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Die Gruppe wurde aber von einer faschistischen Einheit aufgegriffen und in ein schweres Gefecht verwickelt. Dabei fielen Willi Frank und Willi Högl, ihre Gräber liegen in Zuzemberk und Smuka in Slowenien.

      Der erste Kampf des Ersten Bataillons fand am 16.1.1945 statt. Am 9. Mai 1945 zog das Erste Österreichische Freiheitsbataillon mit den jugoslawischen Partisanenabteilungen und der slowenischen Volksarmee in Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens, ein. Am 7. Juni 1945 traf es in Wien ein.

      Als Anfang April 1945 die Rote Armee, d.h. die 3. Ukrainische Armee in Österreich einmarschiert war und den Osten sowie Wien und Umgebung von den Deutschen befreit hatte, fuhr das leitende Komitee der Österreichischen Freiheitsfront nach dem Süden. Zu ihr gehörten: Dr. Franz David, Friedl Fürnberg, Franz Honner, Erwin Scharf, Dr. Tschubar und 15 österreichische Freiheitskämpfer. Am 14. April fuhr die Gruppe mit LKWs los, als Vor- und Nachhut eine Motorrad-Patrouille von Partisanen. (Das ganze Partisanengebiet war Kampfgebiet, eine Front gab es nicht.)

      Sie überquerte den Fluss Kupa, wo sie auf die Vorhut der 4. Jugoslawischen Armee traf, die nach Norden im Vormarsch war. Die Österreicher kamen gut in Zadar an, von dort wurden sie über Belgrad nach Papa in Ungarn geflogen, von wo sie auf LKWs nach Wien fuhren. Am 20. April fuhren sie in der Nacht über die Triesterstraße in Wien ein – überall waren zerstörte Häuser, Schuttberge, unpassierbare Gassen zu sehen.

      Nach und nach trafen die fünf Österreichischen Freiheitsbataillone in Wien ein und wurden in der Hofburg stationiert (als erstes das Zweite Bataillon, das über den Ring zur Hofburg marschierte).

      Frage: Hast Du, habt ihr irgendeine Anerkennung seitens offizieller Stellen bekommen?

      Am 17. Jänner 1979 überreichte der Botschafter der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien in Österreich einer Gruppe österreichischer Freiheitskämpferinnen und Freiheitskämpfer des Ersten Österreichischen Freiheitsbataillons Orden und Medaillen, mit denen sie Präsident Josip Broz Tito am 3. November 1978 ausgezeichnet hatte. Mit Entschließung vom 14. Juni 1982 hat schließlich auch der österreichische Bundespräsident einigen österreichischen Freiheitskämpferinnen und Freiheitskämpfern, darunter auch mir, das Ehrenzeichen für die Verdienste um die Befreiung Österreichs verliehen.

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