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Mach mir den Hengst. Susi Berhof
Читать онлайн.Название Mach mir den Hengst
Год выпуска 0
isbn 9783750211872
Автор произведения Susi Berhof
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Wir fickten kaum in ihrem Hochbett (So eins aus Metall von IKEA), meistens Stand sie mit dem Gesicht zum Fenster und bückte sich tief damit ich meinen steifen Schwanz Doggy in ihre feuchte Muschi stecken konnte, dies tat ich auch mit größter Freude und packte sie an ihren Hüften und rammte ihr meinen Schwanz rein bis es ihr und mir kam.
Dies passierte fast täglich und wenn sie ihre Periode hatte nahmen wir einfach ein Kondom.
Doch dann kam der Tag an dem alles eine Wendung bekommen sollte und ich so langsam mit bekam was denn vielleicht noch neben mir oder besser gesagt wer denn noch neben mir ihre kleine Muschi fickt.
Wir hatten uns verabredet doch ich konnte leider nicht, jedoch ist mein Termin dann doch ausgefallen und so wollte ich sie spontan besuchen fahren, was ich auch tat jedoch ohne sie vorher zu informieren. So fuhr ich dann mit meinem Motorrad (125er) zu ihr nach Hause, ihr Eltern waren nicht oft da weil sie ein Pastor Ehepaar (Evangelisch) waren. So war es auch an diesem Tag. Ich kam also die Hauptstraße runter und wollte rechts in die Einfahrt ihres Hauses abbiegen doch dann traf mich der Schlag, denn ich sah wie ein blonder Typ aus ihrer Klasse vor ihrem Haus stand und klingelte, sie öffnete ihm die Tür und küsste ihn aber nicht auf die Wange oder so sondern direkt auf den Mund, mit Zunge glaube ich. Für mich war es ein komisches Gefühl, vielleicht brach gerade eine Welt zusammen, ich wusste es nicht, wollte es aber raus finden.
So wartet ich auf der gegenüberliegende Seite ihres Hauses bis der Typ wieder raus kam was nach einer guten halben Stunde der Fall war und auch zum Abschied gaben sie sich dann einen Kuss auf den Mund.
Leicht gefrustet fuhr ich dann wieder und musste mir doch erstmal den Frust von der Seele fahren, als ich sie dann fragte was sie heute so gemacht hatte, sagte sie mir sie hätte Nachhilfe gegeben, was ich natürlich nicht glaubte denn ich wusste ja dass dieser Typ da war und ich vermutet dass er während ich draußen wartete schön meine Freundin in ihre Muschi fickte.
Dann fuhr sie mit ihrer Klasse auf Klassenfahrt nach Spanien, wie sie mir im Vorfeld schon sagte wollte sie sich ein Piercing machen lassen in der Zunge ich war natürlich dagegen also damals heute Weiss ich dass es beim Blasen nix besseres gibt.
So stritten und diskutierten wir heftig bevor sie fuhr, im Glauben dass sie es sich nicht machen lassen würde lies ich sie ziehen, nach gut 10 Tagen trafen wir uns endlich wieder und da traf mich der Schlag denn sie hatte sich wirklich in Spanien dieses Piercing stechen lassen, ich war schockiert, aber sie wollte mich davon überzeugen dass es nix geiles gibt beim blasen als ein Zungenpiercing…Wie gesagt mit 17 hatte ich noch richtiges Gefühl dafür. So trennten wir uns aus diesem Grund auch nach einiger Zeit.
Ich denke ihren Klassenkamerad hatte dieses Piercing und die Muschi meiner Freundin viel Freude bereitet, denn wie ich nach unserer Beziehung hörte, vögelte sie mit ihrer halben Klasse, anfangs nur mit Kondom aber seit dem ihr Freund also ich sie auch ohne fickte taten es ihre anderen Fickfreunde auch. Ich war wirklich mehr als entsetzt denn nun war mir auch klar warum sie manchmal so feucht war, es war nicht ihre feuchte Muschi sondern das Sperma eines anderen in ihrer Muschi.
Trotzdem trauerte ich ihren Fickkünsten und dem was ich mit ihr erlebt hatte sehr nach.
Nach ein paar Jahren trafen wir uns mal wieder und fuhren an den Möhnesee zum ausspannen, ich war damals schon in einer anderen Beziehung 😉 trotzdem lies ich es mir nicht nehmen ihr im Möhnesee meinen Schwanz in die Muschi zu stecken, leider waren zu viel Leute um uns die ein unbemerktes ficken nicht möglich machten.
Später auf dem Rückweg brachte ich sie zu Hause vorbei und sie fragte ob ich noch mit Hoch kommen will, was ich aber ablehnte, leider, hätte ich doch die Change genutzt um sie mal wieder zu ficken und einfach mein Sperma in ihre Möse zu schießen.
