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Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel
Читать онлайн.Название Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten
Год выпуска 0
isbn 9783752918267
Автор произведения Alexandra Nedel
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holger und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb über die Knospe.
"Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!"
Sie hatte den Kopf zurückgelehnt und ihre Stimme hatte plötzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia ließ meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam.
Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu, die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich über mich. Sie griff meinen Holger, senkte sich drauf und ließ ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschäftigte mich mittlerweile mit ihren festen Brüsten und verwöhnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.
"Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber lass mir auch noch was übrig!"
Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was für ein Film war das denn nun?
"Evi, das ist gar nicht nett uns zu stören, ich war fast soweit und nun das!"
Nun war ich ganz verstört? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Lösung! Manchmal fällt der Groschen pfennigweise.
"Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles."
Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Mädchen prusteten plötzlich los.
Claudia lehnte sich etwas zurück und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Lümmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion genießen.
"Ich will auch meinen Teil!“, meinte Evi und kam näher. "Ich habe euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was."
Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zurücklehnte war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfasste ich ihre Beine und presste meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser ankam.
Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessäfte war deutlich zu spüren. Meine Zunge fand schnell die Öffnung zwischen den Schamlippen und unter der zärtlichen Behandlung öffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spüren und ich bemühte mich nach Kräften ihn mit meiner Zunge zu reizen.
"Aaaahhhhhh, was für ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glück. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das soweitergeht, oooaaaaahhhh, kommt’s mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?"
Claudia ließ sich bei ihrem Reiterspiel gar nicht stören und sorgte dafür, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet.
"Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooss und dick! Jaaaaaaa, den spür ich noch wer weiß wo!"
Ihre Bewegungen wurden hektischer, anscheinend näherte sie sich einem Höhepunkt. Die Hände krallten sich in meine Hüften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.
Währenddessen presste Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floss in Strömen.
In meinen Eiern spürte ich das bestimmte Gefühl, dass ich gleich abspritzen würde und gerade in dem
Moment als ich mich in ihre heiße Möse ergoss, kam auch Claudia zu einer Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.
Ausgepumpt saßen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Mädchen hatten sich neben mich gesetzt und ich bemühte mich Unterschiede zu finden - vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder.
"Mann, das nenn ich eine heiße Begrüßung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!"
Ich leckte meine Lippen die von Evis Säften noch nass waren. Wir mussten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goss das Glas nochmal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein war noch herrlich kühl und wir genossen ihn gemeinsam.
Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.
Plötzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Körper heran und biss in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holger und hielt mich fest.
Das tat weh und ich musste auftauchen um Luft zu holen. Da stürzten sich beide Mädchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu drücken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Körpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war äußerst angenehm für mich.
Als ich wieder hochkam, standen beide Mädchen still da. Dann drängten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz während eine andere Hand an meinen Nüssen spielte. Eine der Beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Körper spürte ich nun Hände. Ich küsste Evi oder Claudia - wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.
Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heißer Abend und ein noch heißerer Urlaub.
In der Badewanne
Eine Geschichte, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man Den Leuten Glauben schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers! Aber manchmal überkommt es einen und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat mich in eine Art Ekstase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen lesen auch schon mal etwas Ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch mehr darüber auslassen, sondern zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den besten "Jahren".
Ich bin 31 Jahre alt, lebe mit meiner Tochter von neun Jahren allein! Ich bin nicht unglücklich darüber, ich genieße meine Selbständigkeit und bin auch nicht gewillt, eine feste Beziehung einzugehen, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich bin berufstätig, verdiene nicht schlecht, habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis, aber dennoch habe ich auch noch große Lust auf Sex. Und wenn man so manchmal allein ist, dann überkommt es einen, so auch an diesem Tag! Ich hatte mir vorgenommen, meine Tochter war bei meinen Eltern, ein ganz entspannendes Bad zu nehmen, ich freute mich riesig darauf, ganz allein, ohne störendes Rufen meiner Tochter, die ja immer irgendetwas von mir will. Das heiße Wasser strömte in die Badewanne, schöne Musik kam aus der Anlage, die Vorfreude auf das Bad war himmlisch. Ich muss dazu sagen, dass ich sonst immer dusche, weil das schneller geht. Nun, das Bad hatte ich mir heute verdient! Ich zog mich aus, um ganz langsam in das heiße Wasser, das mit einem Teppich Badeschaum bedeckt war, zu tauchen. HIMMLICH!
Die wohlige Wärme des Wassers tat gut ich fühlte mich traumhaft und eine leichte Schläfrigkeit machte sich breit, ich genoss diesen Zustand. Aber nach einiger Zeit fing ich an meinen Körper zu streicheln, ich liebkoste meine Brüste, ich merkte, wie mein Unterleib zu brennen anfing. Ich fuhr mir meinen Fingern über meine Scham und ertappte mich dabei, wie ich unter Zwang meine Klitoris, erst ganz sacht, dann immer fester rieb. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich versuchte meine Nippel mit den Lippen und Zähnen zu erreichen, was mir auch gelang, ohne meine Hände zu benutzen. Ich stand wie unter Zwang, ich lutschte meine Nippel und ertappte mich dabei, wie ich meine steil aufragenden Brustwarzen mit den Zähnen erst leicht und dann immer fester beknabberte. Erst tat es etwas weh, doch der leichte Schmerz verlor sich schnell und machte einem seltsamen Gefühl Platz, als wenn eine direkte Verbindung zu meinem