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mich in Null-Komma-Nichts wieder auf dem Höhepunkt.

       "Jetzt können wir den Rest abwaschen", fand sie lächelnd und zog mich

       mit unter die Dusche. Ich fing mich wieder und wusch auch ihren

       straffen Körper ab, wie sie Meinen.

       Nackt und Nass gingen wir in ihre Küche, wo sie zwei Piccolo aus dem

       Kühlschrank holte. Beim trinken erzählte ich von den beiden Jungs und

       wie sie in dem alten Tunnel das erste Mal einen Schwanz geblasen hatte

       und auch in den Arsch gefickt wurde. "Dann war das Geburtstagsgeschenk

       ja genau Richtig", kicherte meine Nachbarin. Erst jetzt fiel es mir

       ein. Es stimmt, es war mein 52ter. Aber... Ich sah sie überrascht an.

       "Die beiden Jungs arbeiten in einer Agentur für Damen und mein Mann und

       ich dachten, dass ihnen so etwas Freude machen müsste. Besonders bei

       den Filmen, die sie bestellen. Der Versandt gehört nämlich meinem

       Mann." "Das war geplant?", fragte ich staunend. "So ist es. War gar

       nicht so Leicht ihre Wege in der Stadt auszukundschaften. Doch es hat

       sich gelohnt." Als ich die Haustür hörte erschrak ich wieder. Besonders

       als ich den Ehemann meiner Nachbarin sah. "Herzlichen Glückwunsch, Frau

       Fitschen", begrüßte er mich. Ich hatte erschrocken die Arme vor meine

       Titten gehoben. "Die fallen dir nicht ab", erklärte mir meine

       Nachbarin. "Wollen wir den Tag nicht ein wenig weiter feiern?", sie

       nahm meine Hände und zog sie sanft von meinen Möpsen. Dafür legten sich

       die ihres Mannes darauf. "Ich habe noch eine Kiste echten Champagner im

       Keller", hauchte ich mich entspannend. "Mit dem wir den Tag ausklingen

       lassen können", fand mein Nachbar. "Aber es ist erst Mittag."

      Träume

      Ja damals, ich war gerade 18 Jahre alt und träumte von Brüsten, Fotzen

       und Ärschen...

       Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer, dass ich

       manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur leicht bekleidet

       ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war damals 41, konnte man

       dagegen deutlich durch ihre Blusen und Pullover sehen.

       Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig nackt vor

       und schon bekam ich einen Ständer.

       Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste Flaum an

       meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war oberhalb von

       meinem Schwanz schon auszumachen.

       Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir gerade auf

       dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die nackten Mädchen in

       der 'Neuen Revue' dabei anschaute, klingelte es an der Haustür.

       Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif

       gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine Jeans.

       Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss zu. Ich lief zur

       Haustür und öffnete.

       Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren und einer

       Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und stellte sich als

       Anneliese und Freundin meiner Mutter vor.

       "Du kannst mich ruhig Anni nennen", hörte ich sie sagen und ihre warme

       Stimme war mir sofort angenehm.

       Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die 50, die

       mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen anschaute; und dabei

       spielte ein Lächeln um die frisch rot geschminkten Lippen. Ich musterte

       sie und entdeckte, dass sich ihre Bluse vorne kräftig spannte.

       "Na, willst du mich nicht reinlassen?" sagte sie und riss mich aus

       meinen Gedanken.

       Natürlich ließ ich sie in unser Haus.

       Als Vater später nach Hause kam, wurde Anni von ihm zur Begrüßung erst

       mal in den Arm genommen und ich konnte sehen wie Vater lachte und Anni

       samt der tollen Brüste an sich drückte. Na, das hat meinem alten Herrn

       sichtlich gefallen.

       Als Mutter dann ebenfalls aus der Stadt vom Einkaufen zurückkam, war die

       Begrüßung natürlich ebenfalls herzlich und beide Frauen küssten sich

       innig auf den Mund. Hatte ich richtig gesehen? Anni schob ihre Zunge

       kurz in Mutters Mund und schon waren sie wieder die biederen

       Freundinnen.

       Dann kam das Abendessen und mein Vater holte eine Flasche Rotwein aus

       dem Keller. Über alte Zeiten wurde geklönt und nach und nach fühlten

       sich Anni und meine Eltern sichtlich immer ausgelassener und lustiger.

       Für mich war es auch interessant, denn Anni hatte inzwischen ein Dirndl

       angezogen und ich konnte ihren großen Busen ausgiebig bewundern. Sie

       lächelte mir zwischendurch immer mal freundlich zu und setzte dann das

       Gespräch mit meinen Eltern fort. Inzwischen lachten mich die beiden

       Äpfel in ihrer Bluse, schon leicht gerötet, immer öfter an.

       Als es dann 23:00 Uhr war, schickten mich meine Eltern ins Bett. Ich

       hatte, auf Bitten meiner Mutter, mein Zimmer für Anni geräumt und bezog

       Quartier in unser Wohnküche auf dem Küchensofa. An Einschlafen war erst

       mal nicht zu denken und ich massierte nun, mit Anni im Kopf, meinen

       Prügel steif. Die Blase machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil

       ich auch unbedingt pissen musste.

       Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich mit

       einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat gut! Auf

       dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Anni vor die Füße, die in

       einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich durch den Flur

       schwebte. Es war nur ein Augenblick, aber ich konnte trotz der

       Dunkelheit erkennen, wie Anni einen Finger auf ihren Mund legte um mir

       zu zeigen, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Jetzt gab sie mir

       einen Wink, ihr zu folgen.

       Sie, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den dunklen

       Gang in unserem Haus und ich folgte ihr. Deutlich konnte ich ihren Duft

       wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen Schleier herzog. An meinem

      

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