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Зарубежные стихи
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Teos sisaldab luuletusi lumest, talvest, jõuludest ja pühadest. Leidub salme, mis on lihtsad ja rahvalikud, aga on ka sügavmõttelisemaid luuleseadeid.
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Eine Auswahl von Gedichten aus sechs Jahrzehnten. Beobachtungen von unterwegs. Von Träumen und ihren Unmöglichkeiten. Vom Jurasüdfuss bis hin zu den fernöstlichen Zen-Gärten aus Stein. Meditation und Gelassenheit. Polaroid-Fotos, tagebuchartige Notate von Streifzügen durch Berlin aus dem Jahr 2005 sind den Gedichten stringent gegenübergestellt. Ein Mäandern zwischen Nuancen und Zeiträumen. Lakonisch, verdichtet, komprimiert, zuweilen Haiku-artig. Grenzgänge zwischen Literatur, Malerei und Fotografie. Mit Vision, Sehnsucht und Hang zum Gesamtkunstwerk. Ein eigenwilliges literarisches und bildnerisches Werk.
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"Ma pole kunagi tahtnud olla luuletaja – kirjanik küll, ent mitte luuletaja. Aga vahel luuletused lausa ise tulevad. Sagedamini juhtub seda hetkeil, kui olen millestki vapustatud. Siis võib paari tunni vältel üksteise järel meelele kerkida kümneid ja kümneid luuletusi, mis tuleb üksnes üles kirjutada. Niisugusele puhangule võib järgneda aastatepikkune periood, kui ainuski uus luuletus ei turgata mõtteisse." Nii ütleb oma kolmanda luuleteose kohta autor Siiri Pärkson.
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„Ein kosmisches Epos, in welchem die Gottheit die Weisheit, Macht und Herrlichkeit ihrer Schöpfung offenbart.“ So charakterisierte Hans Sterneder sein Hohelied der schöpferischen Urkraft, und der Dichter Ludwig Huna schrieb:
„Hier braust tiefes Empfinden in heiliger Andacht auf. Auf wenigen Seiten klingt hier in rhythmisch bewegter Prosa, nur rein äußerlich in Versen geformt, der Hymnus der Gottheit auf die Erde herab, denn die Gottheit selbst stimmt ihn an und enthüllt in dichterischen Akkorden ihr waltendes Sein und Wesen. Wie ein einsamer Komet wird dieses völlig unkirchliche, aber erhabene Gloria in excelsis durch die Welt der dichterischen Erzeugnisse von heute ziehen.“
„Hier braust tiefes Empfinden in heiliger Andacht auf. Auf wenigen Seiten klingt hier in rhythmisch bewegter Prosa, nur rein äußerlich in Versen geformt, der Hymnus der Gottheit auf die Erde herab, denn die Gottheit selbst stimmt ihn an und enthüllt in dichterischen Akkorden ihr waltendes Sein und Wesen. Wie ein einsamer Komet wird dieses völlig unkirchliche, aber erhabene Gloria in excelsis durch die Welt der dichterischen Erzeugnisse von heute ziehen.“
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Juhan Liivi luulekogu. Luuletused on valinud Margit Mikk-Sokk
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Ulka Kafka wurde 1963 in der Nähe von Hamburg geboren und wuchs dort auch auf. Sie entdeckte sich mit ca. 30 Jahren neu. Sehr authentisch in den folgenden Jahren geworden, liebt sie das Leben trotz einiger Schicksalsschläge.
Durch eine Freundin inspiriert, schrieb sie ein Gedicht mit dem Titel «Mein Kind». Erstaunt, dass es nur so aus ihr heraussprudelte, folgten in den nächsten Tagen und Wochen weitere Gedichte. «Mama», «Mein besonderer Ex», «Menschen», «Nierenkrank», «Angstzustände», «Ein Résumé zu einem Film», «Musik», «Papa» und «Ich bin…». Erst wollte sie es hier enden lassen, aber all ihre Überlegungen brachten sie dazu, ihre bis dato entstandenen Gedichte mit anzuhängen. «Selbstverständlich», «…nicht geimpft», «Heilmethoden», «Cousinen», «Kindheit», «Der Abklatsch einer wahren Geschichte» und «Das Glück».
Auf sehr ehrliche Art und Weise schildert sie Gefühle, Gedanken und Wahrnehmungen ihres Lebens.
Ihr 1. Gedicht schrieb sie in ihrer Kindheit, als ihre Eltern sich trennten.
"Du bist groß und ich bin klein, wir sitzen hier so ganz allein, ohn' Mann, ohn' Haus, ach, mach' Dir nichts draus". –Ulka Kafka-
Durch eine Freundin inspiriert, schrieb sie ein Gedicht mit dem Titel «Mein Kind». Erstaunt, dass es nur so aus ihr heraussprudelte, folgten in den nächsten Tagen und Wochen weitere Gedichte. «Mama», «Mein besonderer Ex», «Menschen», «Nierenkrank», «Angstzustände», «Ein Résumé zu einem Film», «Musik», «Papa» und «Ich bin…». Erst wollte sie es hier enden lassen, aber all ihre Überlegungen brachten sie dazu, ihre bis dato entstandenen Gedichte mit anzuhängen. «Selbstverständlich», «…nicht geimpft», «Heilmethoden», «Cousinen», «Kindheit», «Der Abklatsch einer wahren Geschichte» und «Das Glück».
Auf sehr ehrliche Art und Weise schildert sie Gefühle, Gedanken und Wahrnehmungen ihres Lebens.
Ihr 1. Gedicht schrieb sie in ihrer Kindheit, als ihre Eltern sich trennten.
"Du bist groß und ich bin klein, wir sitzen hier so ganz allein, ohn' Mann, ohn' Haus, ach, mach' Dir nichts draus". –Ulka Kafka-