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Auto quer über die Straße geparkt, so dass ich keine Möglichkeit hatte, ihm auszuweichen. Ich war eine risikofreudige Fahrerin, aber selbst ich kam nicht durch den Zaun oder den Graben, der die Straße säumte. Ian lehnte mit vor der Brust verschränkten Armen gegen die Seite der Motorhaube. Mit einem Fluch blieb ich einige Meter vor ihm stehen und wartete. Ian stieß sich von seinem Auto ab und ließ die Arme zur Seite fallen. Er sah verdammt selbstgefällig aus, als er auf mich zu schlenderte. Ich starrte ihn finster an, aber das schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Als er neben mir ankam, beugte er sich vor und stützte seine Arme auf das offene Fenster. Es gefiel mir nicht, dass er mir so nahe war. Die Wirkung, die er auf mich hatte, machte es mir schwer, der Versuchung zu widerstehen, die er verkörperte. Aber ich musste es tun. Ich bezweifelte, dass Ian der Typ war, der ein unwilliges Mädchen vergewaltigen würde. Aber er war sich nicht zu schade, schmutzig zu spielen, um zu bekommen, was er wollte. Dessen war ich mir sicher.

       Ian

       Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Gefangen und ohne Ausweg. Die Befriedigung war fast so gut wie das Adrenalin eines Rennens. Sie begegnete meinem Blick. Ich musste es ihr geben. Sie war nicht der Typ, der sich duckte. Sie wusste, dass sie verloren hatte. Trotzdem hielt sie ihren Kopf hoch, Feuer in ihren sanften braunen Augen. Ich lächelte sie an, dann trat ich zurück und öffnete ihre Tür. Ich wartete ab, was sie tun würde. Es überraschte mich nicht, als sie aus ihrem Auto ausstieg, die Arme vor sich verschränkte und mich anfunkelte. Immerhin war sie eine Kämpferin.

      "Was jetzt, Großer?", fragte sie mit spöttischer Stimme. "Bist du so verzweifelt, dass du Mädchen hinterherlaufen musst, die dich offensichtlich nicht wollen?"

      "Oh, du willst mich", sagte ich mit einem Lächeln. "Du willst es vielleicht nicht so haben, aber dein Körper will mich genauso sehr wie ich dich."

      "Das heißt aber noch lange nicht, dass ich etwas mit dir zu tun haben will!"

      Ich respektierte es, dass sie nicht versuchte zu leugnen, dass sie mich wollte.

      "Du kannst dich gegen mich wehren", sagte ich leise, trat dichter zu ihr und ließ den Handrücken über ihre Wange streichen. "Aber das wird nichts ändern. Ich werde dich ficken, Nikita. Und es wird dir gefallen."

      Sie versuchte, mir ihr Knie in die Eier zu rammen, aber ich hatte mit so etwas gerechnet und war darauf vorbereitet. Ich bewegte mich zur Seite, packte sie und schleuderte sie herum. Sie schrie vor Wut und versuchte, mich mit dem Ellbogen zu stoßen. Ich packte sie an den Armen, zog die Arme hinter ihren Rücken und drückte sie mit der Vorderseite gegen ihr Auto. Sie wehrte sich in meinem Griff, aber ohne Erfolg. Sie war mir nicht gewachsen. Mein harter Schwanz presste sich gegen ihren Rücken. Wir atmeten beide schwer, als wir ein oder zwei Minuten so dastanden.

      "Fuck, du hast keine Ahnung, wie sehr ich in dir sein will", stöhnte ich an ihrem Hals.

      "Geh! Weg! Von mir!"

      "Das kann ich nicht tun, Baby."

      Ich rieb meinen Ständer gegen sie. Sie schnappte nach Luft. Ich wusste, dass es sie ebenso sehr erregte wie mich. Ich drückte meine Lippen auf die zarte Haut, wo ihr Hals auf die Schulter traf. Ihr Zittern sagte mir, was ich wissen musste. Sie war erregt. Ich ließ meine Zunge von der Stelle aus den Hals hinauf gleiten und biss in ihr süßes kleines Ohrläppchen. Sie stöhnte auf und drückte ihren Hintern in meinen Schritt. Ich ließ ihre Arme los und vergrub eine Hand in ihrem Haar im Nacken, während ich mit der anderen ihre Kehle umfasste.

      "Es ist nur Sex", keuchte sie. "Nur noch dieses eine Mal."

      "Wenn du dir das einreden willst", spottete ich und biss sie so fest in den Hals, dass sie aufschrie. "Tief in dir drin weißt du, dass es nicht genug sein wird. Es wird nie genug sein. Du gehörst mir."

      "Fick dich! Ich gehöre niemandem!"

      "Ja, klar. Das werden wir ja sehen."

