ТОП просматриваемых книг сайта:
Die Zukunft unserer Welt. Jack Founders
Читать онлайн.Название Die Zukunft unserer Welt
Год выпуска 0
isbn 9783738055108
Автор произведения Jack Founders
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Die Crux solcher falschen Freuden ist doch an jeder Ecke sichtbar. Aktionäre freuen sich, wenn die Autoindustrie immer mehr Autos verkauft. Neue und überarbeitete Modelle erscheinen in viel zu kurzer Zeit. Der Verbraucher soll kaufen was das Zeug hält, damit die Kurse an den Weltbörsen steigen. Verändert werden die neuen Autos meistens nur gering. Die Arbeit der Designer beschränkt sich auf Veränderungen, die manchmal nur auf den zweiten Blick auffallen. Hier und da ein paar neue Scheinwerfer und geschliffene Ecken und Kanten, die etwas anders aussehen als beim Vorgängermodel, reichen nicht, um die wahre Evolution voran zu treiben. Autos von heute könnten viel umweltfreundlicher und noch zuverlässiger gebaut werden. Muss der Verbraucher wirklich alle paar Jahre ein neues Modell kaufen? Nein, dies muss er nicht. Die neuen Evolutionen stecken schon im Detail, werden aber nicht gleich angeboten. Wirklich sicherheitsorientierte Features kommen erst in teuren Fahrzeugen zum Einsatz, nicht bezahlbar für den normal verdienenden Bürger. Die Produktion für bezahlbare Verbraucherautos wird erst dann realisiert, wenn für Oberklassenfahrzeuge neue, bahnbrechende Techniken zur Verfügung stehen. Sicherheitsrelevante Details werden zurückgesteckt. Die Industrie ist nur daran interessiert mehr zu verkaufen, am besten sollte der Verbraucher jedes Jahr ein neues Auto kaufen. Wohin dann aber mit dem nicht Recycling fähigen Industriemüll? Geld kann diese Welt zerstören, und wenn die Menschheit nicht aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht, dauert es gar nicht mehr so lange, bis wir uns selbst vernichten. Sind wir in diese Welt hineingeboren, um für weitere zukünftige Leben zu lernen? Sind unsere Seelen auf einer Wanderung durch das unendliche Universum gewesen, um von unseren Körpern Gebrauch zu machen? Ist die Erde für den Menschen ein Lern- oder Strafplanet? Welchen Zweck erfüllen wir auf der Erde? Denken Sie doch mal über sich persönlich nach. Gehen Sie in Gedanken Ihrem üblichen Tagesablauf nach. Was genau an diesem Ablauf, der meist immer gleich ist, ist so revolutionär, dass Sie meinen, die Welt könne nicht auf Sie verzichten?
Ich persönlich muss mir die Frage stellen, warum ich schreibe. Hat meine Schreiberei den Sinn, die Informationszellen der Menschen zu erreichen, die wie ich daran interessiert sind, die Welt besser und lebenswerter zu gestalten? Hat mein Kontakt in das Universum den Sinn, diese Aufgabe schneller zu realisieren?
Ja! So ist es …
Zivilisationen in fernen Universen haben immer schon eine Hilfe aus dem Universum bekommen, quasi einen universellen Denkanstoß, etwas zu ändern, was längst überfällig war. Viele Zivilisationen haben die Warnungen nicht interessiert, sie wurden ignoriert und diese Lebensformen haben sich innerhalb von wenigen Jahrhunderten völlig abgeschafft. Die Logik unseres Seins ist doch für jedes denkende Wesen nachvollziehbar. Wir verbrauchen nicht nachwachsende Rohstoffe, als wären sie unendlich vorhanden. Das wäre in etwa so, wie wenn ich ein volles Glas Wasser vor mir habe, aus dem ich unendlich schöpfen könnte, weil es niemals leer wird. Die kosmische Energie, dies ist richtig, ist unendlich verfügbar. Aber was haben wir davon, wenn wir diese Energie nicht nutzen, weil wir sie nicht kennen und uns lieber damit beschäftigen, um wie viel größer ein neues Automodell werden muss, damit es gekauft wird. Wir beschäftigen uns mit immer modernerem Kriegsgerät, welches größer und gefährlicher produziert wird, um anderen Individuen eine Waffe zu verkaufen, die damit Leben vernichtet und das Elend auf der Erde vergrößert, dies alles aus purer Gewinnsucht. Das ist nicht in Ordnung! Der Tisch, ich schreibe vom ganz großen Tisch, an dem die Auserwählten Platz nehmen sollten, ist noch nicht vorhanden. Es ist an der Zeit dafür zu sorgen, dass dieser Tisch verfügbar wird. Unsere Seelen rufen nach Frieden, Veränderungen, Gerechtigkeit und Harmonie. Wir würgen den Hilferuf in uns selbst ab, weil wir ohne Stopps weiter an dem irrsinnigen Spiel des Lebens, so wie es nicht sein sollte, teilnehmen. Die junge Generation wird mit dem Problem noch gar nicht wirklich konfrontiert, auch wenn sie an Harvard oder sonst wo studiert. Die meisten dieser Studenten und Studentinnen glauben, trotz guten allgemeine Kenntnissen, vermutlich immer noch daran, dass das Handy auch in 500 Jahren noch klingeln wird …
Nur ist dies ein Trugschluss.
