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"Der Tod ist die beste Erfindung, denn er schafft Platz für Neues", so sagte es der früh gestorbene Apple-Gründer Steve Jobs im Angesicht seines nahen Sterbens. Dieser Satz zeigt keine Furcht vor dem Tod, sondern einfach eine Notwendigkeit. Wir sind ganz allein und einsam, wenn wir geboren werden und wenn wir sterben. Doch viele Menschen haben Angst vor dem Tod, weil er eben etwas Endgültiges ist. Manche sterben einsam, nicht mal ein lieber Verwandter oder Freund ist in der Nähe, in der Sterilität eines Krankenhauses mit zig Schläuchen und Apparaten umgeben oder in einem Hospiz von fremden Begleitern in den Tod betreut. Manche ereilt der Tod plötzlich durch einen Unfall oder Herzinfarkt. Angehörige sprechen manchmal von einem qualvollen Leiden, langem Kampf oder auch von einem schönen schnellen Tod. So unterschiedlich kann die Betrachtung sein. Menschen kämpfen um ihr Leben und kommen wieder zurück; andere wollen einfach nicht mehr, weil ihnen das Dasein zu beschwerlich geworden ist, die Bürde des Alters oder der Krankheit macht sie überdrüssig vom Leben. Vor allem Ältere reden und denken viel über den Tod. Er rückt unaufhaltsam näher. Die Gedanken kreisen sich um das Ende: Was wird danach? Wie geht Sterben? Tut es weh? Ist es schlimm? Was passiert beim letzten Atemzug? Wie entwickelt sich die Welt, die eigenen Kinder weiter? Was geschieht nach dem Tod? War ich ein guter oder schlechter Mensch? Komme ich in den Himmel oder in die Hölle? Gibt es ein Leben danach? Ist alles umsonst gewesen? Solche Gedanken bedrücken und machen das Jetzt dunkel, belasten das Rest-Leben. Wer so denkt wie Steve Jobs, lebt bis zum letzten Tag in vollen Zügen und weist die Gedanken an den Tod von sich. Das Sterben kommt so oder so, warum soll man sich deshalb im Leben damit belasten? «Et kütt wie et kütt», sagt der Kölner. Also genießen wir doch einfach jeden Tag so als sei es unser letzter. Carpe diem – lebe (genieße) den Tag. Kein Thema ist von so vielen Tabus belegt wie der Tod. Man möchte nicht darüber reden und doch muss man. Wie möchtest Du einmal bestattet werden? Hast Du ein Testament gemacht? Dieses eBook soll Ihnen einen anderen Blick vermitteln, mit dem Sterben ganz normal umzugehen. Es möchte Ihnen die Ängste vor dem Tod nehmen und Techniken/Tipps vermitteln, wie Sie Ihr Leben leben und nicht Ihr Sterben endlos lange zelebrieren. Mut machen, Lebensqualität gewinnen – bis zum letzten Tag. Keine Angst mehr vor dem Tod!

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Helmut H. Schulz erzählt Lebenswege, Aufstieg und Fall, am Beispiel von Paul Merker, Mitglied des Parteivorstandes, des Zentralsekretariats und des Politbüros der SED außerdem Staatssekretär im DDR-Landwirtschaftsministerium, Rudolf Herrnstadt, Chefredakteur des Neuen Deutschland, Mitglied des ZK der SED und Kandidat des Politbüros sowie Ernst Wollweber, Leiter im Range eines Staatssekretärs das Ministerium für Staatssicherheit, war darüber hinaus Mitglied der Volkskammer und des ZK der SED. So unterschiedlich diese Charaktere waren, sie hatten doch eines gemein: Sie lehnten sich in der ersten Hälfte der 1950er Jahre gegen Walter Ulbricht – vergeblich und mit der Konsequenz ihres eigenen Sturzes – auf. Dies wird beschrieben.

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Autobiografie über mein von Arbeit dominiertes Leben, das durch Karriere-Sucht vom richtigen Weg abkam. Früher Erfolg führte zu einer steilen Karriere und einem Abgrund tiefen Absturz inklusive Totalverlust von Gesundheit, Familie, Geld und sorgenfreiem Leben. Nach vergeblichen Versuchen mit Hilfe der Schulmedizin spürbare Verbesserungen von meinen Leiden der Multiples Sklerose und einem Schlaganfall zu erzielen, weckte eine guten Freundin aus Hamburg mein Interesse an einem Selbstheilungs-Seminar.
Die ganze Geschichte über mein Leben, meinen Leidensweg, ob und wie Multiple Sklerose, eine Regenbogenhautentzündung, Bechterew sowie permanenter Bluthochdruck mit Hilfe von Techniken und Anweisungen zur Selbstheilung und zu einer möglichen Heilung beiträgt sowie vieles mehr, habe ich in diesem Buch detailliert und anwendungsgerecht niedergeschrieben.

