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Desgarrada, Julita Rivas se aferra a su adorado grumete para impedir que éste se embarcara a la aventura; su tierno corazón se triza, y llorando tendida sobre el muelle, se quiere morir cuando desaparece el marinero. Ella, al descubrir que espera un hijo suyo, se transfigura en una hembra peligrosa, dispuesta a matar por la vida de su cachorrillo. Una hábil estratagema le permite a Julia desposar al viudo Pedro Gonzales, un rico potentado de la zona. Pero, perturbada por el regreso del marinero, Julia se precipita al océano, abrazada a su hijo.

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„What makes an engineering firm successful, and what can other firms learn from the champions in this industry? In a nutshell, that is the question we set out to answer in this book. We believe that our observations and conclusions have a time-less relevance for the strategic managers of many companies – especially when it comes to discrete manufacturing and assembly. Alongside producers of capital goods, we include in that the automotive industry, the rail and aviation industries and the defense sector, for example. Our book is neither an abstract guide for managers nor an instruction booklet. We present our insights and findings in a pragmatic fashion in the hope that they will help companies develop well thought-out business initiatives.“
Martin Eisenhut / Ralph Lässig: "Learn from the Champions.– Patterns of success in German engineering“

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Dieses Ebook enthält die Notenausgabe des «Dead Again» für Klavier & Gesung. Das musikalische Genre ist Pop.

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Die Originalversion von «Rain» wurde 1934 veröffentlicht. Von verschiedenen Künstlern wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Bearbeitungen des Songs angefertigt. die bekannteste Version stammt von Ella Fitzgerald. Mittlerweile gehört dieser Song zum Popular Standard. In dieser Ausgabe sind die Klaviernoten in der Tonart C-Dur im Violin- und Bassschlüssel notiert. Akkordbezeichnungen, Text und Gesangsmelodie sind in dieser Ausgabe ebenfalls enthalten.

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Die Originalversion von «Play That Barber Shop Chord» wurde 1910 veröffentlicht. Sie entstammt dem Kinofilm «In The Good Old Summertime». Von verschiedenen Künstlern wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Bearbeitungen des Songs angefertigt. Mittlerweile gehört dieser Song zum Popular Standard. In dieser Ausgabe sind die Klaviernoten in der Tonart C-Dur im Violin- und Bassschlüssel notiert. Akkordbezeichnungen, Text und Gesangsmelodie sind in dieser Ausgabe ebenfalls enthalten.

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This special issue deals with the phenomenon of violence in the post-Soviet space. The central preoccupation is to examine both political and legal discourses and practices of internal and external violence, broadly conceived, in this space. Simultaneously the special issue aspires to situate these discourses and practices in the broader literature on political violence and ethnic and separatist conflict, and to examine these from political, legal, and security studies perspectives.
The issue approaches the problem of violence in the post-Soviet space from three perspectives: The international-structural, inter-state, and domestic-political. The contributors focus on structural sources of violence: The relevance of the self-determination principle, the role of democratization, and the relationship between violent behavior inside and outside the state. They also analyze the role of the Russian Federation in generating, perpetuating, and mitigating political violence. Finally, they adopt a bottom-up approach, exploring how non-state actors contribute to political violence.

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Die Kirchen im Sozialismus am Beispiel Russlands und Polens


Junge Leute können sich heute kaum noch vorstellen, wie das war: Während der Sowjetzeit war die Bibel unzugänglich, es sei denn, sie hatte sich in der eigenen Familienbibliothek erhalten. Aber es gab einen Weg, und diesen Weg bin ich auch gegangen. Meine Lehrer des Christentums wurden die russischen Schriftsteller […] Bis ich dann Ende der siebziger Jahre Vater Aleksandr Men' kennenlernte, einen vollkommen freien Menschen, einen Intellektuellen – und – orthodoxen Geistlichen. [… ] Er gab nicht nur irgendwelche Ansichten anderer wieder, sondern versuchte, die Denkstrukturen seiner Vorgänger zu verstehen und immer einen Schritt weiterzugehen. Das war ein starkes Erlebnis und befeuerte die eigenständige Energie. […] Im Leben des Protoierej Aleksandr Men' war nicht nur die seelsorgerische Leistung unglaublich, sondern auch die Kraft der schöpferischen Energie. Er schrieb so viel, wie es eigentlich nur viele Menschen gemeinsam tun können.
(Aus dem Beitrag von Vladimir Kantor)


Seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert trug auf dem Moskauer Zarenthron ein Mann die Verantwortung, der Moskau hasste. Er hasste Moskau als reale Stadt, insbesondere den Kreml’, und er hasste Moskau als Konzept, Moskau als Idee, Moskau als Symbol für das Althergebrachte, typisch „Russische“. Gründe für diesen Hass gab es mehrere, sie sind sicherlich nicht zuletzt in Kindheits- und Jugendtraumata zu suchen. Anderseits rührte die Verachtung für Moskau als Konzept und als Realie aus der Erfahrung jenes jungen Zaren, was Moskau alles nicht war und was es doch seiner Anschauung zufolge sein hätte können. So verwundert es nicht, dass jener Zar mit Namen Petr Alekseevič sich das Ziel setzte, sein Reich, sein Land kardinal umzugestalten. Russland sollte so werden, wie man ihm, dem Zaren, Europa geschildert hatte, und so wie er, der Zar, Europa auf einer langen Reise gesehen hatte, Russland sollte aus allen Teilen Europas die jeweils besten und stärksten Dinge in sich vereinigen. Russland sollte ein modernes, starkes, fortschrittliches Reich voller Reichtum und Wohlstand werden.
(Aus dem Beitrag von Matthias Stadelmann)