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Erotische Kurzgeschichten. Teil 1: Laune. Arina Erosa
Читать онлайн.Название Erotische Kurzgeschichten. Teil 1: Laune
Год выпуска 0
isbn 9783742744326
Автор произведения Arina Erosa
Жанр Языкознание
Серия Laune
Издательство Bookwire
"Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein ganz tolles Restaurant." verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. "Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! " rief sie uns noch zu.
Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane. Nach einer halben Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer - uns fielen die Augen aus dem Kopf!
Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern, durch die ihre Brustwarzen herausschauten.
Karin drehte sich zu Ariane und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Karin hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im Übrigen hatten beide das Gleiche an.
"He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?" kicherten die Beiden.
Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Ariane sehr still und ich machte mir doch einige Sorgen, dass Karin ein wenig zu weit gegangen war. Da Karin mich sehr gut kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.
"Macht euch keine Sorgen! Mit Ariane ist alles in Ordnung, es ist nur ein wenig ungewohnt für sie, sich so frivol zu zeigen." versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen Arianes Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte." Ihr müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist." verkündete Karin.
Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!"
Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze Weile laufen; auf dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus kam. Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: "Ups! Was war das denn? Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde."
Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam, lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein wenig verwundert zu uns herüber.
"Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!" rief Manfred den Zuschauern zu.
Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch ein ganz tolles Erlebnis gehabt. Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen Geschichte.
Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller Zeiten!
Anhalter
Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst. Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten, weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie aussteigen.
Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. Im Scheinwerferlicht sah man, dass ihre Möse kaum behaart war.
Der Anblick machte mich irre geil. Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfahrerin, die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete. Sie trug einen schwarzen Lederrock und einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgeformte Titten abzeichneten.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung. Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel. Ihr Blick war starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse Möse spüren. Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als mein Finger in ihre Möse eindrang. Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel zu eng geworden war.
"Dein Schwanz macht mich irre geil" hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum. Junge, hatte die ein flottes Mundwerk. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beobachtete. Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem ging keuchend.
Währenddessen hatte sich die Andere ihren roten Slip heruntergezogen und
nahm nun auf meinem Schoss Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein. Sie war eng gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz. Endlich begann sie ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde. So dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbar machte, dass sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud.
Als meine Partnerin das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen, presste ihre Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes heraus. Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.
Ich stieg aus, wollte mich anziehen, doch ich hatte die Rechnung ohne eine andere Mitfahrerin gemacht. Ehe ich mich versah, hatte sie schon den halb erschlafften Pimmel im Mund, und nach ein paar zusätzlichen Wichsbewegungen war er schon wieder einsatzbereit.
Sie legte sich auf die Motorhaube, zog ihre Schenkel an sich, und zum Vorschein kam das rosige Fleisch ihrer Möse, das im Scheinwerferlicht feucht schimmerte. Gerade wollte ich in sie eindringen, als sie plötzlich schwer atmend ausrief "Nein, nicht darein!". "Nimm den Hintereingang!". Sie legte ihre Beine über meine Schultern, um- fasste mit ihren Händen meinen Arsch und zog mich langsam auf sich zu, wobei mein Schwanz immer tiefer in ihren braunen Bär eindrang. Sie war viel temperamentvoller als ihre Freundin. Sie röchelte, stöhnte und schrie, während mein Schwanz ihren Arsch bearbeitete,
und unter ihrem Pulli sah man zwei herrliche Titten, die ihm Rhythmus ihres Beckens mit- wippten. Das machte mich natürlich sofort neugierig, und ich beugte mich etwas vor. Dabei schob sich mein Schwanz noch etwas tiefer zwischen ihre beiden gut geformten Backen. Ein halb ersticktes Röcheln war die Antwort darauf. Schnell schob ich den Pulli nach oben und
konnte daraufhin ihre Titten bewundern. Ihre purpurfarbenen Zitzen waren steil aufgerichtet und luden zum Lecken und Knabbern ein. Ihre Knospen wurden unter der Arbeit meiner Zunge noch härter, und als ich versehentlich leicht hinein biss, da schrie sie laut auf und japste nach Luft. Ich merkte, wie es ihr kam. Der Saft ihrer heißen Möse lief in Strömen an ihr her- unter über meinen Schwanz und verschwand dann irgendwo in ihrer Ritze. Bei dem geilen Anblick konnte auch ich nicht mehr an mich halten und schoss ihr eine volle heiße Ladung in den Arsch. Durch die Scheibe konnte ich die Andere beobachten, die unserem Treiben zu- schaute und dabei fleißig ihren Kitzler massierte. Zwischen ihren Schenkeln waren noch ein
paar