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Erotische Kurzgeschichten. Teil 1: Laune. Arina Erosa
Читать онлайн.Название Erotische Kurzgeschichten. Teil 1: Laune
Год выпуска 0
isbn 9783742744326
Автор произведения Arina Erosa
Жанр Языкознание
Серия Laune
Издательство Bookwire
Chrissie
Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit denen man was anstellen könnte. Das änderte sich aber zwei Stunden später, als zwei Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa 30, blond und etwas fülliger mit üppigen Brüsten, während Beate etwa 25 sehr groß und schlank mit relativ kleinen Brüsten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns vieren noch was laufen würde.
Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als Chrissie meinte: " Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was in diese Richtung unternehmen. " Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tür. " Ich müsste vorher noch mal aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum Stehen." Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich zurückhielt. " Warte." Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre großen Brüste sah bekam ich Lust auf einen Tittenfick.
Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus. " Los lass deinen warmen Strahl über meinen Körper wandern." In Gedanken hatte ich öfters schon mal eine Frau angepinkelt, aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir.
Als mein Strahl ihren Körper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und führte den
Strahl in ihren geöffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und ließ den Strahl in ihr Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich mächtig auf. Sie ließ meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden Schwanzes auf ihre Titten spritzen, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste massierte.
Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart war." Jetzt musst du meine Muschi lecken" Sie stand auf, während ich mich auszog. Dann kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge so weit wie möglich ein. Plötzlich wurde es nass in meinem Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Möse, während ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Körper herunterlief. Chrissie stöhnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer zurück. Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, während Chrissie sich auf mich setzte. Diesmal stöhnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. " Jetzt werde ich dich ficken, mein kleiner. " Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie möglich von ihren Titten in meinen Mund zu bekommen.
Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Brüsten und Brustwarzen herum, während meine Hände ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam Chrissie ihren Orgasmus. " Ich möchte deine Titten ficken Chrissie. " Chrissie kam von mir herunter und legte sich auf den Rücken. " Ich bin bereit " Ich kniete mich über sie und legte meine Latte zwischen ihre Brüste. Sie drückte mit beiden Händen kräftig ihre Titten so dass sie meinen Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen. " Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll." Mit diesen Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil spritzte zwischen ihre Titten. Wir legten unsere feuchten klebrigen Körper dicht aneinander und schliefen ein.
Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag.
Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln ließ. Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich das Ganze nicht entgehen lassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, während meine Hand meinen Schwanz wichste. Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Rücken zu. Mit den Händen stützte sie sich an der Badewanne ab. Mike stieß seinen Ständer von hinten in ihre Muschi und begann sie mit harten Stößen zu ficken.
" Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem gelüstet es nach einem Fick." Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. " Komm, stoß mir deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Löcher." Mike zog ihre Arschbacken auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin war und alles recht gut flutschte, ließen Mike und ich unsere Stöße immer stärker werden. Chrissie stöhnte laut auf. " Ja mehr, fickt mich kräftig durch, stoßt eure Schwänze in mich hinein" Und wir stießen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie kräftig durch. Je mehr sie stöhnte, desto kräftiger drückte ich zu.
Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den Rücken und Chrissie kniete sich über ihn, dass sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu Stoßen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben. Dazu musste er ihre Möse weit spreizen und Stück für Stück schob er ihn hinein. Dann stellte er die Vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stöhnte zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine dünne Wand getrennt, spürte mein Schwanz die Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie möglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen.
Als er kam stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, während ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich hämmerte meinen Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, während der Vibrator in ihrer Muschi arbeitete.
Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stieß weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre großen Titten durch, während Mike mit dem Vibrator ihre Möse fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren Orgasmus. Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttäuscht das sie nicht mitgemacht hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum nächsten Mittag.
Krankenhaus
Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf.
Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Hände am Bett angeschnallt.
Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.