Аннотация

Wer ist dieser Piccolo? Dem Zunamen nach Italiener. Erfolgreicher Enkel des ersten Einwanderers aus Sizilien. Fritz statt Federico zeigt, er hat sich gut integriert. Ein i im Namen wie abertausend andere. Mit einem Punkt darüber, sonst hieße er nicht Piccolo. Der einzige Buchstabe im Alphabet mit einem Punkt muss ihn fasziniert haben, denn alle seine Produkte haben ein i im Namen. Sie scheinen unauffällig, überraschen den Käufer in der täglichen Praxis. Der 1,52 m kleine Mann hat Visionen und Einmaliges im Sinn, das er noch geheim hält. Bundeskanzler Schmidt hätte ihn zum Arzt geschickt. Fritz Piccolo aber ist ein ganz besonderer Visionär. Hätte Schmidt ihn persönlich gekannt, wäre er Psychotherapeut geworden statt Politiker, um Piccolo sein Geheimnis zu entlocken.

Аннотация

Jeder hat eine Meinung von Dingen, Gott, Natur, Politik und allem, was passiert. Auch von sich und Menschen seiner Umgebung. Solange sie nicht andere beleidigt, bedroht, ist es legitim. Lobenswert, die Meinung anderer zu akzeptieren, auch wenn sie der eigenen widerspricht. Ideal geradezu, lädt sie ein zu diskutieren. Abzuwägen, wessen Meinung besser ist. Oder zu einem Interessenausgleich kommt. Wie in demokratischen Parlamenten. In Diktaturen werden Meinungen vereinheitlicht. Gegenmeinungen bei den Nazis, Stalin, Mao Zedong mit dem Tod bestraft. In diesem Buch ist Meinungsdiktatur das Thema. Nicht nur die radikale in der Politik. Auch über Wut und Angst als Ursache von Meinungen. Das heute übliche Up-to-date-Sein. Alles, was Mode ist, diktiert Meinung und Verhalten von Millionen. Anlass, zu differenzieren.

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Wer ist schon mit seinem Rufnamen einverstanden, auf den er keinen Einfluss hatte, weil seine Eltern ihn so nennen wollten? Zumal heute alle naselang neue Namen Mode sind; früher nahm man Heilige oder berühmte Personen der Geschichte, die man verehrte oder gar bewunderte. Auch den Namen des Vaters, der Mutter oder deren Eltern. Der Protagonist dieses Büchleins ist einer, der seinen Namen nicht mochte. Otto klang ihm zu altbacken. Bis eine Freundin ihm vorschlug, seinen Namen auf zwei Buchstaben zu verkürzen. Raten Sie mal, welche.