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In «Monstermauern, Mumien und Mysterien 10» bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 30 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechslungsreiche Reise durch Raum und Zeit, von deutschen Kirchen zu Ruinen in Südamerika, von Guatemala bis nach Ecuador. Spannende Mysterien gibt es weltweit: vor der eigenen Haustüre und in exotischer Ferne.Langbein spannt wieder einen weiten Bogen: vom Freiburger Münster (Deutschland) mit seinen geheimnisvollen Darstellungen zum «Gott von El Baúl» (Guatemala), vom Kreuz des Henkers vor der Kilianskirche (Lippe/ Deutschland) zur Unterwelt von Chavín de Huántar (Peru), vom Abendmahlsbild mit Maria Magdalena (Kirchbrak/ Deutschland) zur «Inkamauer» (Cuenca/ Ecuador).Wieder entführt Langbein seine Leserinnen und Leser auf Reisen zu den geheimnisvollsten Stätten unseres Planeten. Es geht tief hinab in ein unterirdisches Labyrinth unter einer verfallenen Tempelanlage in den Hochanden und hinauf zum Krater eines aktiven Vulkans in der Südsee. Was hat es mit der monströsen Gorgo auf sich? Hauste sie im Labyrinth von Chavín de Huántar (Peru)? Wie konnte in Griechenland ein ganz ähnliches Monster dargestellt werden? Gab es schon zu mythologischen Zeiten Kontakte zwischen Europa und Südamerika? Welche Bedeutung hat die «Lanze am Tor zur Hölle»? Konnte Langbein das «Geheimnis der Dienerin» entschleiern?

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In «Monstermauern, Mumien und Mysterien 6» bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 35 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechslungsreiche Reise durch Raum und Zeit. Auch in Band 6 seiner Buchreihe ist Autor Walter-Jörg Langbein wieder mit seinen Leserinnen und Lesern unterwegs zu faszinierenden Stätten. Wir besuchen zum Beispiel die mysteriösen Externsteine und klettern empor zu einer fratzenartigen Maske aus Stein in einem uralten Observatorium (Teutoburger Wald). Im Reich der mächtigen Schlangengöttin (Indien) spüren wir alten Kulten nach. Wir wagen uns in den dichten Urwald bei den Ruinen von Palenque (Mexiko), ersteigen steile Pyramiden (Mexiko) und erleben die Palmblattbibliothek von Vaithisvarankoil (Indien). Wir entdecken uralte mythologische Darstellungen in einer Kirche (Corvey, Deutschland). So manche alte Kirche bietet Geheimnisse, die so gar nicht in ein christliches Gotteshaus passen und die uns gern vorenthalten werden: Drachenartige Sphinx-Wesen (Paderborn), Schlangenmonster, Mumien und ein zerbrochenes Götzenbild (Bremen), eine fliegende Teufelin und drei Göttinnen (Worms) und blutige Szenarien in Stein (Vézelay, Frankreich).

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Walter-Jörg Langbein, Jahrgang 1954, bereist seit Jahrzehnten die Welt, um Material für seine erfolgreichen Sachbücher zu sammeln. In «Monstermauern, Mumien und Mysterien» bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 35 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechselungsreiche Reise durch Raum und Zeit. Es geht hinab in die «Unterwelt» von Cusco, Peru, und hinauf zu den Wolkenkriegern der Anden. Ob in der «Unvollendeten Grabkammer» tief unter der Cheops-Pyramide, ob im Inneren der mysteriösen «Externsteine» oder hoch oben auf dem Nemrud-Berg (Türkei) mit seinen rätselhaften Statuen – überall auf unserem Planeten gibt es Geheimnisvolles zu entdecken! Langbein berichtet über einen aufschlussreichen Besuch in einer «Palmblatt-Bibliothek» (Indien), über seine Teilnahme an der mysteriösen Jahresfeier der Anhänger des «JohnFrum»-Kults in der Südsee (Vanuatu) und über seine Recherchen im unheimlichsten Friedhof der Welt (Chauchilla, Peru). Wieder bietet Langbein ein breites, fantastisches Spektrum von Rätseln und Geheimnissen: A wie Außerirdische von Mahabalipuram (Indien) bis Z wie Zombies von Peru! Es geht um fantastische Fakten zu uralten Rätseln von «Planet Erde»!