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Literarische Gedanken Edition
präsentiert
Die Welt auf Schienen von Artur Fürst





"Die Welt auf Schienen" ist Eine Darstellung der Einrichtung des Betriebes auf den Eisenbahnen des Fernverkehrs nebst einer Geschichte der Eisenbahn, zusammengestellt und veröffentlicht 1918 vom deutschen Schriftsteller Artur Fürst (1880-1926).
Alle Bücher der Literarische Gedanken Edition wurden von Originalen transskribiert und für ein verbessertes Leseerlebnis aufbereitet.
Mehr Ausgaben finden Sie auf unserer Homepage unter literarischegedanken.de.

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Die Menschheit ist in einem stetigen Prozess und damit ist kein biologischer gemeint. Der Mensch ist – und das ist nicht immer zum Vorteil – darauf bedacht sich weiter zu entwickeln. Er versucht weiter zu fliegen, größter zu bauen oder tiefer zu graben. Er versucht sich alles möglichst einfach zu machen und ist die meiste Zeit darauf bedacht Dinge zu erschaffen, die ihm genau das ermöglichen. Dabei ist er manchmal mehr manchmal weniger erfolgreich. Natürlich gelingt ihm nicht alles und viele Ideen der Vergangenheit sind in ihren Kinderschuhen steckengeblieben oder aber glorreich zerstört worden. Aber auch das gehört dazu: Kein Fortschritt ohne Rückschläge. Und genau deshalb arbeitet er unermüdlich weiter, schafft tollere Werke, als er sie sich vorstellen kann und überschreitet alle Grenzen, um neue zu schaffen. Der technische Fortschritt in den letzten 30 Jahren ist so riesig, dass manche vor ihm kapitulieren und sich selbst lieber in der Vergangenheit sähen. Aber soweit ist es noch nicht, Zeitmaschinen sind nicht erfunden und auch damit nicht auf dieser Liste der neun größten Erfindungen der Menschheit. Wussten Sie z.B das: Eine erste Erwähnung von vergrößernden Sehhilfen ( Brillen), es in ägyptischen Hieroglyphen im 6. Jahrhundert vor Christus gab? Bereits im 1. Jh. v. Chr. mit dem Computer von Antikythera die erste Rechenmaschine erfunden wurde? Am 11. Mai 868 die erste Druckversion des Diamant-Sutra in China mittels Holztafeldruck hergestellt wurde? Die Welt ohne diese neun Erfindungen wäre eine andere und vermutlich eine schlechtere. Sie wäre zumindest weniger spannend und sie könnten nicht dieses wunderbare Buch genießen. Ich hoffe also, dass sie ebenso viel Spaß haben bei der Lektüre wie ich bei der Recherche. Sie können ja mal überlegen wie viele dieser Erfindungen nötig waren, damit Sie es nun lesen können.

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Bernhard Schlörit, Geburtsjahrgang 1949, schildert in seinem ersten Buch (Band 62 «Hast du mal einen Sturm erlebt») die ersten Erfahrungen mit der Seefahrt in der Funktion eines «Aufwäschers», seine Ausbildung zum Funkoffizier und die Reisen auf dem Kühlschiff MS «PEKARI». Im Band 66 («Auf dicken Pötten um die Welt») nimmt er seine Leser mit auf die Massengutfrachter «PROPONTIS» und «SAXONIA». Dieser neue Band 77 erzählt von den gravierenden Veränderungen, die der Container für die Seeleute mit sich brachte. Erinnerungen eines Seemannes an die Frachtfahrt in den frühen 1980er Jahren, dargestellt mit Sachlichkeit und Humor. Eine bunte Sammlung von ernsten und heiteren Episoden, angereichert mit zahlreichen Hintergrundinformationen. Und ein Nachruf auf eine Lebenskultur an Bord, die es so heute nicht mehr gibt. Dieser neue Band 77 hat wieder das Zeug, zu einem Bestseller der Seemanns-Erinnerungsliteratur zu werden und wird sicher wieder nicht nur ehemalige Seeleute lebhaft an ihre aktive Fahrzeit erinnern, sondern auch Landratten einen guten Einblick in die Seefahrt der 1980er Jahre vermitteln. Aus Rezensionen zu Bernhard Schlörits Büchern: Ich bin ein halbes Leben lang in gleicher Position zur See gefahren und hatte über lange Zeiträume, oftmals sogar täglich mit Bernhard Schlörit QSO, also KW-Sprechverbindung, auf der berühmten 'Quasselwelle'. Der Weg dahin war bei ihm ähnlich steinig wie bei mir, aber auch die Annehmlichkeiten, als es erstmal geschafft war. Wir fuhren bei der gleichen Reederei, aber persönlich begegnet sind wir uns nie, so kenne ich doch sämtlich die Häfen in SAWK – wenn auch nicht die gleichen «Marias» dort – aus eigener Anschauung. Seine Schilderungen über das Bordleben wie auch an Land treffen den Punkt und alles mit einer guten Prise Humor. Da kann gerne noch mehr kommen. Oder: Auf wunderbare Weise hat mich dieses Buch wieder in meine Jugendzeit versetzt! Als Auszubildender fuhr ich 16-17jährig beim Norddeutschen Lloyd auf dem Frachter ROTHENSTEIN nach Australien und Südamerika. Unsere auch vom Autor benutzte damalige Bordsprache hat mein Herz geöffnet und all die vielen schönen Erinnerungen aus den sechziger und siebziger Jahren wieder aufleben lassen. Authentisch bis ins kleinste Detail erfährt der Leser hier alles über die Arbeitsbedingungen und vor allem über die 'Freizeitgestaltung' der Bordbesatzungen auf längeren Auslandsreisen. Nie zuvor habe ich so herzerwärmende und grundehrliche Schilderungen über das wahre Seemannsleben, das Denken und Fühlen des Protagonisten und der Besatzung lesen dürfen. Nicht aus der Hand legen konnte ich dieses Buch. Ich habe Tränen gelacht über die Partys und Puffbesuche in tropischen Häfen. Es war eine einmalige wunderschöne Zeit! Auch ich hatte Ende der 1970er und Anfang der 80er Jahre die Gelegenheit, auf solchen «dicken Pötten» zur See fahren zu dürfen – zunächst als Decksjunge und dann gleich nach dem Patent als 3. Offizier. Es ist wunderbar, dass es ehemalige Fahrensleute wie Bernd Schlörit gibt, die a) in der Lage sind all diese Eindrücke, die ich rundherum – in anderem Umfeld natürlich – bestätigen kann, ansprechend sprachlich anschaulich und amüsant darzustellen und b) über eine gute Erinnerung mit entsprechenden Aufzeichnungen und Bildmaterial verfügen. Ich habe es damals genau so erlebt.

