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Max Weber
Список книг автора Max WeberMax Weber: Parlament und Regierung im neu geordneten Deutschland – gelbe Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski - Max Weber
gelbe BuchreiheАннотация
Im Mai 1918 erschien Max Webers Parlament und Regierung im neu geordneten Deutschland, eine politische «Streitschrift akademischen Charakters und Tonfalls» als zeit-diagnostische Anwendung seiner politischen Soziologie. Damals konnte er noch nicht absehen, dass Deutschland ein halbes Jahr später den Krieg verlieren würde, in der Folge die Revolte der Matrosen, die Abdankung des Kaisers und die Ausrufung der Republik. Weber behandelt in diesem Buch die Themen: Die Erbschaft Bismarcks – Beamtenherrschaft und politisches Führertum – Verwaltungsöffentlichkeit und Auslese der politischen Führer – Die Beamtenschaft in der auswärtigen Politik – Parlamentisierung und Demokratisierung – Parlamentisierung und Föderalismus. – Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
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La ciencia como profesión, originariamente una conferencia pronunciada por Weber en 1917 y publicada como libro en 1919, se pregunta si la ciencia contemporánea inmersa en un inevitable proceso de especialización da respuesta a la pregunta más importante con la que se encuentra el ser humano: cómo debe vivir, qué debe hacer. ¿Puede la ciencia fundamentar los valores últimos con los que los hombres organizan su vida? A pesar de su respuesta negativa, Weber invita a su audiencia de estudiantes a que no rehúyan mirar de frente las consecuencias paradójicas del proceso de racionalización moderno y estén a la altura de las «exigencias de cada día».
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'La política como profesión', publicado por Max Weber en 1919, acompaña al lector en algunos de los conceptos sociológicos fundamentales del pensador alemán. Weber, una de las figuras más influyentes del pensamiento contemporáneo, analiza aquí los tipos de «dominación» en el Estado moderno, y la idea de democracia plebiscitaria, en un recorrido conceptual e histórico por la Edad Moderna hasta llegar al sistema de partidos políticos de la actual democracia de masas. Desde la constatación del ejercicio profesional de la política como una mera lucha hegemónica por el poder, Max Weber enumera las cualidades que se le suponen al político y las tensas relaciones entre política y ética, explicando por qué aquella debe guiarse por lo que él define como ética de responsabilidad.
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«La ciencia como vocación y profesión» y «La política como vocación y profesión», recogidas aquí bajo el título conjunto de La ciència i la política, son dos conferencias pronunciadas por Max Weber ante los universitarios de Munich, y publicadas en el año 1919. El impacto sobre el auditorio fue sensacional y desde entonces estos dos textos se han convertido en un clásico de referencia, donde se hace un análisis frío y al mismo tiempo apasionado de la naturaleza y exigencias altamente diferenciadas, e incluso antagónicas, de dos actividades humanas tan distantes, pero imbricadas, como la ciencia y la política. Sin embargo, en estas páginas de Max Weber, de gran rigor analítico y donde abunda la información concreta sobre la organización del saber o sobre la estructura y las formas de la política, encontramos mucho más. Contienen también un diagnóstico lleno de lucidez de la Europa contemporánea, de sus dilemas y desgarramientos, una visión sin concesiones de la institución universitaria, una mirada descarnada a las realidades del poder y una conceptualización canónica de los tipos de dominación y de la relación entre ética y política. Leídas a lo largo de generaciones, inspiración de debates teóricos y metodológicos memorables, estas páginas se han convertido en textos «filosóficos» clave para la comprensión del pensamiento de Max Weber. Son como una síntesis indeciblemente densa, riquísima, de las líneas maestras de su reflexión sobre la cultura occidental. El interés que conserven para nosotros, europeos del siglo XXI, va mucho más allá de los aspectos eruditos. La vigencia de la aportación weberiana queda cifrada en la perentoriedad excitada e insoluble de los interrogantes que nos plantea.
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Global wird Webers Werk übergreifend von verschiedenen politischen und wissenschaftstheoretischen Lagern anerkannt. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen großen Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie sowie auf weitere spezielle Soziologien. Außerdem ist das Prinzip der Wertneutralität auf ihn zurückzuführen. Er zählt neben Karl Marx Simmel zu den bedeutenden Klassikern der Wirtschaftssoziologie. Inhalt: Agrarverhältnisse im Altertum Die sozialen Gründe des Untergangs der antiken Kultur Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter Die ländliche Arbeitsverfassung Entwickelungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter Der Streit um den Charakter der altgermanischen Sozialverfassung in der deutschen Literatur des letzten Jahrzehnts Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht
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In dieser wenig bekannten Studie setzt sich Max Weber mit Musiksoziologie und Musikgeschichte auseinander. Sein überaschendes Resümee ist, dass die in unserer Kultur etablierte mathematische Teilung der Oktave keineswegs die Spitze einer kulturellen Evolution darstellt, sondern vielmehr das Ergebnis einer Rationalisierung im Zuge einer Markt- und Massenwirkung der Musik ist, die mit dem als 'bürgerlichen Möbel' etablierten Klavier einhergeht.
