Скачать книгу

für ein Schäferstündchen zu gewinnen. Ich hielt das Thema Masturbation noch ein wenig am Köcheln. Die Verwunderung war auf meiner Seite. Wie offen sie darüber reden konnte!

      Unbemerkt landeten wir vor ihrer Tür. War es reine Höflichkeit, oder befand sie sich auch in einer aufgekratzten Stimmung? Sie lud mich zum zweiten Frühstück ins Haus. Eine Brücke von Spiegeleier zum männlichen Verlangen zu finden, das war nach unserem Einstiegsthema nicht schwer. Ihre Frage: "Soll ich dir noch zwei machen?" konnte ich fast als eine Einladung ins Schlafzimmer nehmen.

      Schelmisch blitzten ihre Augen. Sie hatte die Aufregung in meinem Schoss wahrgenommen. Leider kam sie mir keinen Deut entgegen. Ich foppte: "Lassen wir heute Abend unsere Fensterläden oben? Vielleicht können wir uns gegenseitig anspornen?"

      Sie brach den Bann, lachte gurgelnd aus tiefer Kehle und starrte wieder auf die Beule, an der es nun auch noch sichtbar zuckte. Sie knurrte: "Viel zu schade, die guten Aktien unter der Hand zu verschleudern!"

      Unversehens lagen wir uns in den Armen. Während wir um unsere Kleidung balgten, kamen mir die Bilder vom Abend in Erinnerung. Sechsmal hatte sie sich bestimmt aufgebäumt.

      Wie ich es gesehen hatte, wollte ich sie zunächst von einem Höhepunkt zum anderen streicheln. Ihre ungewollte Vorführung hatte mich besser belehrt als jede Lektüre, wie Frau es mag.

      Dachte sie auch an mein unverschämtes Spionieren? Jedenfalls streckte sich die Eva auf der breiten Couch, als wollte sie sagen, nun zeig mal dein Geschick. Nur meinen strammen Freund hatte sie nicht losgelassen, wollte ihn mit sanftem Drücken in Hochstimmung halten.

      Ich beglückwünschte mich in Gedanken selbst, weil es mir gelang, sie allein an den übergrossen Knospen in einen sanften Orgasmus zu naschen. Sie keuchte und schaute mich ungläubig an. Als ich mich über den Bauchnabel herabgeküsst hatte, hörte ich nur noch den ersten Aufschrei. Den zweiten ahnte ich mehr durch das Vibrieren ihren Leibes; ihre Schenkel pressten im wilden Druck meine Ohren.

      "Komm doch endlich" hauchte sie und war mit einer gekonnten Drehung mit dem Po vor der geladenen Kanone.

      Ich hatte erst bis vier zählen können. Nummer fünf streichelte ich ihr mit der Mündung des Kanonenrohres entlang ihrer wonnigen Feuchte heraus, immer darauf versessen, dem frech hervorlugenden Türmchen einen Treffer zu verpassen. Claudia war aus dem Häuschen. Zum ersten Mal nahm ich bei ihrem Rasen wahr, dass auch eine Frau richtig spritzen kann.

      Erschöpft fiel sie in sich zusammen. Nur wenige Augenblick gönnte ich ihr. Die reichten aus, dass sie sich behaglich auf den Rücken streckte, die Beine weit an ihre Brust zog und mit zuckenden Lippen einlud.

      Gut, dass keine weiteren Nachbarn im Gelände waren. Beim zweiten Stoss schrie sie im wahrsten Sinne des Wortes wie am Spiess, liess die Beine fallen und krallte sich in meine Backen. Ihr Kneifen und Zwicken jagte mich in das gewünschte Tempo. Dann hisste sie die weisse Fahne, und ich schalt mich, weil mich ein Stolz anflog, den schnöden Latex vom Vorabend besiegt zu haben.

      Mein Schwanz stand wie eine Eins

      Bei X-Hamster lernte ich Morgens um 4-5 Uhr einen netten Bi Mann aus Köln kennen, der die ganze Woche in Bonn arbeitet. Wir redeten einige Zeit über Nachrichten, stellten fest das seine Frau genauso wie meine Frau noch im Land der Träume waren, wir aber beide ziemlich geil sind. Er schickte mir Bilder von sich, angezogen und auch nackt, das selbe tat ich auch und nun waren wir beide ziemlich angeheizt. Auch fand er, wie ich, getragene Schuhe sehr geil und fragte mich ob wir uns nicht zum wichsen treffen wollten und ob ich Schuhe von Michelle habe die er voll sauen kann, was eine Frage, natürlich wollte ich mich Treffen und Schuhe habe ich ja ohne Ende von Michelle. Wir besprachen noch das wir uns in meinem Büro treffen wollten und das so schnell es geht, da er um spätestens 8 Uhr den ersten Kundentermin hatte. So verabredeten wir uns für 7 Uhr vor dem Mc Donalds am Friedensplatz in Bonn und gingen offline.

