Аннотация

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Wann hat es angefangen – eine gute Frage. Die einzige korrekte Antwort wäre, dass es nur einen einzigen definitiven Anfang gibt, die Geburt. Du kannst nie sagen, wann es dich trifft oder wie und wo, aber immer kommt es gerade unpassend. Ich war immer ein sehr fahrlässiger Mensch im Bezug auf meine Gesundheit. Bis zu einem gewissen Punkt hat man ja irgendwie einen gewissen Anspruch auf die ewige Gesundheit, es war ja immer so. Das fatale daran ist, solange es uns gut geht, wissen wir nicht zu schätzen was wir haben. So machen wir uns manchmal Tag ein Tag aus das eigentlich wunderbare Leben zu unserer eigenen kleinen Hölle. Wir fragen uns dann welchen Sinn das Leben hat und merken in unserem Mikrokosmos gar nicht, wie gut es uns eigentlich geht.

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Die Publikation über Pueblos und Höhlenstätten erbauende Indianerkulturen aus dem nordamerikanischen Südwesten ist ein Sachbuch (ohne leseerschwerende Quellenangaben) mit sieben Kartenskizzen. Auf Abbildungen wurde aus Copyright-Gründen verzichtet und auf die riesige Anzahl von Bildern im Internet verwiesen, die auch der Autor nutzte. Die Publikation gibt einen Überblick über die archäologisch erschlossenen Kulturen und ihre Charakteristika. Alle vier Teile des Buches sind «einzeln» lesbar. Teil 1 umfasst «Grundsätze und Übersicht», im Folgenden erscheinen im Teil 2 die Hauptkultur der Mogollon mit Trincheras und Salado, im Teil 3 die Hohokam mit den Sinagua und Patayan und im Teil 4 die Anasazi mit den Fremont.

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Redewendungen – Oft verwendet, Ursprung unbekannt?! Episode 29: Andere Länder / Behandelte Redewendungen: – etwas kommt einem spanisch vor – getürkt/türken – einen Türken bauen – hinter schwedischen Gardinen – Alter Schwede – Da ist etwas faul im Staate Dänemark

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Fährschiffe, lebenswichtige Verkehrsader für Mensch und Tier, galten von je her als robust und langlebig. Meist durch mehrere Hände gegangen, versorgten sie auch die kleinsten, abgelegensten Hafenplätze. Wegen ihrer Ausrüstung und Beschaffenheit wie Hochklappen, Seitenpforten, Fahrstühle und Rampen und Bugtore sind Fährschiffe in den Häfen immer nur ein kurzer Gast. Das Be- und Entladen dauert in der Regel nur Stunden, dann ist man wieder auf See. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Fährschiffen, als da sind reine Personenfähren, Eisenbahnfähren, Frachtfähren und Autotransporter. Sie alle haben eins gemeinsam, sie befördern Menschen und Waren von A nach B – und das auf direktem Weg. Mit vielen Fähren ist der Autor gereist, einige, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Einige hat er in diesem Buch näher beschrieben. In vielen Häfen, überwiegend in den hintersten Ecken, trifft man auf ebenso interessante Schiffe wie Fährschiffe, auf Schlepper. Fährschiffe und Schlepper haben beim näheren Hinsehen viele Gemeinsamkeiten. Auch Schlepper verfügen über eine robuste Bauweise und gehen im Laufe ihres Lebens durch mehrere Hände. Die Arbeitspferde in der Schifffahrt, die Schlepper, unterliegen einer permanenten hohen Beanspruchung, umso erstaunlicher ist es, weltweit immer wieder auf Schlepper zu treffen, deren Wiege ursprünglich in Deutschland war. Dass ein 2. oder 3. Leben nicht unbedingt als Arbeitsgerät enden muss, zeigt das Beispiel des Bergungsschleppers «ARCTIC» und deren kleineren Schwester «SIMSON». Beide Schiffe wurden zu Luxusyachten umgebaut. Weiterhin berichtet der Autor über interessante Umbauten von Schiffen, die einmal die deutsche Flagge am Deck führten. Deutsche Schiffsbaukunst, die auch nach so vielen Jahren noch strahlt. - Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein.

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Das Buch ist eine Zeitreise in die 60er und 70er Jahre. Die Leser begegnen dort einem Jungen, der hineingeworfen in diese Welt, so seine Schwierigkeiten hat, Orientierung zu finden. So wird die Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft ein dornenreicher Weg. Bei seinen Anstrengungen sind die Erwachsenen nicht immer eine Hilfe. Oftmals sind sie sogar ein Störfaktor. Unter dem Einfluss von Lehrern, die vom Nationalsozialismus geprägt waren und Lehrern der rebellierenden 68er, stellt der Erzähler fest: Was Erwachsene vorleben, taugt nur selektiv als Vorbild für einen eigenen Weg zu einem individuellen Leben. So entwickelt er eine Maxime für seinen Weg zu einem selbstbestimmten, autonomen Leben. Pubertät ist, wenn man sich selber hilft.