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Nachdem Max Weber in seinem wirkungsgeschichtlichen Hauptwerk 'Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus' nachgewiesen hatte, dass der moderne Kapitalismus stärker im protestantischen als katholischen Glauben wurzelt, widmete er sich in seinen im Jahre 1916 erschienenen Artikeln der Frage, warum nicht in China zuerst ein moderner Kapitalismus entstanden ist. Das Werk wird bis heute sowohl im Westen als auch in China kontrovers diskutiert. Das vorliegende E-Book enthält die Seitenzählung des Werks aus der Gesamtausgabe und ist somit zum Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten geeignet.
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Die beiden großen Reden Webers über Berufsethik sind gerade heute wieder aktuell.
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Inhalt:
Seine Schriften zur Wissenschaftslehre
Roscher und Knies und die logischen Probleme der historischen Nationalökonomie
I. Roschers «historische Methode». II. Knies und das Irrationalitätsproblem. III. Knies und das Irrationalitätsproblem.
Die «Objektivität» sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis
Kritische Studien auf dem Gebiet der kulturwissenschaftlichen Logik
I. Zur Auseinandersetzung mit Eduard Meyer. II. Objektive Möglichkeit und adäquate Verursachung in der historischen Kausalbetrachtung.
R. Stammlers «Ueberwindung» der materialistischen Geschichtsauffassung
I. II. III. IV.
Nachtrag zu dem Aufsatz über R. Stammlers Ueberwindung" der materialistischen Geschichtsauffassung Die Grenznutzlehre und das «psychophysische Grundgesetz» "Energetische" Kulturtheorien Ueber einige Kategorien der verstehenden Soziologie
I. II. III. IV. V. VI. VII.
Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft Der Sinn der «Wertfreiheit» der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften Soziologische Grundbegriffe
§ I. Begriff der Soziologie und des «Sinns» sozialen Handelns. § II. Bestimmungsgründe sozialen Handelns. § III. Die soziale Beziehung. § IV. Typen sozialen Handelns: § V. Begriff der legitimen Ordnung. § VI. Arten der legitimen Ordnung: § VII. Geltungsgründe der legitimen Ordnung: Tradition, Glauben, Satzung.
Wissenschaft als Beruf
Seine Schriften zur Wissenschaftslehre
Roscher und Knies und die logischen Probleme der historischen Nationalökonomie
I. Roschers «historische Methode». II. Knies und das Irrationalitätsproblem. III. Knies und das Irrationalitätsproblem.
Die «Objektivität» sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis
Kritische Studien auf dem Gebiet der kulturwissenschaftlichen Logik
I. Zur Auseinandersetzung mit Eduard Meyer. II. Objektive Möglichkeit und adäquate Verursachung in der historischen Kausalbetrachtung.
R. Stammlers «Ueberwindung» der materialistischen Geschichtsauffassung
I. II. III. IV.
Nachtrag zu dem Aufsatz über R. Stammlers Ueberwindung" der materialistischen Geschichtsauffassung Die Grenznutzlehre und das «psychophysische Grundgesetz» "Energetische" Kulturtheorien Ueber einige Kategorien der verstehenden Soziologie
I. II. III. IV. V. VI. VII.
Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft Der Sinn der «Wertfreiheit» der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften Soziologische Grundbegriffe
§ I. Begriff der Soziologie und des «Sinns» sozialen Handelns. § II. Bestimmungsgründe sozialen Handelns. § III. Die soziale Beziehung. § IV. Typen sozialen Handelns: § V. Begriff der legitimen Ordnung. § VI. Arten der legitimen Ordnung: § VII. Geltungsgründe der legitimen Ordnung: Tradition, Glauben, Satzung.
Wissenschaft als Beruf
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The Protestant ethic — a moral code stressing hard work, rigorous self-discipline, and the organization of one's life in the service of God — was made famous by sociologist and political economist Max Weber. In this brilliant study (his best-known and most controversial), he opposes the Marxist concept of dialectical materialism and its view that change takes place through «the struggle of opposites.» Instead, he relates the rise of a capitalist economy to the Puritan determination to work out anxiety over salvation or damnation by performing good deeds — an effort that ultimately discouraged belief in predestination and encouraged capitalism. Weber's classic study has long been required reading in college and advanced high school social studies classrooms.