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      Table of Contents

       Christoph Wagner

       Zur Serie Heidelbergkrimi

       Impressum

       Der Autor

       Motto:

       Vor vielen Jahren

       Sonntag, 28. Dezember 2014

       Montag, 29. Dezember 2014

       Dienstag, 30. Dezember 2014

       Silvesternacht

       Freitag, 2. Januar 2015

       Samstag, 3. Januar 2015

       Sonntag, 4. Januar 2015

       Montag, 5. Januar 2015

       Dreikönigstag, 6. Januar 2015

       Mittwoch, 7. Januar 2015

       Donnerstag, 8. Januar 2015

       Freitag, 9. Januar 2015

       Samstag, 10. Januar 2015

       Sonntag, 11. Januar 2015

       Montag, 12. Januar 2015

       Dienstag, 13. Januar 2015

       Freitag, 16. Januar 2015

       Montag, 26. Januar 2015

       Dienstag, 27. Januar 2015

       Ein halbes Jahr später

       Nachträge

       II

       Liebe Leserinnen und Leser,

       Statt eines Nachworts

       Dichtung und Wahrheit

       Literaturverzeichnis

       In der Reihe bisher erschienen

Christoph Wagner

      Zur Serie

      Heidelbergkrimi

      Der Chef der Mordkommission Heidelberg, Hauptkommissar Joseph Travniczek, ist ein sehr ungewöhnlicher Kriminalist. In seiner Ermittlungsarbeit geht er zusammen mit seinen Mitarbeitern Martina Lange und Michael Brombach eher wie ein Profiler vor als wie ein klassischer Kriminalkommissar. Er will die Psyche von Täter und Opfer verstehen, will wissen, wie sie ticken. Das sieht er als unabdingbare Voraussetzung, um einen Fall lösen zu können.

      Aufgewachsen ist er in einer Musikerfamilie und wollte als Jugendlicher eigentlich Konzertpianist werden, ging dann aber nach prägenden Erlebnissen als Zivildienstleistender in einer Jugendstrafanstalt zur Polizei. In der Polizeidirektion Heidelberg hat er ein elektronisches Klavier in ein kleines Zimmerchen gestellt. Dorthin verschwindet er immer, wenn die Ermittlungsarbeit besonders angreifend wird, spielt Bach, um „sein Gehirn zu reinigen“.

      Das Ermittlerteam wird bei seiner Arbeit auch immer wieder zu den markanten Plätzen Heidelbergs geführt. Dabei sind die Texte so konzipiert, dass sie nicht nur für Einheimische, sondern gerade auch für Menschen interessant sind, die Heidelberg gar nicht oder nur wenig kennen. Hauptkommissar Travniczek war, bevor er vor drei Jahren seinen Dienst bei der Heidelberger Kripo antrat, noch nie in dieser Stadt. Der Leser wird Zeuge, wie er sich die Stadt allmählich aneignet und sie kennen und lieben lernt. Darüber hinaus gibt es über alle mit *) bezeichneten Orte und Sehenswürdigkeiten im Heidelberg-Glossar auf der Internetseite www.heidelbergkrimi.de Erläuterungen, Bilder und oft auch weiterführende Links.

      Diese Serie will nicht nur spannende und aufwühlende Kriminalgeschichten bieten, sondern ausdrücklich auch Lust auf Heidelberg machen.

      Impressum

      Alle Rechte vorbehalten

      Copyright©2016 Christoph Wagner

      Der Autor

      Christoph Wagner wurde 1953 in Jever (Norddeutschland) geboren. Er lebte von 1959 bis 1983 in Heidelberg, besuchte dort die Grundschule, von 1964 bis 1972 das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium und studierte danach Musik und Mathematik. Seit 1983 arbeitete er bis Ende des Schuljahrs 2015/16 als Musik- und Mathematiklehrer in Frankfurt am Main. Der Kontakt zu Heidelberg blieb immer bestehen.

      Zu der Reihe „Heidelbergkrimi“ sagt er:

      Ich will hier meine Liebe zu Heidelberg, das ich für eine der schönsten und interessantesten Städte überhaupt halte, verbinden mit der Frage nach der Psychologie des Bösen. Im ersten Roman habe ich meine Grundfrage Hauptkommissar Joseph Travniczek in den Mund gelegt. Angesichts eines brutal erschlagenen Mannes sagt er: "Wie unendlich viel muss in der Seele eines Menschen zerstört worden sein, damit er zu so einer Tat fähig wird? ... Kein Kind wird als Mörder geboren."

      Dabei interessieren mich vor allem Menschen, die nicht einfach nach den Kategorien Gut und Böse eingeordnet werden können, und Themen, die politische, gesellschaftliche oder ethische Bedeutung haben.

      Als Motto über die ganze Reihe diene ein Ausspruch von Robert Louis Stevenson:

      „Im Schlechtesten der Menschen steckt noch so viel Gutes

      und im Besten noch so viel Böses,

      dass

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