      Ich versuchte, sie umzudrehen, um sie zu küssen, aber ich hatte Nikitas Entschlossenheit unterschätzt, dagegen anzukämpfen. Uns zu bekämpfen. Sie trat mir hart gegen das Schienbein, gefolgt von einem harten Schlag ins Gesicht. Verdammt sei diese Frau. Das tat weh. Ich leckte mir über die schmerzende Lippe und schmeckte Blut.

      "Oh, Baby, das hättest du nicht tun sollen", sagte ich drohend.

      "Fick dich!", schrie sie und versuchte erneut, mir ein Knie in die Eier zu rammen. Ich schob ihr Knie mit einer Hand zur Seite und packte sie mit der anderen an der Kehle.

      "Ich liebe deinen Kampf. Das macht mich noch härter."

      Sie wehrte sich in meinem Griff. Wir kämpften uns gegenseitig zu Boden, bis ich sie unter mir hatte. Auf der rauen Schotterpiste war das nicht sehr bequem für sie, aber das war mir egal. Ich würde sie haben und ich würde dafür sorgen, dass es ihr gefiel.

      "Ich glaube, ich brauche nächstes Mal ein paar Handschellen für dich", lachte ich, während wir kämpften.

      "Es... wird... kein... verdammtes... nächstes Mal geben", stöhnte sie und kämpfte immer noch gegen mich.

      "Oh, das wird es. Es wird viele nächste Male geben."

      "Fu..."

      Ich unterbrach sie mit meinem Mund. In dem Moment, als sich unsere Lippen berührten, verließ sie der Kampf. Ich stöhnte auf, als ihre Zunge zwischen meine Lippen drang und versuchte, den Kuss zu dominieren. Ich duellierte ihre Zunge mit meiner eigenen. Meine Hände wanderten über ihren zarten Körper. Sie bäumte sich unter mir auf und vergrub ihre Hände in meinem Haar. Ich ließ meine Lippen über ihr Kinn wandern. Sie warf ihren Kopf zurück und entblößte ihre Kehle für mich. Ich knabberte mit meinen Zähnen an der verletzlichen Stelle und sie erschauderte mit einem Stöhnen. Sie trug ein weiteres Lederkorsett, diesmal eines das mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Ich zog den Reißverschluss herunter und entblößte ihre kleinen, runden Titten. Ich küsste und knabberte mich von ihrem Hals zu einer Brust und saugte eine harte Spitze in meinen Mund. Nikitas Nägel fuhren meinen Nacken hinunter. Ich wechselte zur anderen Brust und schenkte ihr die gleiche Aufmerksamkeit. Nikitas Fleisch trug noch immer schwache Spuren von unserem letzten Liebesspiel. Ich hatte die Absicht, neue Spuren zu hinterlassen. Das Bedürfnis, diese Frau als mein Eigentum zu brandmarken, war stark. Ich biss in das weiche Fleisch ihrer Titten. Ihre süßen Schreie waren Musik in meinen Ohren. Ich krallte meine Finger in den Bund ihrer engen Leggings und zog die Hose herunter, während ich meinen Mund nach Süden wandern ließ. Zum Glück hatte sie dieses Mal nicht ihre verdammten Armeestiefel an. Die pinkfarbenen Turnschuhe waren so viel einfacher loszuwerden. Als ich sie bis auf ihre durchnässten pinken Spitzenshorts ausgezogen hatte, küsste und biss ich mich an den Innenseiten ihrer Beine hoch. Ihre Beine öffneten sich und gaben mir vollen Zugang zu meiner Beute. Ich umfasste ihre spitzenbedeckte Vulva mit meinen Zähnen und knurrte besitzergreifend. Nikita stöhnte auf und bäumte sich unter mir auf. Ich blickte zu ihr auf und sah in ihren Augen denselben dunklen Hunger, der auch durch meine Adern pulsierte. Mit ungeduldigen Bewegungen zog ich ihr den Slip aus, dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie schrie auf, als ich mit meinen Zähnen an ihren Schamlippen zog. Ich ließ einen Finger in sie gleiten und stöhnte über ihre feuchte, samtige Hitze. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Ich fingerte ihre Möse, während ich ihren süßen Honig leckte. Ich mied ihre kleine Perle und das verlockende Piercing. Ich wollte sie verzweifelt vor Lust.

      "Ian", wimmerte sie. "Ich brauche... ich brauche..."

      "Was?" Ich knurrte und ließ meine Zunge einmal über ihr Piercing schnalzen. "Das?"

      "Jaaaa."

      "Bitte mich!"

      "Fick dich!"

      Ich gluckste.

      "Du willst also nicht, dass ich deine Klit sauge und lecke, hmmm?"

      "Verdammt noch mal, Ian. Tu es endlich!"

      "Ich nehme keine Befehle entgegen, Baby. Wenn du mich aber anflehen würdest, könnte ich mich dazu bewegen lassen, dir zu geben, was du brauchst."

      Nikita knurrte. Dann rappelte sie sich auf, um unter mir wegzukommen.

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