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Zerstörte Leben. Sebastian Schaa
Читать онлайн.Название Zerstörte Leben
Год выпуска 0
isbn 9783738031379
Автор произведения Sebastian Schaa
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Sebastian Schaa
Zerstörte Leben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Das Verschwinden der Marie Petersen
Besprechung bei Kaffee und Muffins
Die Geschichte von Marc Berger
Wo ist Kriminalhauptkommissar Walthers?
Heute live: Der Tod von Marie Petersen
Marie Petersens letzter Atemzug
Die Sonderkommission Puzzlekiller
Der erste Tag
Prolog
»Hey aufwachen Schlafmütze! «
Die grelle Stimme beendete unsanft den Traum. Gemächlich sog er die Luft ein, dabei er den intensiven Geruch von frisch gesägtem Holz bemerkte.
»Ich bin nackt! Was ist da unter mir? «, wurde ihm bewusst.
Der Versuch sich aufzurichten wurde von dem Bändern unterbunden die seine Arme und Beine fixierten.
Eine einzelne Glühbirne spendete ein spärliches Licht, weshalb die Schatten ihre Dunkelheit ausbreiten konnten. An der Wand links stand ein Tisch, die Schwärze verbarg die Gegenstände darauf. Neben ihm verschmolzen die Umrisse einer Person mit dem Halbdunkel.
»Wo bin ich? «, fragte er, um die Stille zu durchbrechen.
»Was denkst du, wo du bist? «, bekam er die Antwort, nachdem der Schemen sich aufgerichtet hatte.
»Wozu haben Sie mich entführt? « versuchte er es erneut.
»Keine Angst mein Freund. Du sollst schon bald erfahren, wieso ich dich hierher brachte. «
»Was ...? «, murmelte er verständnislos und zog an den Fesseln.
»Wir beide wollen heute eine unvergessliche Zeit erleben, doch am Ende dann werde ich dich eliminieren«, sagte die dunkle Stimme.
»Ist das ein Scherz? Warum bin ich festgebunden? Wenn sie mich nicht sofort losbinden, wird mein Anwalt …«
»Was wird er dann?! «, fragte der Unbekannte spöttisch.
"Was habe ich getan! WER SIND SIE!", schrie der Gefesselte aus.
"DAS will ich dir gleich in Ruhe erklären, aber erst kurz vor deinem Tod. Ich will, dass mein Gesicht das Letzte ist, das du siehst!" Aber vorher müssen wir uns noch ein bisschen Vergnügen!"
Er trat aus dem Schatten und zog eine Sturmmaske über den Kopf. Kurz sah er noch das Kinn, dann schauten nur noch die Augen durch den Sehschlitz auf ihn herab. Der Blick war erfüllt von Hass, doch auch seltsam vertraut. Er ging hinüber zum Tisch und nahm eine Nagelpistole.
„Was hat der mit der Pistole vor?“, schoss es ihm durch den Kopf.
"Ich werde dich noch etwas besser befestigen. Nur für deine Sicherheit. Sonst fällst du uns noch herunter!"
"WAS? NEIN!“ schrie er, als der Maskierte sich näherte.
Er presste das Werkzeug, auf das linke Knie und drückte ab. Das kalte Eisen durchschlug den Knochen und drang in das Holz ein.
Ein Schmerzensschrei durchbrach die Stille. Die Gesichtszüge verkrampften sich. Wieder ein durchdringender Schmerz. Er hatte ihm einen zweiten Nagel