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       Der schwarze Mann

       Und die Party geht ab

       Erst mal probieren

       Und nun das Ganze von hinten

       Aufgesessen und abgeritten

       Die Sache mit dem Geschäft

       9 – Gefesselt

       Die Einweihung des neuen SM-Kellers

       Unfall

       Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt

       Eine geile Frau im Keller

       Die Therapie

       Potenzmittel helfen

       10 – