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Otto W. Bringer
Список книг автора Otto W. BringerАннотация
Ferdi Fuchs ist ein junger Mann, der in einem Waisenhaus aufwuchs. Elterliche Zuwendung und Liebe hat er nie erfahren, nur beten müssen und gehorchen. Nichts zu Ende gelernt. Sein erster Job ist als Hilfsarbeiter in einer Baufirma. Er wird von den Kollegen gehänselt und nicht für voll genommen, ist aber fasziniert von der Villa, an der sie arbeiten, möchte selber darin wohnen. Er verliebt sich in die hübsche Tochter des Hausbesitzers und ist besessen von der Idee, sie für sich zu gewinnen. Dafür schlüpft er in Rollen, die er in Groschenromanen gelesen hat, und stellt sich als Baron Fernando von Fuchs vor. Er scheitert, als er glaubt, mit Geld Liebe kaufen zu können. Die Frau aber, die er liebt, ist auf seltsame Art auch ihm verfallen. Als es ihr bewusst wird, ist es zu spät …
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Geschichten und Ereignisse vieler Ferienwochen auf Mallorca. Sie eine schöne Frau. Er ein Künstler. Wohnen bis zum Verkauf in ihrer Finka. Dann in historischen Finkas, Nobelhotels und einfachen Casas. Erleben Land und Leute. Das Meer. Die Berge, Städte Dörfer und alte Mühlen. Geschichten werden erzählt. Sie schnuppern, wo es schön und aufregend ist. Und lecker schmeckt. Feiern Silvester mit Einheimischen und tanzen ausgelassen. Lieben sich nackt. Tauchen ins Meer und in die rauen Schluchten der Serra Tramuntana. Vieles ist geplant. Anderes kommt, wie es kommt. Reifenpanne. Die Blumenfrau von anno dazumal. Stromausfall. Winterkälte. Es machte sie nicht unglücklich. Im Gegenteil. Bis alles anders kommt.
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Auf einem Latein-Gymnasium bildeten sie einen Club: Fünf Jungen, die ihre Namen auf Lateinisch riefen, lange noch nach dem Abitur. Einer von ihnen, Porcus – lateinisch das Schwein -, war schon in der Quarta der Bösewicht, verpetzte sie beim Klassenlehrer, wenn sie unerlaubterweise mit den Mädchen des nahen Lyzeums schmusten. Schlimmer kam es, als sie erwachsen waren. Seine Aggression wurde immer größer; auch gegen den Klassenkamerad Portandus, der eine Frau streichelte, die er selber gerne gestreichelt hätte. Er versuchte ihn zu töten. Sein Schuss mit dem Pfeil verwundete ihn. Ab da sahen alle sich bedroht, trafen sich mit ihren Frauen und diskutierten. Porcus gab immer wieder einen neuen Anlass, zum Beispiel durch einen Einbruch in Portandus´ Haus, bei dem er Wertsachen mitgenommen hat. Ihr Alltag kreist um eine einzige Frage: Wann schlägt er wieder zu? Gespräche über Kunst, Philosophie und Religion werden allesamt von Porcus überschattet – bis er in Argentinien geschnappt und nach Köln überführt wird. Es kommt zum Prozess, er wird eingesperrt, flieht, überfällt eine Bank, wird geschnappt, landet in der Psychiatrie. Bei einem Freigang überfällt er eine Frau. Daraufhin kommt er in eine geschlossene Anstalt. Nach Jahren wird er entlassen. Ob aus dem Teufel ein Engel wurde? Lesen Sie selbst.
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Ein großes Lesevergnügen, dem Autor und seiner Frau zu folgen. Sie, eine schöne Frau. Er Künstler. Wohnen bei ihnen in Stall, Landhaus, Luxusherberge. Erleben die Landschaften vom Elsaß bis an die Côte d´Azur. Schnuppern, wo es schön und aufregend ist. Und lecker schmeckt. Hummer in Vanillesoße z. B. Hören Konzerte. Besichtigen Schlösser, Kirchen, begegnen Kunstwerken aller Epochen. Erfahren ihre spannende Geschichte. Kunst im Taschenformat. Vieles geplant. Manches kommt wie es kommt. Unterwegs Sprit zu Ende. Klinikaufenthalt. Bringer ein Held. Attentat in New York. Blechschaden. Trotz allem nicht zu überlesen, jeder Urlaub in Frankreich macht sie glücklich. Bis alles anders kommt.
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Ein großes Lesevergnügen, dem Autor und seiner Frau durch Italien zu folgen. Sie eine schöne Frau. Er ein Künstler. Wohnen mit ihnen in einer Barockvilla, Pension, Kurhotel. Erleben Land und Leute von Venetiien bis Apulien. Geschichte wird lebendig. Schnuppern, wo es schön ist, aufregend und lecker Schmeckt. Hören einmalige Konzerte. Lassen sich von Kunstwerken überwältigen. In Museen, Kirchen und Palästen. Klettern in Bauwerke der Römer und Villen Paladios. Lieben sich mehr und mehr. Vieles ist geplant. Anderes kommt wie es kommt. Princess Diana am Gardasee.Einladung zur Tauffeier. Schnee im Juni. Trotz allem glücklich. Bis alles anders kommt. 34 Kurzgeschichten.
