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Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel
Читать онлайн.Название Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten
Год выпуска 0
isbn 9783752918267
Автор произведения Alexandra Nedel
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
»Das war geil.« sagte sie. Ich nickte erschöpft. »Wir müssen uns beeilen, unsere Eltern kommen gleich...«
Dann wuschen wir uns und zogen uns wieder an. Als es klingelte gab sie mir noch einen langen, geilen
Zungenkuss. Als meine Eltern reinkamen, fragte mich meine Mutter: »Und? Konntest du ihr bei ihrem Bio-Stoff helfen?«
Ich runzelte die Stirn, bis ich ihren lächelnden Blick auffing. »Äh... Bio... na klar!«
Wenig später verabschiedeten sich unsere Gäste.
Ich ging wieder in mein Zimmer. 'Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt.' dachte ich.
Betrunken an der Loveparade
Diese Geschichte ist mir letzten Sommer an der Loveparade in Berlin mit meiner Freundin Katja passiert.
Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen: Ich heiße Gaby, komme aus einem Vorort von Zürich und bin 21 Jahre jung. Ich bin 170 groß, wiege ungefähr 52 kg, habe ein Zungenpiercing und habe immer eine andere Frisur. Vor einem Jahr waren sie kurz und blond, momentan habe ich sie Pink gefärbt. Meine Freundin Katja ist gerade 20 geworden. Sie hat braune Haare und ist ein wenig Größer als ich.
Wir haben beiden ein gemeinsames Hobby: Tanzen und Sex natürlich. Ich tanze unglaublich gerne, an
Wochenenden als Gogo Girl in einer Zürcher Disco mit Katja zusammen. Dort machen wir allerlei
Shows, auch erotische auf der Bühne zum Teil mit Zuschauern (doch davon ein andermal).Wir holen die Leute, setzten sie auf einen Stuhl, machen sie, und strippen dazu. Mancher wird schwach auf dem Stuhl, will mehr und fasst uns an. Für mich ist das kein Problem und ich geben dann auch gerne was sie brauchen J.
Ich liebe Sex! Es gibt einfach nichts geileres als die ganze Nacht durchzuvöglen und gefickt zu werden. Mit meinem Freund Tom führe ich eine sehr offene Beziehung. Besonders gerne mache ich es in der Natur und an öffentlichen Plätzen. Mir ist eigentlich egal wo, aber der kick erwischt zu werden...
Nach einer Show mit Katja gehe ich dann in der Regel nie alleine nach Hause. Einmal ging ich mit 3 Typen nach Hause, gut ich war angetrunken, geil war es aber auf alle Fälle.
Ich hatte ungefähr 2 Monate vor der Loveparade mit Katja eine Bodypainting Show auf der Bühne. Die Gäste konnten uns mit Farbe anmalen. Ich fand das wahnsinnig erotisch und wurde, als mich ein Typ mit seiner Farbe geladenen Hände zwischen die Beine langte, unglaublich feucht. Er war selber Gogo-Tänzer und ebenfalls ganz nackt auf der Bühne. Wir fingen an rum zu knutschen und wurden immer geiler. Ich setzte mich dann auf seinen steifen langen Schaft. Dabei kam mir die Idee mit der Loveparade.
Katja und Ich beschlossen also nur mit einem Bodypainting an die Loveparade zugehen. Wir wollten aber noch einen draufsetzten. Also malten wir uns mit Wasserfarbe 2 super knappe Strings auf unsere Becken. Man konnte dabei wirklich gut meinen nackten Po und die Brüste sehen. Ihr könnt mir glauben das sah schon fast zu scharf aus.
Mit dem Taxi ging es an den Zürcher Hauptbahnhof, von dort mit dem Zug nach Berlin. Von Freitagnacht auf Samstagmorgen hatten wir dann auch jede Menge Spaß im Zug...
Wir wurden zigmal auf die Bodypaintings angesprochen, manche wollten Fotos machen, andere wollten mal anfassen. Wenn mir die Frau oder der Mann gefällt mach ich eh jeden Spaß mit. Mit meiner Freundin und einem Typen mit Hotpants (Marc) posierten wir in ziemlich scharfen Posen. Er fasste mich intim an, streichelte meine Brüste, leckte sie und gab mir ein paar heiße Zungenküsse. Ich begann ihm einen runterzuholen. Das war schon nicht übel, wenn ich aber gewusst hätte was noch alles kommen würde an diesem Wochenende...
