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Mein Keuchen wurde Lauter. Tamara Johns
Читать онлайн.Название Mein Keuchen wurde Lauter
Год выпуска 0
isbn 9783750238534
Автор произведения Tamara Johns
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
"Jetzt können wir den Rest abwaschen", fand sie lächelnd und zog mich
mit unter die Dusche. Ich fing mich wieder und wusch auch ihren
straffen Körper ab, wie sie Meinen.
Nackt und Nass gingen wir in ihre Küche, wo sie zwei Piccolo aus dem
Kühlschrank holte. Beim trinken erzählte ich von den beiden Jungs und
wie sie in dem alten Tunnel das erste Mal einen Schwanz geblasen hatte
und auch in den Arsch gefickt wurde. "Dann war das Geburtstagsgeschenk
ja genau Richtig", kicherte meine Nachbarin. Erst jetzt fiel es mir
ein. Es stimmt, es war mein 52ter. Aber... Ich sah sie überrascht an.
"Die beiden Jungs arbeiten in einer Agentur für Damen und mein Mann und
ich dachten, dass ihnen so etwas Freude machen müsste. Besonders bei
den Filmen, die sie bestellen. Der Versandt gehört nämlich meinem
Mann." "Das war geplant?", fragte ich staunend. "So ist es. War gar
nicht so Leicht ihre Wege in der Stadt auszukundschaften. Doch es hat
sich gelohnt." Als ich die Haustür hörte erschrak ich wieder. Besonders
als ich den Ehemann meiner Nachbarin sah. "Herzlichen Glückwunsch, Frau
Fitschen", begrüßte er mich. Ich hatte erschrocken die Arme vor meine
Titten gehoben. "Die fallen dir nicht ab", erklärte mir meine
Nachbarin. "Wollen wir den Tag nicht ein wenig weiter feiern?", sie
nahm meine Hände und zog sie sanft von meinen Möpsen. Dafür legten sich
die ihres Mannes darauf. "Ich habe noch eine Kiste echten Champagner im
Keller", hauchte ich mich entspannend. "Mit dem wir den Tag ausklingen
lassen können", fand mein Nachbar. "Aber es ist erst Mittag."
Träume
Ja damals, ich war gerade 18 Jahre alt und träumte von Brüsten, Fotzen
und Ärschen...
Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer, dass ich
manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur leicht bekleidet
ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war damals 41, konnte man
dagegen deutlich durch ihre Blusen und Pullover sehen.
Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig nackt vor
und schon bekam ich einen Ständer.
Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste Flaum an
meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war oberhalb von
meinem Schwanz schon auszumachen.
Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir gerade auf
dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die nackten Mädchen in
der 'Neuen Revue' dabei anschaute, klingelte es an der Haustür.
Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif
gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine Jeans.
Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss zu. Ich lief zur
Haustür und öffnete.
Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren und einer
Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und stellte sich als
Anneliese und Freundin meiner Mutter vor.
"Du kannst mich ruhig Anni nennen", hörte ich sie sagen und ihre warme
Stimme war mir sofort angenehm.
Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die 50, die
mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen anschaute; und dabei
spielte ein Lächeln um die frisch rot geschminkten Lippen. Ich musterte
sie und entdeckte, dass sich ihre Bluse vorne kräftig spannte.
"Na, willst du mich nicht reinlassen?" sagte sie und riss mich aus
meinen Gedanken.
Natürlich ließ ich sie in unser Haus.
Als Vater später nach Hause kam, wurde Anni von ihm zur Begrüßung erst
mal in den Arm genommen und ich konnte sehen wie Vater lachte und Anni
samt der tollen Brüste an sich drückte. Na, das hat meinem alten Herrn
sichtlich gefallen.
Als Mutter dann ebenfalls aus der Stadt vom Einkaufen zurückkam, war die
Begrüßung natürlich ebenfalls herzlich und beide Frauen küssten sich
innig auf den Mund. Hatte ich richtig gesehen? Anni schob ihre Zunge
kurz in Mutters Mund und schon waren sie wieder die biederen
Freundinnen.
Dann kam das Abendessen und mein Vater holte eine Flasche Rotwein aus
dem Keller. Über alte Zeiten wurde geklönt und nach und nach fühlten
sich Anni und meine Eltern sichtlich immer ausgelassener und lustiger.
Für mich war es auch interessant, denn Anni hatte inzwischen ein Dirndl
angezogen und ich konnte ihren großen Busen ausgiebig bewundern. Sie
lächelte mir zwischendurch immer mal freundlich zu und setzte dann das
Gespräch mit meinen Eltern fort. Inzwischen lachten mich die beiden
Äpfel in ihrer Bluse, schon leicht gerötet, immer öfter an.
Als es dann 23:00 Uhr war, schickten mich meine Eltern ins Bett. Ich
hatte, auf Bitten meiner Mutter, mein Zimmer für Anni geräumt und bezog
Quartier in unser Wohnküche auf dem Küchensofa. An Einschlafen war erst
mal nicht zu denken und ich massierte nun, mit Anni im Kopf, meinen
Prügel steif. Die Blase machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil
ich auch unbedingt pissen musste.
Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich mit
einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat gut! Auf
dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Anni vor die Füße, die in
einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich durch den Flur
schwebte. Es war nur ein Augenblick, aber ich konnte trotz der
Dunkelheit erkennen, wie Anni einen Finger auf ihren Mund legte um mir
zu zeigen, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Jetzt gab sie mir
einen Wink, ihr zu folgen.
Sie, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den dunklen
Gang in unserem Haus und ich folgte ihr. Deutlich konnte ich ihren Duft
wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen Schleier herzog. An meinem