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zufällig, sondern indirekt gezielt zweckerfüllend durch die metaphysischen Prinzipien und entstehen nicht aus Gegensätzen linear oder nur digital, sondern in vieldimensionalen Strukturkoppelungs- und zweckbezogenen, komplexen Koevolutionsprozessen in der vorhandenen Offenheit als Selbstorganisationsprozesse dezentraler Komplemente zur Balance, mit dem Ziel der Ganzheit, nach ihren Logiken und Gesetzmäßigkeiten als Selbstorganisation.

      Ziel der Evolution ist das Ziel der Metaphysik.

      Das Ziel der evolutionären Selbstorganisation differenziert sich auf den emergent folgenden Ebenen in ihrer Weiterentwicklung. Erkennbar ist in erster Näherung oft nur das Ziel, der Endpunkt oder notwendige Endzweck aller Komplemente und ihrer gemeinsamen Entwicklungen, welche ganzheitlicher Balance am nächsten kommt und zugleich Weiterentwicklung zum Ziel der Ganzheit offen lässt. Evolutionsprozesse sind damit zweckmäßige, teleologische Selbstorganisations- als Ergänzungsprozesse. Ihre Zweckmäßigkeit wird indirekt durch Entropie erzwungen. Solange Ganzheit, als ganzheitliche Balance mit allen Komplementen und Dimensionen, noch nicht vollkommen verwirklicht ist, bleiben nur die Zwecke der Balance in der Evolution als Selbstorganisation.

      Zwecke jeder Selbstorganisation sind:

      - Balance möglichst als Ganzheit. - In der Realität, als noch immer unvollständige, partielle Ganzheiten, sind es immer weitere, differenzierte Fragmente der ursprünglichen Ganzheit als Komplement wieder zu integrieren, um als Selbstorganisationsprozess seine eigene Ganzheit in Balance zu verwirklichen. Dies bedeutet Balanceverluste in Folge Entropieeinwirkungen zu verhindern oder in der Beziehungsumkehr aufzuheben und Balance verbessert abzusichern. Es ist, aber zugleich auch Entropie widerstehen zu können, damit Entwicklung zur Ganzheit offen zu halten, in Zukunft zu erreichen und sich selbst und alle Komplemente zu schützen; denn nur in ausreichender Balance, wächst die Wahrscheinlichkeit der Auflösung durch Entropie zu entgehen.

      Selbstorganisation auf der Lebensebene.

      Jede lebende Zelle, jedes Lebewesen, jede lebendige Gesellschaft und Natur sind metaphysisch gesteuerte Selbstorganisationsprozesse, welche als partielle, unvollständige Ganzheiten, durch das Zusammenwirken aller metaphysischen Prinzipien als und ihrer kleinsten Komplemente, sich zweckmäßig in Balance halten und selbst verwirklichen.

      Selbstorganisation auf der Bewusstseinsebene.

      Das Bewusstwerden und -sein der Menschenwesen ist ein natürlicher und erweitert sich ergänzend als künstlicher Selbstorganisationsprozess. Menschen und ihre Gesellschaften und auch global die Menschheit müssten künstliche Selbstorganisationsprozesse sein, in welchen sie die metaphysischen Prinzipien und deren Zwecke selbst verwirklichen, wenn sie Entropie widerstehen und nachhaltiger überleben wollen.

      In Selbstorganisationsprozessen gibt es unter den Komplementen, also auch den Prinzipien, keine Hierarchie. Entweder sie können gemeinsam Balance herstellen und Entropie widerstehen oder sie werden von Entropie zu Fragmenten aufgelöst, dezentralisiert und gehen als Selbstorganisation der Komplemente und als Ganzheit unter. Nur in den evolutionären, emergent folgenden Ebenen, der Physik, des Lebenden und des Bewusstseins und damit der Menschenwesen, erscheint eine Hierarchie im Endzweck oder Ziel zu entstehen, welche auf die Erfüllung der Selbstorganisation als Ganzheit hinweist. Dadurch erscheinen auch Differenzierungen, welche alle Bereiche erfassen und die Prinzipien verdeutlichen. Diese Differenzierungen ermöglichen den Menschen besser, die übergeordneten, metaphysischen Prinzipien, welche die natürliche Evolution auf jeder Ebene verwirklichen, zu erkennen und nicht zu verletzen.

      Alle natürlichen Selbstorganisationsprozesse werden angetrieben, durch die Spannung der Potentialunterschiede des Ziels der Ganzheit oder ihrer Ersatzziele, wie auch des Zweckes, noch nicht vollständig erreichter ganzheitlicher Balance und den vielen komplex möglichen Entropiewirkungen zur Auflösung.