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Lachen ist gesund. Lachen befreit und lachen hilft gegen Kummer.
Viele sagen, dass eine gute Komödie die schwerste Form der Unterhaltung ist und die grösste Kunst des Filmgeschäftes.
Dieses Buch befasst sich mit den besten Filmen zum lachen und fasst die Stimmen und Vorschläge einer großen Fangemeinde in einer Liste zusammen,
Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf unserer Reise durch die lustigsten Filme der letzten Jahrzehnte. Das ideale Buch für Film- und Kinofans.

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Ein Traum vieler Deutscher ging wahr: Deutschland wurde 2014 in Brasilien Fußball-Weltmeister. Der 4. Stern auf der Brust der Deutschen hat vielseitige Gründe. In diesem kleinen Buch werden die Gründe beleuchtet und lassen Sie die WM noch einmal hautnah miterleben.

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Der Jahrtausende alte Traum der Mächtigen, zu wissen, was das globale Volk denkt und tut, ist Wirklichkeit geworden – Big Data macht's möglich! Für Geheimdienste und Werbewirtschaft das reinste Schlaraffenland. Dieses Buch macht die Fallstricke sichtbar, die uns in allen Bereichen des Lebens ereilen. Es wirft einen kritischen Blick auf unsere Weltgesellschaft und zeigt, was sich hinter der schillernden Fassade Digitaliens in Wahrheit verbirgt.

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Wussten Sie schon? Jeder dritte Deutsche erwartet in den nächsten Jahren eine Erbschaft. Bis zum Jahr 2020 werden ca. 2.600 Mrd. Euro vererbt (Quelle: DIA). Dennoch haben lediglich 8% für den eigenen Tod mit einem Testament vorgesorgt. Das Erbrecht ist durch zahlreiche Gesetze im Erbschaftsteuergesetz (ErbStG) verankert. Zusätzlich greift das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und auch noch weitere Gesetze. Hilft es Ihnen einen Überblick über das Thema zu bekommen, wenn Sie wissen, dass im § 1 ErbStG die steuerpflichtigen Vorgänge beschrieben werden?
Eher nicht, oder? Gesetzestexte sind die Basis, verstehen muss ein Laie sie aber nicht. Dafür sind Experten da, um Sie fachlich zu unterstützen.
Dieses Buch ist ein praktischer Ratgeber. Er soll Ihnen einen Überblick zum Thema «Erben und Schenken» geben. Verständlich ohne zahlreiche Fachwörter und juristische Bergriffe erhalten Sie einen Einblick in den Themenkomplex «Erben und Schenken», damit Sie im Beratungsgespräch mit Experten die richtigen Fragen und Antworten geben können. Sie sollen nicht mit Zahlen zugeschüttet oder mit Gesetzestexte erschlagen werden. Das Buch soll Ihnen einen einfachen Zusammenhang zu diesem Thema geben, damit Sie selber schnell erkennen können, was zu tun ist. Es ersetzt keine Beratung durch einen Steuerberater / Rechtsanwalt oder Notar. Das Buch bereitet Sie aber sehr gut vor. Inhalt statt Zahlen, Beispiele statt Gesetzestexte. Steigen Sie ein in die Welt von KLIPPundKLAR der praktische Ratgeber: Erben und Schenken. Denn später ist man immer schlauer!