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Streitschrift eines Mannes, der es noch anders kennt. Alles ist Mode heute. Nichts mehr von Dauer. «In» sein die Parole. «Out» ist wie tot sein. Und alle machen mit. Weil sie mitmachen wollen. Und glücklich sein. Mit Kleidern, die sie oft nur schöner erscheinen lassen als sie sind. Mit Tattoos an ihren Körpern, wo Mann oder Frau es bewundern kann. Sex ist alles. Und niemand regt sich auf. Merkt nicht, dass mit der Scham auch der Respekt vor sich selbst verloren geht. Alles ist Mode. Das heißt vergänglich. Vorbei, wenn Neues da ist. Alle denken das Gleiche, könnte man meinen. Meinungen vereinheitlicht? Individualität, die eigene Persönlichkeit untergegangen im Einheitsbrei. Label von Herstellern werben auf T-Shirts. Müssten eigentlich Honorar zahlen an jeden, der sie kauft. Freier Wille nur im Grundgesetz. In Praxi nur ein schönes Wort. Wie gesagt, alles ist Mode. Für einen Tag. Eine Woche, Monat, ein halbes Jahr: Essen und Trinken, Ferien, Verhalten, Sprache, Kunst. Wer im Mainstream schwimmt, braucht einen Rettungsring. Der Autor wirft ihn jedem zu, der ihn will.
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Quaki, ein kleines Froschfräulein. Allein nur mit ihresgleichen. Der Leser erfährt einiges über das Leben von Fröschen und Lurchen. Eines Tages findet ein kleines Mädchen den Frosch. Entzückt freunden sie sich an. Verstehen sich gut, uch wenn sie nicht die gleiche Sprache sprechen. Quaki möchte gerne ein Mensch sein. Ein guter Mensch, betont sie. Geht mit ihrer Freundin zur Erstkommunion. Fliegt mit ihr nach Rom. Nach Bangkok. Erleben viel und sind glücklich. Noch glücklicher wäre Quaki, wenn sie Deutsch sprechen könnte. Besuche beim Logopäden helfen nicht. Wallfahren nach Mariental. Beten zum Hl. Antonius, dem Freund der Tiere. Bitten einen Professor, ihr ein Gen einzupflanzen. Ein Gen von einem guten Menschen. Knien vor der Buddhafigur, die sie aus Bangkok mitgebracht hatten. Das Mädchen, inzwischen erwachsen, überlegt. Gibt es noch eine Möglichkeit ihrer Quaki zu helfen, ein Mensch zu werden? Eine haben sie in Petto. Die letzte.
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Frau ist das Rätsel – aus der Sicht des Mannes. Weil sie anders ist. Nicht nur anders aussieht, sondern vor allem anders denkt, fühlt, reagiert und entscheidet. Mann reagiert wie ein Mann. Sieht sich als die Nr. Eins in der Geschichte der Menschheit seit Adam und Eva. Der Autor erzählt in seinen Essays das spannende Leben von Frauen in der Geschichte bis heute. Erfolgreichen und tapferen ledigen Müttern. Und ihrem Verhältnis zu Männern. Eva im Paradies der Christen. Die römische Kaiserin Theodora. Die Nonne Hildegard von Bingen. Die Jungfrau von Orleans. Mona Lisa. Nobel-Preisträgerin Madam Curie. Modemacherin Coco Chanel und andere. Die Emanzipation in neuerer Zeit scheint nur gelungen. Trotz Alice Schwarzer. Forschungen belegen, die Rollenbilder des 19. Jahrhunderts sind nach wie vor virulent. «Neue Männer braucht das Land» nur ein Modewort? Lesen Sie, was der Autor dazu meint.
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Alles hat ein Gesicht. Menschen, Städte, Häuser, Landschaften, ein Hund. Sonst könnten wir sie nicht wahrnehmen. Uns mit ihnen beschäftigen. Hinter die Fassaden gucken. Ist es so wie es den Anschein hat? Jeder weiß Geheimgehaltenes oder Unentdecktes steckt hinter allem Äußeren. Folgen Sie der Spürnase des Autors, das Rätsel hinter den Fassaden zu lösen. Den Gesichtern bekannter historischer Figuren, Menschen von heute. Von Städten, Gebäuden, Landschaften. Recherchiertes und fantasievolle Plausibilitäten. Offene Fragen,. Spannende Geschichten, die zum Nachdenken anregen. Über das, was wir nicht wissen. Von Pharao Tutenchamun, Jesus, Karl dem Großen, Goethe, Marilyn Monroe, Adenauer, der Muslimin in der Tram. Dem Ehepartner. Vielleicht finden Sie des Pudels Kern bei sich selbst.
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Jeder weiß, dass Abschied nehmen zum Leben gehört. Sich trennen müssen von dem, was wir lieben, gewohnt sind. Wir verdrängen den Gedanken daran, aber es hilft uns nicht. Leben heißt sich verändern. Kommen und gehen wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wachsen und reifen und sterben. Sonst wäre es nicht lebendig, sondern tot. In 38 Kurzgeschichten erzählt der Autor, wie er selbst und viele andere dieses ständige Abschiednehmen erlebten. Besser gesagt überlebten. Jedes Mal tieftraurig danach, gefasst oder reifer geworden in Einsicht und Charakter. Er selbst als Sechsjähriger die Mutter verloren. Bis über beide Ohren verliebter Student. Als Mann mit fünf Frauen. Zweimal verheiratet. Beide Frauen tot. Vater von drei Töchtern. Als Autofahrer, Mieter und Besitzer von Haus und Hund. Andere müssen sich verabschieden, weil sie nicht mehr tanzen, nicht auf Berge klettern, keine Zahlen merken, die Welt nicht verbessern können. Nicht da bleiben, wo sie ihr ganzes Leben verbrachten.