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ist bereits eine ziemlich komplizierte Erkrankung und verwirrt den Patienten weiter mit einer Vielzahl von Nährwertinformationen, die möglicherweise nicht einmal helfen und ziemlich katastrophale Folgen haben würden. Hier erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen.

      Lass uns anfangen….

      Kapitel 01 - COVID-19 und Diabetes - Übersicht

      COVID-19 ist ein neues und potenziell schwerwiegendes Coronavirus. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den COVID-19-Ausbruch zu einem international besorgniserregenden Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit erklärt.

      Es gibt viele Coronaviren, von Erkältungskrankheiten bis hin zu viel schwerwiegenderen Viren wie dem schweren akuten respiratorischen Syndrom (SARS) und dem nahöstlichen respiratorischen Syndrom (MERS). Es sind Viren, die von Tieren auf Menschen übertragen wurden. In schweren Fällen können Coronaviren Infektionen der Lunge (Lungenentzündung), Nierenversagen und sogar den Tod verursachen. Derzeit gibt es keinen Impfstoff gegen COVID-19.

      Häufige Anzeichen sind typische grippeähnliche Symptome: Fieber, Husten, Atembeschwerden, Müdigkeit und Muskelschmerzen. Die Symptome beginnen normalerweise innerhalb von 3-7 Tagen nach Exposition gegenüber dem Virus. In einigen Fällen dauerte es jedoch bis zu 14 Tage, bis Symptome auftraten.

      Menschen jeden Alters können infiziert sein. In vielen Fällen (mehr als 80% der Fälle) ist COVID-19 mild und weist nur minimale grippeähnliche Symptome auf. Einige haben keine oder nur sehr milde Symptome gezeigt, eher wie eine Erkältung. Die Mehrheit der Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben,

      musste nicht zur unterstützenden Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden. In bis zu 15% der Fälle

      COVID-19 war schwerwiegend und führte in rund 5% der Fälle zu einer kritischen Erkrankung. Die überwiegende Mehrheit (rund 98%) der bisher infizierten Menschen hat überlebt.

      Ältere Menschen und Menschen mit bereits bestehenden Erkrankungen (wie Diabetes, Herzerkrankungen und Asthma) scheinen anfälliger für schwere Krankheiten mit dem COVID-19-Virus zu sein. Wenn Menschen mit Diabetes eine Virusinfektion entwickeln, kann die Behandlung aufgrund von Schwankungen des Blutzuckerspiegels und möglicherweise aufgrund von Diabetes-Komplikationen schwieriger sein.

      Dafür scheint es zwei Gründe zu geben. Erstens ist das Immunsystem geschwächt, was die Bekämpfung des Virus erschwert und wahrscheinlich zu einer längeren Erholungsphase führt. Zweitens kann das Virus in einer Umgebung mit erhöhtem Blutzucker gedeihen.

      Wie jede andere Atemwegserkrankung wird COVID-19 durch Lufttröpfchen verbreitet, die sich verteilen, wenn eine infizierte Person spricht, niest oder hustet. Das Virus kann abhängig von den Umgebungsbedingungen von einigen Stunden bis zu einigen Tagen überleben. Es kann durch engen Kontakt mit einer infizierten Person oder durch Kontakt mit Lufttröpfchen in der Umgebung (z. B. auf einer Oberfläche) und anschließendes Berühren von Mund oder Nase verbreitet werden (daher die allgemeinen Ratschläge zur Händehygiene und zur sozialen Distanzierung).

      COVID-19-Impfung

      Aufgrund ihres erhöhten Risikos für schlechte Gesundheitsergebnisse infolge von COVID-19 müssen Menschen mit Diabetes zu den vorrangigen Gruppen für Impfprogramme gehören. IDF empfiehlt den Regierungen nachdrücklich, den Zugang zu Impfstoffen für Menschen mit Diabetes und anderen gesundheitlichen Problemen zu priorisieren, und rät Menschen mit Diabetes, sich zum frühestmöglichen Zeitpunkt impfen zu lassen.

      IDF hat die Eigenkapitalerklärung der WHO für Impfstoffe unterzeichnet, in der Länder und Unternehmen aufgefordert werden, sicherzustellen, dass COVID-19-Impfstoffe bis zum 7. April, dem Weltgesundheitstag, in jedem Land verabreicht werden.

