Скачать книгу

Nina so vor sich hin träumte, war von ihrem Handy ausgehend ein Stöhnen zu vernehmen. Wie gebannt schaute sie auf den kleinen Bildschirm des Smartphones. Nick malträtierte seinen harten Riemen, wild, beinahe unkontrolliert, wichste er ihn. Er keuchte. Die Eichel würde sicherlich gleich platzen, so prall und kirschrot wie sie ausschaute.

      Spätestens zu diesem Zeitpunkt würde er in Nina eindringen. Er fickte sie dann hart und fest. Vor allem tief. Seine Eichel berührte in diesen Momenten stets ihren Muttermund. Mit harten, langen Stößen fickte er ihre hungrige Fotze. Nina warf ihm in solchen Augenblicken ihr Becken entgegen, spreizte ihre Beine. Meist zog sie die Beine bis zu ihren Brüsten an. Ja, die Laute, welche nun aus dem Lautsprecher kamen, kannte sie.

      Oahh, kgrch, wahh

      Nina schaute zu, wie eine Fontäne Ficksahne aus Nicks Eichel schoss. Das Sperma klatschte irgendwo hin. Es hörte sich an, als würde es direkt in der Nähe des Handys landen. Nicks Hand hielt den sabbernden Schwanz weiter umklammert.

      Langsam schob sich nun wieder die Vorhaut über die Samen spendende Eichel. Langsam, ganz langsam, so als ob der Schwanz gemolken werden würde, presste sich immer wieder Sperma aus der kleinen Öffnung in der Eichel. Die Sahne sabberte überall am Schwanz herunter. Was wäre das jetzt für ein schönes Spiel, diese Ficksahne überall mit den Fingern zu verteilen.

      Nun ja, Nina saß auf dem Sofa, das Handy in der Hand, die andere Hand an ihrer Möse. Das war geil, hätte sie Nick gar nicht zugetraut. Aber: sie war nun geil geworden und mit ihren Fingern recht unbefriedigt. Nina musste es sich noch besorgen. Und natürlich würde sie es auch filmen. Nick sollte ruhig auch sehen, dass sie ohne ihn kam. Sie würde in die Kamera spritzen, so dass Nick es ebenfalls nicht mehr ohne ihre Fotze aushalten würde. Er würde sie auch ficken wollen, so sehr wie auch Nina Nick ficken wollte.

      Nina schlich in die Küche. Da war doch eine Gurke im Kühlschrank. Eine wirklich schöne große, dicke leicht geschwungene grüne Gurke. Wie einen Schatz trug Nina die Gurke ins Wohnzimmer auf die Couch. Sie spreizte die Schenkel weit auseinander, lehnte sich zurück, brachte noch das Handy in Position und begann sich die Gurke durch die nasse Spalte zu ziehen.

      Hui, war die kalt. Die Gurke teilte ihre Schamlippen, die Lippen saugten sich fast fest. Klebten heiß und geschwollen an der kalten Gurke. Nina schloss die Augen und dachte an den Clip. Sie sah den strammen Prügel von Nick genau vor sich. So wie es Nick mit seiner Eichel praktizierte, um Nina aufzuheizen, so machte sie es nun mit der Gurke.

      Nick schlug liebend gern seine pralle Eichel auf Ninas Klit. Es klatschte dann. Und schon nach einigen wenigen Schlägen spritze aus Nina der Lustsaft hervor. Das machte Nina nun mit der Gurke. Breitbeinig liegend, die Fotze glänzte vor Nässe, die Klit war kirschkerngroß und rot, wartete die Spalte auf die Prügel mit der Gurke.

      Nina ließ die Gurke auf die Klit hernieder sausen. Nochmal und nochmal.

      Jaaaaahh!

      Es spritze aus Nina heraus. Die Nässe sammelte sich unter ihrem Arsch. Jetzt würde Nick seinen Schwanz in Ninas Fotze rammen.

      Nina tat dies mit der Gurke. Sie schob sich die Gurke soweit in die Möse, bis sie am Muttermund anstieß. Dieses drückende Gefühl mochte sie.

      Nina keuchte dann regelmäßig Nick zu: "Ja, tiefer, fester. So ist es gut. Fick mich, hart, tief und fest."

      Diesmal keuchte Nina Nick nicht an, denn sie fickte sich ja mit der Gurke. Immer wieder rammte Nina die Gurke in ihr Fickloch. Tief und fest. Sie stöhnte dabei. Manchmal zog sie die Gurke heraus, um abspritzen zu können. Das Handy hatte mittlerweile auch einige Spritzer abbekommen.

      Oh wie sehr sie doch trotz allem Nicks Schwanz wollte. Sie vermisste das dicke Stück Fleisch in ihrer Fotze. Aber alle Sehnsucht half in diesem Augenblick nicht weiter, sie musste sich ficken. Wieder und wieder trieb sie die Gurke in ihren Schlund. Ganz tief ließ sie die Gurke in der Fotze stecken und begann ihre Klit mit den Fingern zu bearbeiten.

      Zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte sie die Knospe hin und her. Sie kniff mit ihren Fingernägeln hinein. Zog sie lang, quetschte und knetete sie. Mit der Gurke in der Möse bescherte sie sich einen klitoralen Orgasmus.

      Nun, nach vollendeter Erlösung, zog Nina die verklebte Gurke erschöpft aus der Möse. Der Gurke folgten Lustsaft und Schleim. Genüsslich rieb sich Nina den Schleim auf der Möse breit. Sie streichelte ihre geschwollenen Lippen, führte ein paar Finger ein und fickte sich noch ein wenig. Einfach so, zum abtörnen.

      Nina leckte ihre Finger ab und hielt das Video an. Hochladen, absenden an Nick. Sie würde ihm schon zeigen, wer hier geiler auf den anderen war!

      Da überlegte sie es sich noch einmal anders. Sie würde ihm zunächst nur ein paar Bilder aus dem Video schicken. Den Clip hob sie für später auf.

      Kurze Zeit später wieder ein ‚plink’.

      Eine Nachricht auf dem Handy.

      Datei herunter laden.

      Nina war gespannt.

      Da saß er: Nick.

      Er quasselte in sein Handy, seinen Schwanz in der Hand. "Danke für die geilen Bilder, mein Schwanz möchte dir zu Ehren noch einen Gruß schicken."

      Nina dachte nur: Was wird denn das nun? Zweimal hintereinander konnte Nick noch nie kommen. Er brauchte immer eine Pause, eine große Pause, so dass er wieder abspritzen konnte. Während er so dahin quatschte wichste er seinen Schwanz.

      Nina konnte es kaum glauben was sie sah: Nick wichste seinen Schwanz zum zweiten Mal und der wurde größer und größer, fester und dicker in seiner Hand. Dieser elende Kerl, was machte er da nur? Wieso konnte er schon wieder steif sein?

      Sie kannte das nicht von ihm, nicht so schnell und nicht so groß und hart. Normalerweise konnte Nick, wenn er gut drauf war, eine ganze Weile beim Vögeln aushalten. Wenn er aber gekommen war hatte Nina stets Mühe ihn wieder aufzurichten. Manchmal gelang es ihr, aber eben nicht immer. In der Regel ging es am besten durch Blasen. Aber sie hatte doch weder Hand noch Zunge angelegt.

      Nick wichste seinen Schwanz und der war zu beträchtlicher Größe angewachsen. Nina verstand die Welt nicht mehr, wie ging das ohne sie? Naja immerhin hatte sie ihm eine Wichsvorlage zugesandt. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören, ein sabberndes. Wahrscheinlich hatte sich aus der Eichel schon wieder ein Lusttropfen heraus gequetscht. Nina hatte es zumindest nicht gesehen. Fest gepackt wichste Nick seinen Schwanz ganz langsam. Vor und zurück glitt die Vorhaut. Immer wieder über die gut durchblutete leuchtend pralle Eichel. Nick atmete hörbar tief. Es konnte nicht mehr lange dauern. Nach dem Atmen und der prallen Eichel zu urteilen, würde Nick in den nächsten Sekunden der Schwanz explodieren.

      Da war es auch schon: " Arrgh, krgns, uuuoooooaahh."

      Ja, Nina mochte es, wenn Nick stöhnte. Das machte sie genauso an, wie wenn sie seinen Schwanz blies. Es tropfte meist einfach aus ihrer Fotze ihr eigener Saft heraus, wenn sie den dicken Riemen in ihrem Mund hatte. Nina machte es so an, wenn Nick dann noch stöhnte. Ihr Saft lief dann ununterbrochen wie ein Brünnlein einfach aus ihrer Möse.

      Oft plätscherte ihr Saft sogar hörbar auf Nicks Unterschenkel. Das wiederum machte Nick an. Nina konnte dann nicht mehr an sich halten und musste sich unbedingt auf den prallen Schwanz setzen. Sie ließ den großen Prügel in ihrer Grotte verschwinden, ihre Möse saugte ihn förmlich ein. Wie aufgespießt saß sie dann auf ihm. Nicks Schwanz reichte ihr gefühlt bis zum Bauchnabel. Sie ritt ihn hart und möglichst lange. Irgendwie fand sich immer ein Weg, so dass ihr Saft aus ihr heraus spritze. Meist musste dafür der Schwanz ein Stück aus ihrer Fotze heraus, sonst versperrte der dicke Riemen den Ausgang zum Spritzen. In der Regel war bei solch einem Ritt Nicks Bauch vollkommen eingenässt. Der Rest des Saftes tränkte das Laken. Manchmal schoss ein Strahl auch in Nicks Gesicht. Das mochte er besonders gerne …

      Während

Скачать книгу