Аннотация

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise verwaltet mit wahrem Herzblut das spätere Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim gehören wird.
In der Reihe Sophienlust Bestseller werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht. Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg.
Denise hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Jedes Kinderschicksal ist ihr wichtig.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
"Annette, wo steckst du schon wieder?" Marita Kiesel sah sich verzweifelt in der kleinen Garderobe um. Gerade hatte ihr Kind noch friedlich auf dem Fußboden gehockt und mit einigen Bauklötzen gespielt. Nun war die Tochter verschwunden. «Annette!» rief Marita nochmals. Diesmal schon bedeutend ärgerlicher. Sie mußte sich beeilen, in einer halben Stunde mußte sie auf der Bühne stehen. «Gu gug!» rief die Zweijährige und streckte ihren Kopf unter dem Schminktisch hervor. «Annette, was fällt dir ein? Komm sofort her!» «Netti da», sagte die Kleine. Ihr Gesicht verzog sich, die Unterlippe schob sich nach vorne, und schon rannen die Tränen. «Nicht doch, Netti», versuchte Marita nun zu trösten, dabei warf sie einen hastigen Blick auf die Uhr. «Du weißt doch, daß Mami sich beeilen muß. Du hast noch nicht einmal aufgegessen.» Annette schüttelte ihren Kopf.

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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt «diese» Wirklichkeit.
Die Wolken jagten über den Himmel, der Wind zerrte an Prinzessin Angelas schulterlangen Locken, blähte ihren Rock auf. Sie schien sich nicht daran zu stören und schritt durch ihren Obstgarten, der in voller Blüte stand. Angela Prinzessin von Rittlingen lehnte sich an einen Stamm. Eine der Blüten wurde vom Wind abgerissen und fiel direkt vor ihre Füße. Sie bückte sich danach, betrachtete sie sinnend. Ein Unwetter würde die Ernte nicht beeinträchtigen, es dürfte nur keinen Frost mehr geben. Sie war angewiesen auf einen guten Ertrag. Dieses Jahr wollte sie ihre Ernte direkt auf dem Markt verkaufen, da erzielte sie höhere Preise. Prinzessin Angela hörte den Mann nicht rufen, der Wind, der sich inzwischen zum Sturm gemausert hatte, nahm seinen Ruf mit sich. Graf von Eckhold mußte gegen den Sturm ankämpfen, um zu seiner Freundin zu gelangen. Er packte sie an den Schultern. «Angela, was fällt dir nur jetzt wieder ein? Ich suche dich bereits seit einer halben Stunde, und du stehst hier und läßt dich durchblasen. Jeden Augenblick kann das Unwetter losbrechen.» Angela sah zum Himmel hinauf. Die Wolken hatten sich nun geballt, dunkel und drohend standen sie am Himmel. Wie zur Bestätigung von Graf Olivers Worten durchzuckte ein greller Blitz die Wolkenwand. «Komm!» Graf Oliver mußte schreien, um sich verständlich zu machen. Er begann zu laufen, ließ dabei jedoch Prinzessin Angelas Arm nicht los.

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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt «diese» Wirklichkeit.
E-Book 51: Wie in einem Märchen E-Book 52: Die Blumenkomtess E-Book 53: Antonia und der traurige Prinz E-Book 54: Ein Märchenschloss voll Traurigkeit E-Book 55: Ich warte auf Dich… E-Book 56: Eifersucht in Adelskreisen E-Book 57: Opfer einer Familienfehde E-Book 58: Rückkehr auf den Rosenhof E-Book 59: Sie spielte die Rolle der Braut E-Book 60: Julianes Prinzenmärchen

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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise verwaltet mit wahrem Herzblut das spätere Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim gehören wird.
In der Reihe Sophienlust Bestseller werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht. Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg.
Denise hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Jedes Kinderschicksal ist ihr wichtig.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.

Wieder einmal war es auf der Autobahn, in der Nähe von Maibach zu einem schweren Unfall gekommen. Der Himmel hatte alle Schleusen geöffnet, und so war ein Personenwagen beim Überholen ins Schleudern geraten. Der Fahrer hatte sein Auto nicht mehr unter Kontrolle gebracht, sondern war auf der anderen Fahrbahn frontal gegen einen Lastwagen geprallt. Zum Glück hatte es keine Massenkarambolage gegeben. Der Fahrer des Personenwagens und seine Beifahrerin waren tot. Wie durch ein Wunder überlebten jedoch die beiden Jungen, die sich auf dem Rücksitz befunden hatten. Sie waren noch klein und saßen jeder in einem Kindersitz, das auf der Rückbank befestigt war. Beide schluchzten vor sich hin. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen. Sie waren Zwillinge. «Weg, geh weg. Mami, Papi!» Mit seinen Händchen wehrte er den Helfer ab. «Nicht doch! Es ist alles gut.» Die Retter sprachen beruhigend auf den Kleinen ein. Es nützte nichts, er brüllte wie am Spieß. Man konnte ihn kaum festhalten, so wild schlug er um sich. Sein Bruder hingegen ließ alles willenlos mit sich geschehen. Ein junger Arzt hatte sich des schreienden Kindes angenommen.

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