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Besonderes Verwaltungsrecht. Mathias Schubert
Читать онлайн.Название Besonderes Verwaltungsrecht
Год выпуска 0
isbn 9783811453593
Автор произведения Mathias Schubert
Жанр Языкознание
Серия Schwerpunkte Pflichtfach
Издательство Bookwire
Vgl BVerfGE 22, 180 (211).
Zum Beschlussrecht des Jugendhilfeausschusses in Angelegenheiten der Jugendhilfe s. bereits BVerwGE 87, 223.
Dazu Mann, NWVBl. 1990, 222 ff; Pünder, DVBl. 2002, 381 ff.
Vgl insoweit OVG NRW, NVwZ 1984, 667 (668); diesbezüglich restriktiv BVerwGE 79, 200; OVG Rh.Pf., NVwZ 1989, 674 (675); NVwZ-RR 2008, 598 (599).
Vgl BayVGH, NVwZ-RR 2004, 599 (600) zu einem „Volksfestbeirat“.
Vgl Art. 34 I 2 bay.GO; § 38 I 2 m.v.KVerf.; § 7 II Nr 2 NKomVG; § 40 II 3 GO NRW.
Vgl zur direkten Abwahl von Bürgermeistern: Böhme, DÖV 2012, 55.
Vgl dazu für NRW im Überblick Müller, NWVBl. 1999, 405 ff.
Vgl BayVGH, NVwZ-RR 2004, 440; Hess.VGH, NVwZ 2006, 610 m. Anm. Waldhoff, JuS 2006, 764; zum für den Bürgermeister geltenden Sachlichkeitsgebot s. BVerwG, NVwZ 2018, 433 ff.
Zum Ordnungsruf gegenüber einem Ratsmitglied s. OVG Rh.Pf., DÖV 1996, 474; zum Rechtsschutz hiergegen unten Rn 182 u. 184. Zum Rauchverbot für Gemeinderatssitzungen als sitzungsleitenden Ordnungsmaßnahme s. OVG NRW, DVBl. 1983, 53 u. 1991, 498. Dagegen wurde das vom Ratsvorsitzenden gegenüber einem Journalisten ausgesprochene Verbot, die öffentliche Sitzung des Rates auf Tonband aufzuzeichnen, in BVerwGE 85, 283 (285 f) auf dessen die Sitzungsgewalt umschließendes Hausrecht abgestützt. Zur Abgrenzung von primär präventivem Hausrecht und repressiv orientierter Ordnungsgewalt s. OVG NRW, DVBl. 1991, 495 (496); BayVGH, NVwZ-RR 2004, 185 f; Dieses speziell geregelte Hausrecht des Ratsvorsitzenden ist zu unterscheiden vom allgemeinen Hausrecht des Verwaltungsleiters hinsichtlich der kommunalen Gebäude; dazu unten Rn 163.
Vgl Ehlers, NWVBl. 1990, 41 (49); v. Mutius, Kommunalrecht, 1996, Rn 351 f.
OVG NRW, NWVBl. 1988, 336; bejahend auch BayVGH, BayVBl. 1995, 215 für den Fall der Ungültigerklärung der Wahl des Gemeinderats.
Zum ehrenamtlichen Bürgermeister in den amtsangehörigen Gemeinden in Schl.H. und MV vgl §§ 50 ff schl.h.GO; § 39 m.v.KVerf.; für nds. Samtgemeinden vgl § 105 II 1 NKomVG.
So BVerfG(K), NVwZ 1997, 1207; BVerfG(K), DVBl. 1994, 43 f zu § 65 III brandenb.KWahlG (dort sogar Altersgrenze von 62 Jahren); ebenso Rh.Pf.VerfGH, NVwZ 2007, 1052 (1053) zu § 183 II 2 Rh.PfBG: Kein Verstoß gegen Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl; zur Kritik s. Mann, in: FS für Christian Starck, 2007, 312 ff.
OVG NRW, OVGE 17, 225 (227 f).
Vgl insoweit etwa Ehlers/Heydemann, DVBl. 1990, 1 ff.
So OVG NRW, DVBl. 1991, 495 ff.
OVG NRW, NWVBl. 1989, 91; NJW 1998, 1425; OVG Schl.H., NJW 2000, 3440; Überblick zum Streitstand bei Maurer/Waldhoff, Allg. VerwR, § 3 Rn 35; Papier, in: Erichsen/Ehlers (Hrsg.), Allg. VerwR, 15. Aufl. 2015, § 39 Rn 50 ff.
Die von der Rspr (vgl etwa BVerwGE 56, 163; 81, 318: Kein Verstoß gegen Art. 33 V GG) bekräftigte Zulässigkeit der Abwahl eines kommunalen Wahlbeamten ist unabhängig von der Art der Kommunalverfassung; so BVerwG, NVwZ 1985, 275; DVBl. 1989, 775.
Anders in Nds.: Hier bereitet der Hauptausschuss die Ratsbeschlüsse vor, vgl § 76 I NKomVG.
So jedenfalls OVG NRW, NWVBl. 2000, 375.
Zur Zeichnungsbefugnis der Beigeordneten s. OVG NRW, Städtetag 1982, 47; zur außenwirksamen Vertretungsbefugnis allg. VG Potsdam, LKV 1998, 409.
In Nds. bezeichnet der Begriff „Beigeordnete“ diejenigen Ratsmitglieder, die zu Mitgliedern des Hauptausschusses gewählt werden (§ 74 I NKomVG). Aus diesen Beigeordneten werden aber dann auch in Nds. die Stellvertreter des Bürgermeisters gewählt (§ 81 II NKomVG).
Ausführlich zum kommunalen Beigeordneten Joeckel, VerwArch 2006, 220 ff.
Verneinend Hess.VGH, NVwZ-RR 2004, 281: Keine Frage der inneren Organisation der Gemeindeverwaltung (vgl § 8b II Nr 2 hess.GO), sondern der Zusammensetzung der Behördenleitung.
Vgl OVG Lüneburg, NVwZ 1993, 1124 f zur Anfechtung durch Konkurrenten.
Vgl BGH, NJW 2009, 289 (292): „Geschäfte, die in mehr oder weniger regelmäßiger Wiederkehr vorkommen und nach Größe, Umfang der Verwaltungstätigkeit und Finanzkraft der beteiligten Gemeinde von sachlich weniger erheblicher Bedeutung sind.“, ähnlich zuvor BGHZ 92, 164 (173); OVG NRW, OVGE 25, 186 (193).