshengwei

      Eröffnung:2003

      Länge in km:14,8

      Stationen:13

      Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

      Linie:Guangfo

      Strecke:Xiliang – Kuiqi Lu

      Eröffnung:2010

      Länge in km:21

      Stationen:14

      Stromsystem:1,5 kV DC, Oberleitung

      Linie:APM

      Strecke:Haishinsha – Tiyu Zhong Ximan

      Eröffnung:2010

      Länge in km:3,9

      Stationen:14

      Stromsystem:600 V DC, Stromschiene

      Tarife

      Der Tarif ist wegabhängig und reicht von ¥ 2 für Kurzstrecken (Fahrt über eine oder zwei Stationen) bis ¥ 14. Fahrten zum Flughafen kosten zusätzlich ¥ 5 Zuschlag.

      Grundsätzlich werden zwei Typen von Fahrkarten unterschieden:

      • Einzelfahrscheine (RFID-Chips)

      • Wiederaufladbare RFID-Smartcards. Letztere gelten seit 2010 auch in anderen Städten des Perlflussdeltas und können auch als Geldkarte in ausgewählten Geschäften verwendet werden.

      Ausbaupläne

      Zwei Linien befinden sich derzeit im Bau: Die Linie 6 (41,9 km; 32 Stationen) wird eine zweite Ost-West-Linie sein, die Linie 9 (20,1 km; 8 Stationen) wird den Nordwesten der Stadt anbinden. Die Fertigstellung dieser Vorhaben wird für 2015 angepeilt.

      U-Bahn Peking

      Die U-Bahn von Peking ist das U-Bahn-Netzwerk, das Groß-Peking mit seinen Vorstädten verbindet. Das Pekinger U-Bahn-Netz misst mit den Erweiterungen der Neubauten am 28. Dezember 2014 527 Kilometer und ist damit vor der Metro Shanghai das längste der Welt. Die U-Bahn verkehrt von 5:10 bis 23:40, wobei der Takt in der Hauptverkehrszeit drei bis vier Minuten beträgt, sonst acht Minuten. 2011 wurden 2,18 Milliarden Fahrgäste befördert. Am 12. Juli 2013 wurden 11,0469 Millionen Fahrgäste im gesamten Netz der U-Bahn transportiert. Dies ist ein Fahrgastrekord für die Pekinger U-Bahn. Pro Jahr befördert die Pekinger U-Bahn 3,2 Milliarden Menschen.

      Geschichte

      Pekings U-Bahn-System war das erste der Volksrepublik China, der Bau dafür begann 1965. Die erste Strecke vom Hauptbahnhof nach Pingguoyuan wurde am 1. Oktober 1969 eröffnet. Die Strecke entspricht heute dem westlichen Teil der Linie 1 und dem südlichen Teil der Linie 2. Die U-Bahn durfte zuerst nur von Beamten benutzt werden, erst 1977 war die Benutzung durch die übrigen Einwohner Pekings erlaubt.

      Am 20. September 1984 wurde der restliche Teil der Ringlinie eröffnet und damit der Betrieb auf zwei Linien aufgeteilt. Am 12. Dezember 1992 wurde die Linie 1 ostwärts von Fuxingmen nach Xidan verlängert. Eine weitere Verlängerung von Xidan nach Sihuidong fand am 28. September 1999 statt. Seit dem 24. Juni 2000 ist es möglich, dass Züge direkt von Pingguoyuan nach Sihuidong durchfahren können, davor bestand keine direkte Gleisverbindung.

      Eine weitere Linie wurde am 28. September 2002 (westlicher Teil bis Huoying) und am 28. Januar 2003 (östlicher Teil) eröffnet. Die Batong-Linie, die als Verlängerung der Linie 1 gebaut wurde, ist am 27. Dezember 2003 als separate Linie in Betrieb gegangen. Die Linie 5 wurde am 7. Oktober 2007 eröffnet.

      Die Eröffnung der für die Olympischen Spiele wichtigen U-Bahn Linien 10 und Airport-Express fanden am 19. Juli 2008 statt. Der „olympische Zubringer“ zwischen den Stationen „Beitucheng“ und „Senlin Gongyuan Nanmen“, der offiziell schon als Linie 8 bezeichnet wird, durfte bis zum Ende der Olympischen Spiele aber nur mit Akkreditierung für die Olympischen Spiele oder mit einer Eintrittskarte für den entsprechenden Tag benutzt werden.

      Seit 2008 ist die U-Bahn Teil des Benchmarking-Systems Community of Metros. Der Westbahnhof wurde am 30. Dezember 2012 ebenfalls an das Pekinger U-Bahn-Netz angeschlossen.

      Linien

      Linie Strecke Eröffnung Länge (km) Bahnhöfe

      Linie 1 Pingguoyuan-Sihui Ost 1969 30,4 23

      Linie 2 Xizhimen-Peking Zentralbahnhof 1969 23,1 18

      Linie 4 Anheqiao Nord-Gongyixiqiao 2009 28,2 24

      Linie 5 Tiantongyuan Nord-Songjiazhuang 2007 27,6 23

      Linie 6 Haidian Wuluju-Caofang 2012 30,4 20

      Linie 7 Peking Westbahnhof-Jiacheng 2014 23,7 19

      Linie 8 Zhuxinzhuang-Nanluoguxiang 2013 26,6 17

      Linie 9 Guogongzhuang-National Library 2012 16,5 12

      Linie 10 Xiju-Shoujingmao 2012 57 45

      Linie 13 Xizhimen-Dongzhimen 2002 40,9 16

      Linie 14 Xiju-Zhangguozhuang 2013 12,4 6

      Linie 15 Wangjing West-Fengbo 2010 30,2 13

      Batong Linie Sihui-Tuqiao 2003 18,9 13

      Changping Linie Xi'erqi-Nanshao 2010 21,24 7

      Daxing Linie Gongyixiqiao-Tiangongyuan 2010 21,7 11

      Fangshan Linie Suzhuang-Guogongzhuang 2010 24,79 11

      Yizhuang

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