      Halten Sie sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden, indem Sie nach Updates und Ratschlägen Ihrer Regierung, des nationalen Diabetesverbandes und anderer zuverlässiger Quellen suchen.

      Was sollten Menschen mit Diabetes wissen und tun?

      Für Menschen mit Diabetes ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um das Virus möglichst zu vermeiden. Die Empfehlungen, die allgemein an die breite Öffentlichkeit gerichtet werden, sind für Menschen mit Diabetes und für Personen, die in engem Kontakt mit Menschen mit Diabetes stehen, doppelt wichtig.

      • Hände gründlich und regelmäßig waschen.

      • Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht zu berühren, bevor Sie Ihre Hände gewaschen und getrocknet haben.

      • Reinigen und desinfizieren Sie alle Gegenstände und Oberflächen, die häufig berührt werden.

      • Teilen Sie keine Lebensmittel, Gläser, Handtücher, Werkzeuge usw.

      • Wenn Sie husten oder niesen, bedecken Sie Mund und Nase mit einem Papiertaschentuch oder verwenden Sie die Armbeuge, wenn Sie kein Papiertaschentuch zur Hand haben (entsorgen Sie das Papiertaschentuch nach Gebrauch ordnungsgemäß).

      • Vermeiden Sie den Kontakt mit Personen, die Symptome einer Atemwegserkrankung wie Husten aufweisen.

      • Überlegen Sie, ob Sie Änderungen vornehmen können, um sich selbst oder Ihre Lieben zu schützen. Können Sie beispielsweise unnötige Geschäftsreisen vermeiden? Können Sie große Versammlungen vermeiden? Können Sie öffentliche Verkehrsmittel meiden?

      • Wenn Sie an grippeähnlichen Symptomen leiden, bleiben Sie zu Hause.

      Wenn Sie Diabetes haben:

      • Bereiten Sie sich auf den Fall vor, dass Sie krank werden.

      • Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Kontaktdaten zur Hand haben, falls Sie diese benötigen.

      • Achten Sie besonders auf Ihre Glukosekontrolle. Regelmäßige Überwachung kann helfen, Komplikationen durch hohen oder niedrigen Blutzucker zu vermeiden.

      • Wenn Sie grippeähnliche Symptome zeigen (erhöhte Temperatur, Husten, Atembeschwerden), ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Wenn Sie Schleim husten,

      • Dies kann auf eine Infektion hinweisen. Sie sollten daher sofort medizinische Hilfe und Behandlung in Anspruch nehmen.

      • Jede Infektion erhöht Ihren Glukosespiegel und Ihren Flüssigkeitsbedarf. Stellen Sie daher sicher, dass Sie Zugang zu einer ausreichenden Wasserversorgung haben.

      • Stellen Sie sicher, dass Sie über einen ausreichenden Vorrat an Diabetes-Medikamenten verfügen, die Sie benötigen. Überlegen Sie, was Sie brauchen würden, wenn Sie sich für einige Wochen unter Quarantäne stellen müssten.

      • Stellen Sie sicher, dass Sie Zugang zu genügend Nahrungsmitteln haben.

      • Stellen Sie sicher, dass Sie die Situation korrigieren können, wenn Ihr Blutzucker plötzlich sinkt.

      • Wenn Sie alleine leben, stellen Sie sicher, dass jemand, auf den Sie sich verlassen können, weiß, dass Sie an Diabetes leiden, da Sie möglicherweise Hilfe benötigen, wenn Sie krank werden.

      • Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein, vermeiden Sie Überlastung und schlafen Sie gut.

      Gesunde Ernährung und Bewegung zu Hause

      Heimübung Gesunde Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil des Diabetes-Managements. Für Menschen mit Diabetes ist es daher wichtig, sich abwechslungsreich und ausgewogen zu ernähren, um ihren Blutzuckerspiegel stabil zu halten und ihr Immunsystem zu stärken. Es wird empfohlen:

      • Geben Sie Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index Vorrang (z. B. Gemüse, Vollkornweizen Nudeln / Nudeln)

      • Vermeiden Sie übermäßigen Verzehr von frittierten Lebensmitteln

      • Begrenzen Sie den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Zucker-, Kohlenhydrat- und Fettgehalt

      • Wählen Sie mageres Eiweiß (z. B. Fisch, Fleisch, Eier, Milch und Bohnen nach dem vollständigen Kochen).

      • Essen

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