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Wenig bekannt sind die Marienerscheinungen, die sich ab Oktober 1949 in Heroldsbach abspielten. Damals zeigte sich Maria für einige Kinder sichtbar und man kommunizierte miteinander (siehe z.B. die von Priestern gestellte «Assumpta Frage»). Leider entschied sich die Kirchenführung gegen die Echtheit der Erscheinungen und das hat Nachwirkungen bis heute. Am 8.12.49 kam es zum sogenannten «Sonnenwunder», welches in angekündigte Weise von wenigstens 10000 Leuten gesehen wurde. Wir würden wohl heute eine riesige 3-D Projektion als technologischen Hintergrund vermuten. Hinter dieser real existierenden, für Menschen gemachten Erscheinung dürfte also eine reale Kraft stehen, über deren wahre Natur – ob nun göttlich oder eine uns noch verborgene ausserirdische Hochzivilisation – man ja durchaus kontrovers diskutieren kann…

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Dieses hierarchische. Verschachtelungsprinzip gilt in unendlicher Folge sowohl in Richtung Makrokosmos als auch in Richtung Mikrokosmos. Alle diese Hierarchieebenen sind energetisch völlig gleichwertig und sie sind auf jeder Ebene mit systemeigenen Parametern (ähnlich unserem c ) verknüpft. Auf jeder Hierarchieebene existieren in diesem Konzept zudem unendlich viele Paralleluniversen, die alle durch systemeigene Relativknall-Ereignisse eine systemeigene Zeit geboren haben (ähnlich unserem konventionellen Urknall-Einmalereigniss).

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Hier werden Lyrik und Gedichte zu den verschiedensten Themen vorgestellt. Oft sind diese mit ausserirdischen Intelligenzen, Engeln und anderen Dimensionen verküpft. Aber auch Politik, Spiritualität, Kristallschädel, der «Urknall» und Marienerscheinungen stehen ggf. im Mittelpunkt der Betrachtung. Interpunktion und Großschreibung ist dann verzichtbar, wenn es gilt, Raum für eine möglichst große Deutungsvielfalt zu lassen. Die dabei angewandten Ausdrucksformen sind vielseitig und entsprechen dem variablen Zeitgeist verschiedener Epochen und Blickrichtungen. Ein besonderes Anliegen war und ist es, der «politischen Korrektheit» dort wo es notwendig erscheint, mit deutlich kritischer Analyse zu begegnen.

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist. Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Unter dem kosmologischen Aspekt, der eine Unendlichkeit des Gesamtuniversums bzw. des «Alles was Ist» fordert, erweist sich das z.Zt. offenbar noch sehr einflussreiche Dogma der «Kopenhagener Deutung» als weltanschauliche Sackgasse. Einen möglichen Ausweg zeigt die hier beschriebene und mit einfachen Funktionsskizzen versehene Alternative, bei der unsere Meta-Welt weniger als mathematische Abstaktion und menschlicherseits unvorstellbares, reines Gedankenkonstrukt ohne eigentlichen Realitätsanspruch, sondern als wahrhaftiges Funktionsmodell in Ansätzen sichtbar wird. Dabei unterscheidet sich das hier gewählte «hierarchisch-relativistische» Prinzip deutlich sowohl von den kosmologischen Theorien eines Smolins, als auch eines Everetts. Die Gültigkeit des Evolutionsprinzips bleibt im neuen Konzept ebenfalls grundsätzlich bestehen, sie erhält lediglich einen noch universaleren Bezug zur Unendlichkeit der Hierarchieebenen, die relativ widerspruchsfrei in eine vorstellbare Kosmologie des «unendlichen Urknallensembles» eingebettet ist.
Die «Schwarzen Löcher» werden in diesem Weltbild als Endprodukte einer zyklischen Materietransformation betrachtet. Ergänzt wird dies durch einen philosophischen, hermetisch unterstützten Hintergrund und an Hand einer alternativen Dimensionsbetrachtung, in der auch die rätselhaften, sogenannten «Parallelwelten» allgemeine Vorstellbarkeit und Funktion erhalten können.

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Die jarganische Kosmologie beginnt mit dem Großen Axiom: Nichts kann aus dem Nichts erschaffen werden. Der Moment der Umwandlung, der Limitierung, der Geburt des Endlichen aus dem Unendlichen wird hier zudem auch als Mutation begriffen. Das ursprüngliche All-Bewusstsein bekommt damit per Theorem die Fähigkeit zugesprochen, Mutationen hervorzubringen, was also die Schaffung/Abspaltung (oder auch Duplizierung ?) eines real existierendes Bewusstsein von einer anderen Realitäts- bzw. Qualitätsebene bedeuten kann. Die biblische Feststellung «Am Anfang war das Wort» kann man daher so verstehen, dass das ursprüngliche All-Bewusstsein eine unendliche Informationsmenge besaß/besitzt, in der sich – wie und durch welche Prozesse auch immer – dann plötzlich eine Art «Programm» (quasi ein WORT), eine Kreativität (Omnikrealtivität) etablierte. Dieses Programm löste den Umformungsprozess zuerst auf der immateriellen Bewusstseinsebene aus und es fand dann seine Entsprechung auf der dazu geordneten materiellen Ebene durch den «Urknall» aus einem sich plötzlich bildenden «Uratom» heraus. So wird außerdem erklärt, warum sich entwickelte Zivilisationen heute i.d.R. von der Menschheit fernhalten: Weil sie ja noch nicht die ethische Reife für einen Kontakt besitzen. Beispielsweise wird auch das wichtigste Entwicklungsgesetz der Zivilisationen erklärt, dass diese innerhalb eines bestimmten Entwicklungsabschnitt entweder ihre Massenvernichtungswaffen abschafft – oder diese schaffen die Zivilisation ab. Vor dieser Entscheidung steht die gegenwärtige Menschheit.

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Dabei werden, gegliedert in drei Fragestellungen bzw. Themenbereiche, mögliche Inhalte und Grenzwerte des allgemeinen Wachstums, incl. Wirtschaftswachstum, mit Blick auf «besorgniserregende» Berichte des «Club of Rome» ausgelotet und kritisch hinterfragt. Die Kritik setzt sich fort in der Betrachtung der Klassifizierungsgrundsätze von Kardaschew und anderen; ein Schwerpunkt ist die Auseinandersetzung mit entsprechenden, auch raumfahrtspezifischen Ansichten von I.S. Schklowski und weiteren Vertretern der damaligen sowjetisch/russischen Zukunfts- und Zivilisationsforschung. Damit verbunden ist die Frage nach der ansatzweisen Möglichkeit eines «gerechten Staates» und der dazu notwendigen Systemvoraussetzungen. Eine derartige Systemkritik schließt natürlich einen kontroversen Bezug zur aktuellen Politk und ihren vielfältigen, höchst wirksamen Desinformationsszenarien mit ein.