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2. Ist eine Einschränkung der Mitwirkungsrechte eines Ratsmitglieds möglich? Rn 137 f 3. Welche Bedeutung hat die Sitzungsöffentlichkeit bei Ratssitzungen? Rn 143 4. Handelt es sich bei der Geschäftsordnung des Rates um eine Satzung? Rn 144 5. Welche Arten von Ratsausschüssen gibt es? Rn 153 6. Was sind sachkundige Bürger und sachkundige Einwohner? Rn 155 7. Wie lassen sich die wesentlichen Aufgaben des Bürgermeisters zusammenfassen? Rn 157 8. Was fällt unter die „Geschäfte der laufenden Verwaltung“? Rn 166 ff 9. Welche Organe gibt es auf der Kreisebene? Rn 175 10. Was bedeutet die Doppelfunktion der Landkreise für die Stellung des Landrats? Rn 178 11. Welche zwei Formen des kommunalen Organstreits lassen sich unterscheiden? Rn 182 12. Welche Zulässigkeitsaspekte sind im Rahmen kommunaler Organstreitigkeiten besonders zu beachten? Rn 184 ff

      Anmerkungen

       [1]

      Zu den „Kommunalverfassungen“ Berlins, Bremens und Hamburgs vgl die Beiträge von Hurnik, Göbel und Bull, in: HKWP3, § 26.

       [2]

      Kommunalverfassung vom 17.5.1990 (GBl. DDR I S. 255).

       [3]

      Ebenso Ipsen, in: HKWP3, § 24 Rn 8; Burgi, KommR, § 10 Rn 5; Kluth, W/B/S/K III, § 95 Rn 1.

       [4]

      Details bei Berg, in: HKWP2, § 32. Zur Kritik an diesem später „verwässerten“ Modell vgl nur Ehlers, NWVBl. 1991, 397 ff.

       [5]

      Details zur süddeutschen Ratsverfassung bei Wehling, in: HKWP2, § 33.

       [6]

      Kluth, W/B/S/K III, § 95 Rn 17.

       [7]

      Details zur Magistratsverfassung bei G. Schneider, in: HKWP2, § 31.

       [8]

      Zur gegenwärtigen Kommunalverfassung in Hessen vgl J. Ipsen, HKWP3, § 24 Rn 74 ff.

       [9]

      Details zur Bürgermeisterverfassung bei Dreibus, in: HKWP2, § 34.

       [10]

      Vgl v. Arnim, DÖV 2002, 585 ff; J. Ipsen, in: HKWP3, § 24 Rn 291.

       [11]

      So Wehling, in: Landeszentrale für politische Bildung Bd.Wtt. (Hrsg.), Der Bürger im Staat, 1999, Heft 1/2.

       [12]

      So der Titel einer Schrift von Bovenschulte/Buß aus dem Jahre 1996, in der aber der Vorschlag einer neuen Typologie sich gleichwohl an die vorgenannten Modelle anlehnt.

       [13]

      Vgl Schmidt-Aßmann, Der Landkreis 1995, 231. Nach Knemeyer, JuS 1998, 193 ff ist die „duale Rat-Bürgermeister-Verfassung“ zur „Leitverfassung“ geworden.

       [14]

      In der differenzierten Vertretungsregelung in einerseits politischen und andererseits administrativen Angelegenheiten wurde in der Lit. eine Fortsetzung der „Doppelspitze“ auf niedrigerer Ebene gesehen; vgl Küpper, NWVBl. 2001, 209 ff.

       [15]

      So jedenfalls Kirchhof/Plückhahn, in: Held u.a., KVerf NRW, § 70 GO Anm. 2.1.; umfassend zum Verwaltungsvorstand in NRW M. Schmitz, VR 2005, 344 ff.

       [16]

      Zu Einzelheiten s. Hartmann, in: H/M/M, Landesrecht Nds., § 6 Rn 110 ff.

       [17]

      Vgl näher Lange, DÖV 1995, 770 ff; Brüning, DÖV 1997, 278 ff; Beck/Schürmeier, LKV 2004, 488.

       [18]

      Zu ihnen näher v. Mutius, in: FS Stern, 1997, S. 685 ff mwN; Pünder, DÖV 2001, 70 ff; Bannack-Bennefeld ua, Verwaltungsmodernisierung/Neue Steuerungsmodelle, 2002.

       [19]

      Vgl das Gesetz zur modellhaften Erweiterung kommunaler Handlungsspielräume vom 8.12.2005 (Nds. GVBl. S. 386); dazu nds. LT-Drs. 15/2011.

       [20]

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