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geh»

      Magda bewegte sich nicht. Die Hand an ihrem Busen und der eklige Atem des Mannes versetzten Sie in eine Starre. Sie konnte sich gut vorstellen was der Mann, der sich selbst böser Wolf nannte, von ihr wollte. Magda atmete ganz flach um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Da griff der Mann fester zu so dass es Magda schmerzte. Er presste mit seiner Hand ihren Busen fest zusammen. Wie groß mussten diese Hände sein wenn sie ihren großen Busen so quetschen konnten?

      «Aua, Sie tun mir weh.» schrie Magda auf. Wolf keuchte und griff nach ihrer anderen Brust. Dort quetschte er ihre Brustwarze so fest dass Magda wieder aufschrie. Wolf lies ihren Busen los und zog die Decke von Magda runter. Magda lag nun nackt vor Wolf. Er konnte sie zwar genauso wenig sehen wie Sie ihn doch er fühlte ihren Körper mit seinen Händen. Er fuhr mit seiner Hand über ihren Bauch und immer tiefer bis zu ihrer Scham. Magda presste ihre Beine fest zusammen, dass Wolf nicht mal seine Hand dazwischen bekam. Wolf lachte nur, dann boxte er Magda in ihren Bauch. Magda durchfuhr ein gewaltiger Schmerz, die Luft blieb ihr weg. Sie zog ihre Beine an um sich zu zusammen zu krümmen. Kaum hatte Sie mit einem Schmerzensschrei ihre Beine hochgezogen lag ihre Vagina ungeschützt vor Wolf. Er merkte dass Magda sich krümmte und griff sofort zu. Er brauchte nur einen Bruchteil einer Sekunde um sich zu orientieren, da glitt sein Daumen in Sie hinein. Magda schrie vor Schmerzen und vor noch mehr Angst und Scham. Dieses Schwein hatte Sie mit dem Bauchboxer überlistet damit Sie ihre Beine hoch nahm. Die Tränen schossen Magda aus den Augen, der Kerl bewegte sich absolut brutal in ihr.

      «Wenn du nicht mit dem Scheiss Gekreische aufhörst schlage ich dich zusammen.»

      Magda verstummte wieder. Nur ein leises Weinen war noch zu hören. Wolf rutschte auf seinen Knien näher zu ihr hin so dass sein Unterleib ihren Po berührte. Dann nahm er seinen Daumen heraus und steckte sein Glied hinein. Er vergewaltigte Magda fast eine Minuten lang. Das schlimmste was eine Frau sich vorstellen konnte, das ekelhafteste und unvorstellbarste war ihr wiederfahren. Magda weinte die ganze Zeit über wie ein kleines Kind. Sie dachte an Tom und dass Sie ihn liebte, Sie dachte an Paula und daran wie oft sie zusammen eng umschlungen im Bett lagen und sich gegenseitig alles erzählten, sie spürte dieses Schwein in sich und konnte nichts dagegen tun. Für Magda eine lange Minute in der ihre Seele starb. Als Wolf endlich keuchend von ihr abließ drehte Magda sich auf die Seite und konnte ihren Schmerz nicht länger leise erdulden. Magda weinte und wurde immer wieder von Schüttelfrösten befallen. Dann übergab Sie sich und suchte mit ihrer linken Hand die Decke die Wolf von ihr weggerissen hatte. Als Sie sie schließlich im Dunklen fand deckte sie sich damit zu. Sie spürte was Warmes aus ihrer Vagina heraus laufen und wusste dass es sein Sperma war. Das laute Weinen ging in ein leiseres Weinen über, schließlich schlief Sie ein.