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Gehören Sie auch zu den Menschen die bei traurigen Filmen die Tränen nicht zurückhalten können? Dann wünschen wir Ihnen viel Spaß auf der Reise durch die traurigsten Filme der Kinogeschichte.
Haben Sie auch in «Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft» die Tränen nicht zurückhalten können? Oder in «Green Mile» mit John Coffey gelitten? Diesen und anderen Filmen begegnen Sie in der Rangliste der 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte.
Das ideale Buch für Kinofans.

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Dieses Essay ist eine wissenschaftliche, interdisziplinäre Arbeit, in der das Einzigartige der Informationstechnik in der gesellschaftlichen Kommunikation untersucht wird. Ziel ist ein Modell, mit dem Konflikte, wie sie durch den Kernkraftwerksausfall in Fukushima oder durch die Whistleblower Skandale entstehen, analysiert und diskutiert werden können. Diese Konflikte stellen neue Anforderungen an den gesellschaftlichen Umgang mit der Informationstechnik und fordern eine andere Sichtweise auf menschliche Kommunikation. Auf der Basis neurophysiologischer, systemtheoretischer und kommunikationstheoretischer Grundlagen bietet das Modell Lösungsansätze an, die zur Konfliktreduzierung eingesetzt werden können. Aktuelle Beispiele werden dazu analysiert und in Diskussion gestellt. «Virtuelle Ethik» heißt eine verantwortungsvolle und ethischen Diskussion unter Menschen, über das entmenschlichte, funktionale, das Virtuelle in der Technik zu beginnen.

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Die nahezu täglichen medialen Auseinandersetzungen mit der Geschlechterthematik führten mich zu dem Thema. Ich begann, die Debatten zu verfolgen und meine persönliche Ansicht dazu parallel zu reflektieren. Hinzu kam meine fast dreißigjährige Tätigkeit als Grundschullehrerin, in der ich zahlreiche Beobachtungen und Erfahrungen in Bezug auf geschlechtsspezifisches Verhalten sammeln konnte, die häufig konträr zu angeblich wissenschaftlichen Forschungsergebnissen standen.
Ein Blick in die Geschichte der Geschlechterrollen erweiterte die Komplexität der Geschlechterpositionen ebenso wie die Einsicht in verschiedene Bücher zur Thematik.
Dazu kam meine individuelle Biografie als Mädchen/Frau, zu deren Entstehen ich nach kausalen Zusammenhängen fragte.
Aus diesen verschiedenen Perspektiven entstand mein Manuskript.
Es gliedert sich in einen subjektiven biografischen Darstellungs- und Erfahrungsbericht im ersten Teil des Manuskriptes und einen gesellschaftlichen Deutungs- bzw. Untersuchungsansatz im zweiten Teil, in dem ich fachwissenschaftliche, geschichtliche, literarische, psychologische Aspekte aufgreife.

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In diesem neuen Band nimmt der Autor uns mit auf seine Reisen als Funkoffizier auf den Massengutfrachtern «PROPONTIS» und «SAXONIA». Ernste und heitere Erlebnisse, Abenteuer und Entbehrungen, alle Facetten der Fahrt auf solchen «dicken Pötten» werden dem Leser in der deutlichen Sprache des Seemanns vermittelt. Bei ehemaligen Seeleuten wird dieses Buch Erinnerungen wachrufen, Nicht-Seeleute erhalten wieder eine gute Einführung in die Welt der Seefahrt in den 1970-80er Jahren.
Aus Rezensionen zu diesem Band: Mit diesem Buch stellt Bernhard Schlörit seine hervorragenden schriftstellerischen Eigenschaften nochmals unter Beweis. Auf erfrischender Weise erläutert er die Höhen und Tiefen eines Seemannslebens in den Siebzigern und Achtzigern. Hier wird äußerst humorvoll über die – oft schrägen – Erlebnisse des Autors und seiner Crewkollegen in fernen Häfen und Ländern wie auch über korrupte Beamte in der dritten Welt berichtet. Der erschreckend schlechte Zustand eines «Zossens» wird durch Berichte über die einzelnen «Betriebsausfälle» dokumentiert. Auch das Thema Alkoholsucht wird behandelt. Es ist ein ernstes Thema, insbesondere wenn der Kapitän betroffen ist. Aber die Art des Autors, über die Ereignisse zu berichten, stellt den Leser manchmal vor das Problem, ob er lachen oder weinen soll. Trotzdem: Wenn man am Ende das Buch zuklappt, beschleicht einen das Gefühl, als Landratte etwas im Leben verpasst zu haben. Der letzte Satz des Buches bringt es auf den Punkt: «Mann, was haben wir gelacht …». Durchweg ein Buch nach meinem Geschmack. Weiter so, Herr Schlörit!
Ein anderer Leser schreibt: Sehr gute Wiedergabe des Lebens an Bord. Authentisch und interessant wird die Arbeit des Seemannes erzählt. Klischees werden ausgeräumt. Schade, dass die moderne Seefahrt in dieser Hinsicht nicht mehr viel zu bieten hat. Wie in fast allen Berufszweigen zählt nur noch Geld, Termin und Profit.