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In «Monstermauern, Mumien und Mysterien 8» bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 37 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechslungsreiche Reise durch Raum und Zeit. Auch in Band 8 seiner Buchreihe ist Autor Walter-Jörg Langbein wieder mit seinen Leserinnen und Lesern unterwegs zu faszinierenden Stätten. Wir besuchen die mysteriöse Kultstätte bei den «Externsteinen». Wir suchen nach Spuren der Stadt, die vom Himmel fiel. Wir befragen alte Überlieferungen über die endgültige Apokalypse, die tagtäglich über die Menschheit hereinbrechen kann. Wir folgen Winnetou zu brodelnden Geysiren. Wir steigen in die Unterwelt und erkunden einen verborgenen «Heidenzauber».Wir sammeln fantastische Fakten über Engel, Götter, ihre Flugmaschinen und Waffen. Uralte Epen berichten von der Stadt, die seit Jahrtausenden vor der Küste Indiens auf dem Meeresgrund liegt. Es gibt sie wirklich! Wer war Gesar, der Göttliche mit Menschenhaut? Wer brach vom «Nabel der Welt» ins All auf? Warum wird der Genozid der Südsee bis heute verschwiegen? Woher hatte Buddha seine Laser-Waffe? Und wer schuf die «Erdställe»? Bauten die Kelten im Norden Perus eine gigantische Monstermauer um eine Stadt in den Wolken?

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Walter-Jörg Langbein, Jahrgang 1954, bereist seit Jahrzehnten die Welt, um Material für seine erfolgreichen Sachbücher zu sammeln. In «Monstermauern, Mumien und Mysterien 7» bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 36 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechslungsreiche Reise durch Raum und Zeit. Auch in Band 7 seiner Buchreihe ist Autor Walter-Jörg Langbein wieder mit seinen Leserinnen und Lesern unterwegs zu faszinierenden Stätten. Wir besuchen zum Beispiel eine geheimnisvolle Keltenburg (Deutschland), den mysteriösen Tempelturm von Tanjore (Indien), die Höhle der Kannibalen (Osterinsel, Chile), das Horrorkabinett von Konarak (Indien), die «unmögliche» runde Pyramide von Cuilcuilco (Mexico), die gespenstischen Ruinen von Tughlaqabad (Indien), die «Schlangenmutter» Wadjet (Ägypten) und das «Drachenmonster Rahab» (Israel, Land der Bibel).Wir entdecken gemeinsam jahrtausendealte Darstellungen von Sauriern in aller Welt, vom Münster zu Hameln (Deutschland) bis zum berühmten Goldmuseum von Lima (Peru), die es gar nicht geben dürfte. Oder haben einst Menschen lebende Saurier gesehen? Gibt es an Orten des Schreckens echte «Spukerscheinungen»?Der Schlüssel zu den großen Geheimnissen unseres Planeten ist die fantastische Vernunft!

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In «Monstermauern, Mumien und Mysterien 9» bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 36 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechslungsreiche Reise durch Raum und Zeit, von Deutschland bis nach Indien und Ecuador.Langbein spannt wieder einen weiten Bogen: von der «Göttin auf dem Berg» (Oberfranken) zur «Himmelfahrt Alexanders des Großen» (Freiburg), von versunkenen Tempeln Indiens an die Grenzen der «Anderswelt». Er entführt seine Leserinnen und Leser zu uralten «Tempeln auf dem Meeresgrund» (Indien) und durchforstet das Rig-Veda-Epos nach Hinweisen auf kosmische Besucher. «Tempelhymne 20» beschreibt ein leuchtendes metallenes Unterwasser-Fahrzeug. Was hat es mit dem «Unterwasserhort» auf dem Grund des Meeres auf sich? Wer war die die Königin der Cañari, die vor 1.200 Jahren in der Kultanlage von Inga Pirka (Ecuador) mit zehn «Dienerinnen» (Menschenopfer?) bestattet wurde? Werden wir den Kalender der Cañari je verstehen? Wo wurde ein gigantischer Goldschatz vor den plündernden Spaniern versteckt? Was bedeuten die mysteriösen Steinbearbeitungen im Norden Portugals? Gab es die göttlichen «Schlangen-Menschwesen» (Indien) wirklich? Ihre steinernen Abbilder bei Mahabalipuram geben Rätsel auf. Die Himmlischen umspannten einst den Raum im Flug. Ihre Vehikel wurden in steinernen Tempeln verewigt.