      Wolf hatte sich nach der Vergewaltigung die Hosen hochgezogen und war befriedigt und seelenruhig weggegangen. Er ging kaum hundert Meter den Gang entlang, dabei bog er zweimal links ab so dass er sich in einem ganz anderen Gang als Magda befand. Dort brannte eine kleine Kerze auf dem Boden, ihr Schein erhellte schwach die Umgebung. Auf dem Boden lagen mehrere Decken, daneben standen ein kleines Regal und ein kleiner, alter, niedriger Holztisch. Wolf setzte sich auf die Decken, er fühlte sich wohl und griff nach einer auf dem Tisch stehenden Weinflasche. Er hielt die Flasche gegen das Licht der Kerze damit er sehen konnte, wie viel Wein sich noch in der Flasche befand. Er zog den Korken aus der Flasche, setzte die Flasche an seinen Mund und zog gierig wie ein Ertrinkender daran. Nach wenigen Schlucken war die Flasche leer, Wolf stellte sie wie ein wertvolles Gut auf das Tischchen zurück und legte sich auf sein Lager. Nachdem er sich zugedeckt hatte grunzte er zufrieden und dachte an den Sex mit seiner Prinzessin. Sie war schon eine Wucht, als er Sie an der Haltestation sitzen und ihre nackten schlanken Beine, ihr wunderschönes Gesicht sah, wusste er sofort, dass dies seine Gelegenheit war sich eine neue Frau zu organisieren. Er hatte sich kurz umgeblickt, bemerkte, dass er mit dem Mädchen alleine war und ergriff die Initiative. Er zeigte mit seinem Finger auf die Rückwand der Haltestelle und als das dumme Mädchen sich umdrehte um zu sehen worauf er zeigte schlug er fest mit seiner Faust zu. Er warf Sie sich über seine Schulter und war nach wenigen Sekunden in der Dunkelheit beim Bahnhof Ostkreuz mit Magda verschwunden. In der Gegend kannte sich Wolf besser aus als sonst jemand. Nur wenige wussten, dass hier kaum hundert Meter vom Sportplatz in der Kynaststrasse entfernt, ein Zugang zu Adolfs altem Bunkersystem war. Den Behörden war der Zugang bekannt doch glaubten die er sei verschlossen. Außerdem, wenn interessierten fast siebzig Jahre nach dem zweiten Weltkrieg noch die alten Stollen. Das war jetzt das Reich der Wohnungslosen, der Aussätzigen, der Ausgestoßenen. Wolf gluckste zufrieden wenn er daran dachte wie leicht das alles war. Andere Männer müssen ihren Flammen den Hof machen und sich krumm für die Biester legen, die oftmals auch noch recht hässlich waren. Er schlug einmal zur richtigen Zeit zu und hatte eine Vollblutstute. Um diese Nutte würde ihn jeder beneiden. Schade, dass es so gut wie keiner wissen durfte, dass er Walter Wolf eine astreine Flamme erobert hatte. Bei dem Wort erobert musste er laut lachen. Erobert war doch genau der richtige Ausdruck dafür. Andere sagen erobern und müssen dann für ihre Weiber dienen damit die zufrieden waren und ihre Fresse hielten. Er hingegen hatte sein Weib regelrecht erobert. Erobern kann man nur im Kampf, nicht indem man einem Weib Geschenke macht und dann zusieht wie sie irgendwann mit einem anderen abhaut. Ja er, Walter Wolf war der richtige Eroberer. Er hatte sein Weib im Kampf erobert. Und seine Gespielin erwartete keine Geschenke, Sie erwartete keine Aufmerksamkeiten. Sie lag nur in ihrer Ecke und wollte hin und wieder was zum essen haben. Dabei fiel Wolf ein, dass er ihr Wasser zum trinken bringen musste. Außerdem benötigte Sie eine Rolle WC-Papier. Wolf hasste es, wenn sich ein Weib mit Kacke beschmierte und er sie dann vögeln sollte. Sowas hatte er schon einmal gehabt, sowas wollte Wolf nie wieder haben. Diese dumme Drecksau vor einem Jahr hatte schnell herausgefunden, dass er nicht auf vollgeschissene Weiber stand. Daraufhin hatte Sie sich nach dem kacken nicht mehr saubergewischt. Als ihm klar wurde, dass Sie ihn mit dem Gestank vom Sex abhalten wollte kam er eines Tages mit einer Taschenlampe zu ihr und leuchtete Sie an. Diese Sau hatte sich über und über mit Kacke beschmiert um ihn von ihr abzuhalten. Er hatte dieses Drecksstück kurzerhand losgebunden und über sechzig Meter weiter in einen alten Nebenstollen gezogen. Dort hatte er sie erschlagen. Sie war nicht gleich tot, sie musste langsam verblutet sein. Jedenfalls hatte die mit ihrem Leben dafür bezahlt.

      Wolf drehte sich auf die andere Seite und dachte in Ruhe an seine neueste Prinzessin. «Vielleicht bringe ich ihr morgen einen Liter Wasser zum waschen mit, » sprach Wolf leise vor sich hin. Diese Eroberung sollte sich immer schön sauber halten damit er noch viel Zeit mit ihr verbringen konnte. Diese Eroberung war bisher die schönste die er jemals hatte. Wolf schloss seine Augen und schlief langsam ein während er an Magda dachte.

      …

      Paula machte sich keine Sorgen wegen Magda, es erschien ihr logisch, dass Magda sich noch nicht bei ihr gemeldet hatte. Als es jedoch Abend wurde und Magda ihr Handy nicht abhob rief Sie Tom an. Tom hob gleich nach dem zweiten klingeln ab.

      «Hi Paula, was ist los» fragte Tom schlechtgelaunt am Telefon.

      «Hallo Tom, hat sich Magda bei dir gemeldet?» fragte Paula.

      «Ne, die ist noch eingeschnappt. Die meldet sich nicht so schnell. Ich warte bereits den ganzen Tag auf Sie» antwortete Tom.

      «OK, Magda wird schon wissen was Sie macht. Weißt du denn wo Sie sein könnte?» fragte Paula.

      «Was weiß ich, Sie kann überall sein. Nur nicht bei ihrer Mutter, da habe ich schon angerufen.»

      «Gut, ich bleibe Zuhause. Vielleicht kommt Sie noch zu mir. Ruf mich an wenn Sie sich bei dir meldet.»

      «Wieso wartest du nicht bei mir? Wir könnten die Nummer wiederholen» sagte Tom zu Paula.

      «Du bist unmöglich, unsere Freundin ist weg und du Arsch denkst mal wieder nur ans bumsen.»

      Tom lachte ins Telefon. «Mach dich nicht verrückt, Sie kommt schon wieder. Schließlich sind alle ihre Klamotten hier.»

      Paula legte auf. Sie konnte Tom manchmal nicht verstehen.

      Конец ознакомительного фрагмента.

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