      (Wenn Sie die Entwicklung und Differenzierungen der Prinzipien über das Leben nicht nachvollziehen wollen, dann lesen sie im Kapitel „Natürliche Gesellschaften“ weiter)

      Prinzipien der Selbstorganisation des Lebenden als inneren Komplemente, der Arten, Gesellschaften, Lebewesen und Zellen.

      Alle metaphysischen Prinzipien wirken auch auf der Lebensebene und verwirklichen sich in deren unterschiedlichen Selbstorganisationsprozessen zur Balance und Ganzheit oder lösen sie auf.

      Koevolution in die Lebensebene.

      Durch Koevolution entstand aus komplexen Strukturkoppelungen in metaphysisch gesteuerten Selbstorganisationsprozessen, als positive Rückkoppelung der Zweckerfüllung in der physikalischen Realität, Leben, als lebende Zelle. Diese dynamische, lebende Struktur, als Zelle und partielle Ganzheit, konnte sich durch Teilung reproduzieren, fortpflanzen, vermehren und andere Fragmente auch als Komplemente integrieren. Damit entwickelten sich sehr differenzierte, vielzellige Lebewesen und die Evolutionsebene des Lebenden. Evolution hat, damit in die Offenheit, eine neu Dimension, die Lebensebene geöffnete.

      Komplement auf der Lebensebene.

      Die Lebensebene ist Komplement der toten physikalischen Evolutionsebene, damit auch der Ebene der Metaphysik. Alles Leben, die lebendige Natur, Evolution global und regional, die lebendigen Gesellschaften, jedes Lebewesen und jede Zelle sind Komplemente und zweckbezogene Selbstorganisations- oder Teilprozesse davon. Sie werden durch das Zusammenwirken aller metaphysischen Prinzipien in weiteren Differenzierungen verwirklicht. Dabei werden auch zufällige Veränderungen als mögliche Ergänzungen getestet, um indirekt gezielt zur Ganzheit oder ganzheitlichen Balance durch Zweckerfüllung zu gelangen. - Lebewesen sind äußere Komplemente füreinander und auch der toten Realität. Als Gesellschaftswesen sind sie auch innere Komplemente ihre Gesellschaften. Sie entwickeln sich deshalb zweckbezogen, koevolutionär miteinander. - Lebewesen differenzieren sich in ihren inneren Komplementen, ihres Körpers und ihrer Psyche weiter. - Eine wesentliche Ergänzung und Erweiterung der toten Realität durch Leben ist die Informationsverwertung in der Psyche, zur Verbesserung der Zweckerfüllung und Anpassung an die Realität als Komplement des materiellen Körpers. Innere Komplemente jedes Lebewesens sind also nicht nur Energie, wie in der toten Physik, nicht nur Materie des Körpers, sondern auch vor allem Information und deren zweckbezogene Verarbeitung in der Psyche durch weitere inneren Komplemente, der Empfindungen, Emotionen, Sinnen zur Wahrnehmung und Erfahrungen, als komplexe Komplemente der Informationsprozesse. Damit verbessern Lebewesen zielbezogen verwertet ihre Zweckerfüllung.

      Ganzheit auf der Lebensebene.

      Das metaphysische Prinzip der Ganzheit als Ziel kann auf der Lebensebene noch nicht verwirklicht oder erreicht werden. Es sind nur partielle Ganzheiten entstanden und entstehen auf der Lebensebene in jeder Zelle, in allen Lebewesen als rudimentäre Ganzheiten im Werden oder ausreichenden Balancen. Es sind Selbstorganisationsprozesse durch das dezentrale, komplexe, zweckmäßige Zusammenwirken aller inneren Komplemente, ihrer Zellen, Organe, Teile und sonstigen materiellen und informellen Prozesse des Körpers und der Psyche zur übergeordneten Zweckerfüllung der Balance des Organismus. - Jedes Lebewesen ist eine unvollständige Ganzheit, als Selbstorganisationsprozess in engen Balancetoleranzen. Als lebender Prozess ist es durch Energieumsetzung ständig Entropie unterworfen, wodurch die Balance sich verschlechtert und immer wieder zur Ergänzung zum Zwecke, erst zur Balance, um momentan und dann auch seinen Endzweck, um nachhaltig zu überleben, erfüllen muss. - Die Ganzheit von Lebewesen nimmt im Laufe ihres Lebens durch Selbstorganisation und Ergänzungen ihrer Balancen zu. Sie nimmt, aber zugleich durch Entropie, also ständige Balanceverluste und unvollständige Selbsterneuerung, um Entropie zu entgehen, ab. Dadurch altern Lebewesen, weil die Zellen wichtige, genetische Informationen verlieren. Ihre Lebenszeit, in der sie ihren Endzweck erfüllen können, ist also begrenzt. - Ganzheit ist auf der Lebensebene nur Ziel als metaphysische Ausrichtung aller dezentralen Komplemente, Zellen und Lebewesen. - Nur der vorläufiger Endzweck ist bei Lebewesen

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