Аннотация

Dem Alltag widme ich meine Gedanken, weil er da ist permanent. Was soviel meiner Zeit in Anspruch nimmt, bei dem will ich Sinn und Tiefe finden. Die Schönheit, die ich dabei entdecke, rührt so sehr, manchmal gar metaphysisch, das mir Reime angemessen scheinen diesen Zauber zu beschreiben. Dies Büchlein hier enthält eine Auswahl von 51 Impressionen meiner Alltagsgedanken. Dem Alltag widme ich meine Gedanken, weil er da ist permanent. Die Schönheit, die ich dabei entdecke, rührt so sehr, das mir Reime angemessen scheinen diesen Zauber zu beschreiben.

Аннотация

Das Buch ist eine Zeitreise in die 60er und 70er Jahre. Die Leser begegnen dort einem Jungen, der hineingeworfen in diese Welt, so seine Schwierigkeiten hat, Orientierung zu finden. So wird die Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft ein dornenreicher Weg. Bei seinen Anstrengungen sind die Erwachsenen nicht immer eine Hilfe. Oftmals sind sie sogar ein Störfaktor. Unter dem Einfluss von Lehrern, die vom Nationalsozialismus geprägt waren und Lehrern der rebellierenden 68er, stellt der Erzähler fest: Was Erwachsene vorleben, taugt nur selektiv als Vorbild für einen eigenen Weg zu einem individuellen Leben. So entwickelt er eine Maxime für seinen Weg zu einem selbstbestimmten, autonomen Leben. Pubertät ist, wenn man sich selber hilft.

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Holger Hähle arbeitet als Lehrer am College einer Universität in Taiwan. Für einen Karnevalsspaß seiner Schüler hielt er einen Unterricht in der Schuluniform der Mädchen. Das war ein einschneidendes Erlebnis, denn in der tropischen Hitze Taiwans war es sehr bequem den Schulrock zu tragen. Wieso kann Mann das nicht öfter machen? Noch in der letzten chinesischen Qing-Dynastie war den Lehrern ein Dienstkleid vorgeschrieben. Wieso steht diesem pragmatischen Wunsch, wie so oft im Leben unser Geschlecht im Weg? Was macht es so schwer, einfach nur Mensch zu sein? Schon die Frauen mussten für ein Recht auf Hosen kämpfen. Das Buch beschreibt, wie sehr Geschlechterrollen unser Leben durchdringen bis in die nichtsexuellen Beziehungen und welchen Einfluß Kleidung dabei hat. Es fordert mehr Freiheit für den Menschen in uns. Auf dem Weg zu mehr Gleichheit und Unisex kann Männern heutzutage manchmal auch ein Rock helfen.

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Am Anfang war der Rock. Er hat über Jahrtausende unsere Modekultur bestimmt. In jeder alten Kultur wurden Röcke oder Kleider getragen. Alle großen Männer der Geschichte zeigten sich darin, von Echnaton bis Julius Cäsar, von Jesus bis Karl dem Großen. Männer haben sogar als Gladiatoren oder Soldaten in Miniröcken ihre Gegner getötet. Heute dagegen ist für jeden Mann die Hose Pflicht. Wieso hat Kleidung ein Geschlecht? Warum können sich Dresscodes trotzdem verändern oder sogar ins Gegenteil verkehren? Brauchen wir überhaupt noch Kleidung, die uns geschlechtlich markiert? In der Modegeschichte trennten Markierungen hierarchisch die Geschlechter und Stände. Steht eine freie Mode für eine freie und gleiche Gesellschaft? Frauen haben sich schon längst die Freiheit erkämpft, alles zu tragen, was es auf dem Modemarkt gibt. Und wie steht es mit den Männern?

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Das Buch ist eine Zeitreise in die 60er und 70er Jahre. Die Leser begegnen dort einem Jungen, der hineingeworfen in diese Welt, so seine Schwierigkeiten hat, Orientierung zu finden. So wird die Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft ein dornenreicher Weg. Bei seinen Anstrengungen sind die Erwachsenen nicht immer eine Hilfe. Oftmals sind sie sogar ein Störfaktor. Unter dem Einfluss von Lehrern, die vom Nationalsozialismus geprägt waren und Lehrern der rebellierenden 68er, stellt der Erzähler fest: Was Erwachsene vorleben, taugt nur selektiv als Vorbild für einen eigenen Weg zu einem individuellen Leben. So entwickelt er eine Maxime für seinen Weg zu einem selbstbestimmten, autonomen Leben. Pubertät ist, wenn man sich selber hilft.