      Ich zog mir schnell eine Hose und Pulli an, nichts darunter, nur noch Schuhe und sagte kurz Michelle bescheid das ich mich zum wichsen mit Jemandem treffe und Schuhe von ihr mitnehmen wollte, Sie nickte verschlafen und schlief auch sofort wieder ein.

      Pünktlich um 7 Uhr traf ich vor dem Mc Donalds ein, der Fremde wartete schon auf mich, im Anzug mit Hemd und Krawatte, typischer Versicherungskaufmann, das machte mich schon noch was geiler. Wir begrüßten uns und gingen Richtung meines Büros und quatschten ein wenig auf dem Weg, kaum angekommen, machte er auch schon seine Hose auf und holte seinen stehenden Schwanz raus. Meine Hose war auch sofort ausgebeult und ich nahm den fremden Schwanz direkt in die Hand, komplett rasiert, etwas kleiner wie mein eigener Schwanz aber vom Aussehen schon extrem lecker. Ich wichste ein wenig mit einer Hand den fremden Schwanz und zog mich dabei komplett nackt aus, auch mein Schwanz stand wie eine Eins.

      Der Fremde zog sich nun auch komplett aus und bat mich Ihm die Schuhe von Michelle zu zeigen, ich hatte ein paar gut eingetragene Pantoletten mit Holzsohle und Leo Muster mit genommen. Mir wurden die Schuhe sofort aus der Hand gerissen und der Fremde fing an an den Schuhen zu riechen und bat mich seinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Ich ging in die Hocke, er machte seine Beine etwas breit und stieß mir seinen harten Schwanz sofort ins Maul, war das geil, ich schaute nach oben, sah ihn mit den Schuhen von Michelle und lutschte ihm den Schwanz, fing dann auch an seine Eier zu lecken und zu massieren. Er fing an immer fester zu stoßen, sein Schwanz verschwand komplett in meinem Mund, er fing an zu stöhnen und meinte wie geil doch Michelle’s Schuhe riechen und das es ihn total geil macht.

      Ich stand jetzt auf, der Fremde setzte dich auf meinen Schreibtisch und fing an seinen Schwanz zu wichsen und dabei Michelle’s Pantoletten zu lecken, ich stand direkt vor ihm und hatte meinen Schwanz auch in der Hand, ich war kurz vorm abspritzen, was ich ihm auch sagte, er gab mir einen der Schuhe und den anderen Schuh behielt er um ihn vor seinen Schwanz zu halten, wir beide wichsten schneller und härter, immer den Schwanz des anderen im Blick und dann auch sehr schnell zu kommen, der ganze Saft war für die Schuhe gedacht und so spritzten wir jeder einen Schuh von Michelle voll. Beide Schuhe waren jetzt komplett voller Sperma. Meinst du Michelle mag das, fragte er mich… Na und ob meine geile Stute das mag, Sie trug die Schuhe auch dann Abends zu Hause bei ficken.

      Leider war dies unser einziges Treffen, aber was nicht ist kann ja noch werden!

      So war es auch an diesem Tag

      Mhh…Ich war damals 16 ging zum Gymnasium und lernte durch meinen damals guten Freund Ben, seine beste Freundin Christina (Spitzname Kikki) kennen. Zunächst war sie nicht meine Traumfrau aber was versteht man mit 16 schon als Traumfrau?

      Nach einigen Party und so treffen habe ich mich dann auch ein paar mal mit Kikki alleine getroffen und dann wurde klar dass wir zusammen kommen, was meinem Freund Ben erst gar nicht gefiel aber später dann ganz froh war dass wir zusammen waren weil er sich somit an die beste Freundin von Kikki machen konnte .

      Zu Kikki muss man sagen sie ist ca.160cm groß hat Braunes langes Haar, mittel große feste Brüste und einen tollen runden Arsch und blank rasiert, also wirklich alles da wo es hin gehört 😉 hier einziges Manko, sie raucht .

      Nachdem wir einige Zeit zusammen waren kam natürlich auch das Thema Sex auf und wie sich heraus stellte hatte sie mit ihren 15 sehr viel Erfahrung, auf jeden fall viel mehr als ich zu dem Zeitpunkt, denn ich hatte mir bis dahin nur einen gewixxt und sie hatte schon richtig Sex mit verschiedenen Partner. Was den Sex angeht hielt ich sie für eine kleine Schlampe, jetzt Weiß ich und versteh dass sie nur geil war und Befriedigung brauchte.

      Sie hat mir dann auch relativ oft einen geblasen und mein Sperma geschluckt, bis wir dann nach einiger Zeit zum richtigen Sex kamen 😉 Es gab also wirklich da kein großes Vorspiel wo sie geleckt oder gefingert werden wollte denn sie war fast immer richtig feucht, den Grund dafür erfahrt ihr vielleicht Später. So kamen wir nach dem Blasen immer direkt zum Sex, obwohl sie die Pille nahm hat sie immer darauf bestanden ein Kondom zu nutzen, ich fand es zu dem Zeitpunkt auch nie komisch dass sie immer einen so großen Vorrat

Скачать книгу