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und Kabbalistik“, „Die Magie – Theorie und Praxis“, „Magischer Schutz“, „Heilarbeiten und die Lehre der Elemente“, „Die Macht der Malachim-Symbole“, „Alchemie“, „Mors Mystica, andere Tode und Initiationen“, „Selbstanalyse und Selbsterkenntnis“, „Schattenarbeit“, „Rituale und Kerzenmagie“, „Schamanismen“, „Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns“, „Exorzismen, Mantren und Beschwörungen“, „Engel und Erzengel – Praktische Magie der Angelistik“, „ Henochische Magie und Rituale – Theorie und Praxis“, „Kabbalah – Wissen und Weisheit im Sephiroth und Qlippoth“, „Lichtarbeit“, „Quanten- und Matrixmagie“, „Sternenkollektive“, „das Große Werk“, „Runen und Runenmagie“, „Runeninitiationen“, „Wissen und Weisheit des Nordens“, wie auch „Praxis der nordischen Magie“.

       Diese Bereiche sind bereits abgedeckt, da die Bände existieren und Stück für Stück veröffentlicht werden. Zusätzlich kommen noch Bücher hinzu, die sich mit den Themengebieten der „Chaosmagie“ und dem „OMEGA“ befassen werden. Dann wird die Reihe „Magisches Kompendium“ über 33 Bände verfügen, sodass diese Reihe dann auch beendet werden wird. Der letzte Band, ist in diesem Kontext wahrlich das „Ω-Werk“ und wird sich … mit Magie, Channelings und kosmische Belange befassen! Was das letztlich sein wird, werde ich selbst erst beim Schreiben erfahren! Tja, und eigentlich sollte es auch einen Band über das Hexentum geben, doch ich musste erkennen, dass ich das Thema, wenn ich es „korrekt“, „sinnig“ und „praxisorientiert“ beschreiben will, ein „dickes Buch“ verfassen muss, sodass ich mich dazu entschlossen habe, dass das Thema „Hexentum“ dann doch nicht in der Reihe „Magisches Kompendium“ behandelt wird. Dafür wird es ein autarkes Werk geben, mit viel Theorie und noch mehr Praxis!

      Genau deswegen schrieb ich: „Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendium“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!“

       Wenn man also auf der Suche nach magischem Wissen ist, welches man auch in der Praxis anwenden kann, wird man nach und nach immer weitere Bände des „Magischen Kompendiums“ finden können!

       In Bezug auf das Gesamtkonzept des „Magischen Kompendiums“ gilt, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und ausprobiert worden sind, sodass durch die Dynamiken und Möglichkeiten der Rituale, der Meditationen, der Astralreisen, der Riten und der weiterführenden Prozesse, die es in dieser Buchreihe gibt, nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit erschaffen wurde. Diese Zielgenauigkeit wird sich auf die eigene Evolution beziehen, denn da der Kosmos voller Humor steckt, ist die Selbstevolution einfach nur ein Spiel, ein Spiel des Lebens und ein Spiel der Existenz. Natürlich sind alle Rituale, Riten, Meditationen und Astralreisen so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt. Doch wenn man will, kann man die Arbeiten auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden bzw. verstehen. Ferner lade ich jeden ein, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein.

       So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten. So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen. Gleichzeitig will ich aber auch eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SOLL ES SEIN!

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      Das magische System des Voodoo

      Voodoo! Wenn man dieses Wort liest, dann wird man viele Gedankengänge haben, die sich in alle Bereiche hinein bewegen. Es werden Fiktionen abgerufen, Vorurteile, festgestampfte Meinungen, Dokumentarfilmwissen, genauso wie flüchtige Bekanntschaften aus der Belletristik, der Unterhaltung, der Comedy und dem Machtbestreben, eine Voodoopuppe zu besitzen, um anderen Menschen das zu geben, was sie wirklich verdient haben. Doch ist dies Voodoo? Geht es hier wirklich um mysteriöse Todesfälle, wilde, geheime, brachiale, sexistische Riten, wo Tiere und Menschen auf bestialische Art und Weise geschlachtet werden, Blut getrunken wird und Fleisch, im rohen Zustand gefressen wird? Geht es um wilde Sexorgien, da diese Art der Magie doch sowieso keine Tabus kennt? Nein! Voodoo ist erst einmal keine Magie, Voodoo ist eine Religion. Doch diese Religion besitzt viele magische Ausläufer, wobei man dies auch für alle anderen Religionen ohne weiteres betiteln kann. Der Unterschied ist nur, dass in der Voodoo-Religion, unabhängig ob es jetzt das haitianische oder das afrikanische Voodoo ist, die Magie akzeptiert wird, die Magie vollkommen normal ist, genauso wie die Anwesenheit verschiedener Energien, Entitäten, Schwingungen, Wesen und Dynamiken. Die monotheistischen Religionen, primär das Christentum, der Islam und das Judentum sind hier ein bisschen verstopfter, verstockter, verbohrter und auch deutlich ängstlicher. Zwar gibt es die Engel, doch es wird penibel darauf geachtet, dass diese nicht zu viel Macht besitzen, dass es auch nicht zu viele Engel gibt, mit denen man eng zusammenarbeiten kann, da man sich letztlich direkt an Gott zu wenden hat. Mal wird diese Kontaktierung über Jesus vollzogen, Mal wird diese Kontaktierung über Mutter Maria vollzogen, meistens aber im direkten Gebet. Und das Gebet sieht meistens so aus, dass man sich, meistens in der Werbepause, kurz zurückzieht, die Hände faltet, seinen Wunschzettel abliest, sodass Gott all die Wünsche mal eben zu erfüllen hat. Und wenn man dann mit dem Gebet fertig ist, lebt man sein Leben exakt so weiter wie im Vorfeld, ohne auch nur den Gedanken daran zu verschwenden, etwas selbst zu verändern. Der Ausspruch „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“ wurde dahingehend umgedichtet, dass er lieber lauten sollte: „Ich brauche Hilfe, jetzt hilft mir endlich mal Gott!“ - wobei, die Realität müsste eigentlich lauten: „Ich habe keine Lust, mich selbst zu bewegen, ich will lieber auf der Couch sitzen, doch meine Probleme stören mich, dann soll Gott endlich mal zu sehen, dass Gott meine Probleme löst!“ Nun, Voodoo ist hier anders. Voodoo verfügt über ein übergeordnetes Schöpfungsprinzip, einen klassischen Gott (zweigeschlechtlich und gleichzeitig als omnipotentes Neutrum zu sehen/verstehen), wendet sich aber nicht an diesen, da er viel zu weit von der Erde entfernt ist, viel zu weit von den Menschen entfernt ist, hier aber eigene Wesen, Energien, Kreaturen, Dynamiken und Entitäten erschaffen hat, die in seinem Auftrag als Verwalter agieren. Im afrikanischen Voodoo sind dies die Vodun, im haitianischen Voodoo sind dies die Loas / Iwas.

       Im Voodoo gilt die Prämisse, dass jeder selbst für sein

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