Аннотация

Literarische Bildung ist ein leitendes Ziel des Deutschunterrichts ‒ so steht es in allen Lehrplänen. Doch darüber, wie dieses Ziel in der Praxis realisierbar ist, findet sich dort nichts. Hier setzt der Literaturdidaktiker Christian Dawidowski an. Zunächst skizziert er die historische Entwicklung literarischer Bildung als Unterrichtsziel, um auf dieser Basis ihre Bedeutung für die heutige Gesellschaft zu klären und dann die aktuelle Schulpraxis zu untersuchen. »Was ist also zu tun?«, fragt Dawidowski abschließend und gibt konkrete Empfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer.

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Lesen ist die Basiskompetenz für das Lernen in der Schule. Spätestens seit dem ›PISA-Schock‹ im Jahr 2000 hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Leseförderung eine Aufgabe nicht nur des Deutsch-Anfangsunterrichts, sondern aller Fächer in allen Jahrgangsstufen, also auch der weiterführenden Schulen ist. Was ist Lesekompetenz? Wie können Textverstehen, Leseflüssigkeit und Lesemotivation unterstützt werden? Warum ist gendersensible Leseförderung nötig? Wie kann Leseförderung systematisch in der Schulentwicklung verankert werden? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Christine Garbe bündig und informativ, auf aktuellem Forschungsstand und mit vielen Hinweisen für die Umsetzung in Unterricht und Schule. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel verwendet werden.

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Von der Qualität der Lehrer-Schüler-Beziehung hängt ganz wesentlich ab, ob Schüler/innen beim Lernen gut vorankommen – und ebenso, ob Lehrer/innen nach Jahrzehnten noch gerne unterrichten: Die pädagogische Beziehung ist, so auch die neuere Forschung, die Kernfrage schulischen Gelingens. Worauf kann ich als Lehrer/in achten? Was kann ich tun? Kenntnisreich in Theorie und Praxis beleuchtet Michael Felten alle relevanten Aspekte des Unterrichts- und Schulalltags, vom Stundenbeginn bis zu Klassenfahrten, und erläutert ganz konkret, wie sie beziehungsförderlicher arrangiert werden können. Die Lehrer-Schüler-Beziehung: kein Schicksal, sondern gestaltbar.

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Das Internet bietet zahlreiche Angebote und Anlässe für das Schreiben. Wie können Online-Schreibmedien pädagogisch und didaktisch sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden? Philippe Wampfler stellt das Spektrum der Typen vor: Blogs, Etherpads, Chats, Wikis usw., erläutert die jeweilige Funktionsweise sowie das didaktische Potential und bietet Anregungen für Unterrichtssequenzen. Erörtert wird auch, welche rechtlichen und technischen Voraussetzungen zu beachten sind. Eine unentbehrliche Hilfestellung für die Einbindung digitaler Medien in den Unterricht.
E-Book mit Seitenreferenz der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.