In unserem Abteil waren 2 Jungs aus der Innerschweiz. Die hatten einiges an Alkohol dabei. Als ich meine Freundin lachen hörte betrat ich mit meiner neuen Bekanntschaft unser Abteil. Die 3 waren schon in einem lustigen Trinkspiel. Meine Freundin hatte verloren und musste 3 Tequilas trinken. Marc und ich setzten uns und machten mit. Ich war als nächste dran und hatte Pech 5 Tequilas... Das ging dann so 2-3 Stunden bis wir alle total betrunken waren. Der Typ mit den Hotpants (Marc) faste mich nun überall an. Ich war so betrunken, dass meine Hemmungen ebenfalls völlig weg waren. Wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. Ich war unglaublich feucht und zog ihm seine Hotpants aus. Als ich zu Katja blickte, sah ich wie Daniel und Stefan sich über sie hermachten. Beide hatten sich komplett ausgezogen und vergnügten sich an Ihr. Sie war so betrunken, ich bin mir nicht sicher ob sie überhaupt etwas mitbekommen hat. Besoffen am Boden liegend verwöhnte sie Stefan mit dem Mund und wurde von Daniel so richtig gut durchgenommen. Bei brauchten nicht lange bis sie ihr warmes Sperma über ihr Gesicht spritzten.
Ich nahm den mittlerweile total steifen Penis von Marc aus meinem Mund und setzte mich auf Ihn. Wir Fünf fickten und tranken die ganze Nacht durch. Marc ist dreimal in mir gekommen, Daniel und Stefan mindestens 2-mal. Wie oft ich gekommen bin weiß ich nicht mehr, nach dem 5ten mal habe ich aufgehört zu zählen.
Das war so geil sag ich euch im fahrenden Zug in einem halb offenen Abteil zu ficken. Es war zwar nicht das erstmal im Zug für mich, aber zu fünft im Zug habe ich auch noch nie gemacht.
Auf jeden Fall kamen wir gut in Berlin an, Katja und ich waren aber noch immer betrunken als wir aus dem Zug ausstiegen. Wir nahmen beide noch einen Sniff Koks und dann gings weiter. Unsere neuen Freunde ließen wir im Zug zurück.
Mit 2 Flaschen Champagner und 1 Flasche Wodka machten wir uns in die Menge. Nach 4 Stunden tanzen hatten wir natürlich auch all den Alkohol getrunken und waren wieder beide mächtig besoffen. Meine Hemmschwelle sank erneut. Ihr glaubt gar nicht, wie oft man begrabscht wird wenn man besoffen ist. Mir war das aber alles egal. Ich lasse mich gerne anfassen und hatte dann auch so einige Finger in meiner Muschi. Vor dem Kitkatclub Wagen (Sextrance Disco in Berlin) passierte dann auch was ich mir schon lange gewünscht hatte. Ob es am Alkohol lag oder ob wir einfach beide zu geil waren kann ich nicht sagen. Ich tanzte eng umschlungen mit Katja. Wir fingen an uns zu streicheln, ich saugte an ihren Brüsten und darauf folgte ein langer Zungenkuss. Zum Glück begannen zwei Typen mit Wasserpistolen uns abzuspritzen. Das war eine willkommene Abkühlung, die Farbe war dann auch weg. Wir standen also betrunken und nackt in der Menge.
Plötzlich tippte mir ein Typ vom Kitkatclub Wagon auf die Schulter. Er fragte mich ob ich mit meiner Freundin auf den Wagen kommen wolle, da sagte ich natürlich nicht nein. Auf dem Wagen ging es dann recht schnell ganz deftig zur Sache. Während ich mit Katja rumknutschte drang ein Typ von hinten in mich ein. Ah war das schön, nackt auf einem Wagen gefickt zu werden und alle Leute um den Wagen konnten zusehen. 2 Jungs vom Club gaben meiner Freundin noch mehr Alkohol und irgendwann lag sie dann total fertig am Boden umringt von Typen, die sie einer nach dem anderen durchnahmen. Sie wollte sich gar nicht wehren, grinste und stöhnte in einer irren Lautstärke.
Auch ich trank nach einiges auf dem Wagen, was danach passierte weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur das ich sehr oft Sex hatte.
Ich bin mit Katja in einer Wohnung aufgewacht, neben mir lag ein anderes nacktes Mädchen, dass gerade von einem Schwarzen mit einem riesigen Penis durchgevögelt wurde. Katja wurde auch noch von 2 Jungs bearbeitet. Ganz nackt ging ich zur Dusche, auf dem weg musste ich über einige Jungs und Mädchen drübersteigen. Die meisten waren nackt, betrunken und hatten Sex. Wir waren so ungefähr 15 Leute in der Wohnung. Bo war das geil. Unter der Dusche kam dann auch gleich noch ein gutaussehender Typ in die Kabine und gab es mir. Erschöpft legte ich mich zu den anderen.
Birgit in anderen Umständen
„Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm. „Danke, Klaus, den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt.
Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen, und da bemerkte ich erst,