Bis zum Anschlag
Kai war Motorradfreak. Vom zeitigen Frühjahr an bis in den Spätherbst hatte er das Motorrad angemeldet. Obwohl ich nicht annähernd so begeistert davon war wie er, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf den Rücksitz zu schwingen, wenn wir auf Tour gingen. Hoch und heilig versprach er, nicht so zu rasen und die Kurven nicht allzu sehr zu schneiden. Mit der Finte legte er mich jedes Mal herein. Kaum hatte ich den Helm auf dem Kopf, gab er Gas. Und außerhalb des Ortes hatte er seine Vorsätze und Versprechungen vergessen. Ich saß bibbernd vor Angst hinten drauf und krallte mich an seinem Body fest. Zumeist raste er über die Landstraßen, was den Vorteil hatte, dass immer wieder Ortschaften kamen, die sein Tempo bremsten. Diesmal war das ‚Kirschblütenfest‘ im Nordhessischen unser Ziel.
„Na, du hast es doch überlebt, Mann. Wie oft muss ich eigentlich noch mit dir fahren, bis du endlich Vertrauen in meinen Fahrstil hast? Stell dich nicht immer so an“, meinte er noch und gab mir einen freundschaftlichen Knuff, ehe wir die Helme verstauten und zum Festplatz liefen.
Insgeheim hatte ich mich wieder darauf eingestellt, ein Bier mit ihm zu trinken, ehe er sich auf die Pirsch machte. Der Ansatz war auch da, aber mir schien, dass er nur halbherzig den Aufriss betrieb. Eine ganz neue Erfahrung. Wir nutzten die Chance, nach längerer Zeit wieder einmal ein tiefschärfendes Gespräch zu führen. Dabei wunderte er sich wieder einmal, dass ich mir offensichtlich nicht viel aus Frauen mache. Obwohl ich nur Sekunden Zeit hatte, um eine Antwort zu geben, schossen mir alle möglichen Konsequenzen durch den Kopf. Aber ich wollte einfach nicht lügen. Wenn mein bester Kumpel kein Verständnis für mich hätte, wer dann?
„Ich mache mir nicht viel aus Frauen, das wirst du ja schon gemerkt haben. Sie sind ja ganz nett, aber nicht das, was ich wirklich will… Ich hoffe, es schockiert dich nicht zu sehr, dass dein bester Freund mehr auf Kerle steht.“
Die kleine Pause, die entstand, kam mir quälend lange vor. Dabei entstand sie hauptsächlich, weil Kai erst einmal einen großen Schluck Bier genommen hatte. „So etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht. Und wo reißt du die Kerle auf? Ich meine, ich habe noch nie erlebt, dass du einem hinterher gestiefelt wärst.“
Ich musste lachen. Kai hatte mich offensichtlich weit mehr beobachtet als ich angenommen hatte. Dann gestand ich ihm, dass ich lieber in die Sauna ging, wo ich sicher sein konnte, nicht den falschen anzubaggern. Frage folgte auf Frage. Ich war froh, endlich einmal über das sprechen zu können, was mich tatsächlich bewegte. Ob einer der umstehenden Männer unser Gespräch mitbekam, es war mir egal. Anschließend machte Kai zwar noch eine Runde, kam aber relativ bald zurück und meinte, dass wir auch nach Hause fahren könnten, „heute ist irgendwie nicht mein Tag“.
Wie immer verlief die Rückfahrt äußerst rasant. Durch mein voriges ’Geständnis‘ hatte ich ein wenig Hemmungen, mich an Kai festzuhalten, der brüllte aber nach hinten, dass ich mich verdammt noch mal richtig festhalten soll.
„Ich könnte noch einen Kaffee vertragen“, meinte er, als er mich an der Haustür absetzte. Selten genug, dass er sich anschließend noch ein wenig Zeit nahm. Während der Kaffee durchlief, servierte ich uns noch zwei Weinbrand.
„Wie ein Schwuler wirkst du ja nicht gerade“, meinte er, als wir uns zuprosteten. „Und wie viele Männer hast du schon gehabt?“
„Wahrscheinlich mehr Kerle als du Weiber“, meinte ich ausweichend.
„Das glaube ich aber nicht“, höhnte er. „Bei mir werden es gut fünf Dutzend gewesen sein. Und bei dir?“ „Mehr. Ich sagte es schon. Ich habe bei hundert aufgehört, eine Strichliste zu machen. Und das war vor sieben Monaten…“
„Nutte!“, grinste er mich an. „Wundert mich, dass du mich nie angemacht hast. Oder bin ich nicht dein Typ?“ „Wegen eines Ficks wollte ich nicht riskieren, dich zu verlieren. Aber wenn es dich beruhigt, ich habe mir mehr als einmal vorgestellt, dass ich dich aus deinem Kombi pellen darf und deinen Riemen verwöhnen.“ „Was hättest du denn gerne mit ihr gemacht?“, bohrte er weiter und rutschte im Sessel mehr an die Kante. Breitbeinig saß er