Exponierte Wissenschaftler schreiben über das Universum und dessen Geburtsstunde, sie philosophieren egoistisch über das Weltall, um etwas zu entdecken, was es so nicht gibt. Auf der Suche nach der Wahrheit lassen sie die Realität außer Acht. Das kann und wird fatale Folgen haben. Der Blick in den nächsten Raum, in das übergreifende Universum, wird uns erst dann möglich sein, wenn wir unsere eigenen Probleme in den Griff bekommen. Die Menschheit hat den obligatorischen Fehler in sich versteckt, dass sie, obwohl wir uns immer noch auf der Reise der Selbstfindung befinden, schon Ausschau nach anderen Welten hält, die sie am liebsten verändern oder sogar ausbeuten möchte. Bevor uns dieser universelle Einblick gewährt wird, in einer noch auszulebenden Realität, müssen wir unsere irdischen Probleme lösen. Wir sind jetzt an der Reihe, das zu verändern, was das Universum von uns verlangt, übermittelt mir Artis. Damit haben wir heute und nicht erst in naher Zukunft viel zu tun. Der Mensch darf sich nicht immer nur zurücklehnen und glauben oder hoffen, dass alles schon irgendwie wieder gut geht. Er muss sich den neuen Wegen bereitwillig öffnen und mit der Völkergemeinschaft „gemeinsam“ zupacken. Es wäre eine fatale Illusion, wenn er glaubte, dass bis zum endgültigen Untergang der Erde noch ein paar Milliarden Jahre vergehen und somit genug Zeit für notwendige Veränderungen vorhanden sei.
Dieser Irrglaube kann die Menschheit auslöschen, schneller als sich die Menschen das heute vorstellen können. Um in die Zukunft zu sehen, braucht es nur den richtigen Blick. In weniger als 300 Millionen Jahren werden sich die Kontinente verschieben. Die Erdplatten werden zu einem einzigen riesigen Kontinent, der ein riesengroßes Gebirge hervorbringen wird, welches die eine Hälfte der Landmassen von der anderen Seite teilen wird. Auf der einen Seite werden triste, unbewohnbare, riesengroße Wüsten vorhanden sein, eingebettet in steinige Gebirgszüge. Auf der anderen Seite werden Landflächen, welche nicht zu bewirtschaften sind, entstehen.
Zu allem Schrecken wird der Mensch in dieser unwirtlichen Atmosphäre nicht leben können oder wollen, er muss das Weite suchen, weil heftige Stürme und Tsunamis, die vom riesigen, sich immer in Bewegung befindenden Meer die Binnenländer erreichen, irdisches Leben nicht mehr zulassen. Die Erde wird ein Planet, auf dem kein menschliches Leben mehr möglich sein wird, und dies nicht etwa erst in Milliarden von Jahren, sondern schon bald. Auch wenn die Zeit bis zu diesem Ereignis noch kaum vorstellbar lang sein wird, die Asteroiden, Meteorite, die unseren Planeten bedrohen, existieren immer. So oder so, eines Tages ist unsere Erdkugel an der Reihe, ein unwirtlicher Planet zu werden, der von außerirdischen Zivilisationen nicht einmal mehr als Landeplatz benutzt werden wird, um Ressourcen aufzufüllen. Viele uns fremde Zivilisationen haben so schon ihre Heimat zurücklassen müssen. Die Zivilisationen, die nicht frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannten, wurden in den Universen vergessen. Auch der Mars ist ein solcher vergessener Planet, und so weit entfernt ist er nicht, als dass es für uns nicht unmöglich wäre, ihn in ein paar Jahren zu besiedeln. Seine Zeit des Neuanfangs steht unmittelbar bevor.
Der Mensch muss jetzt darüber nachdenken, diesen Planeten für sich zu gestalten. Das kann ihm gelingen. Vom Mars aus wird die Reise weitergehen. Die Menschheit wird eine neue Erde finden, sie wartet schon auf uns. Diese neue Erde ist mehr als 10-mal grösser als unsere Erde. Der Planet existiert schon, er wurde von den Seelen der Vergessenen für uns Menschen gemacht. Dort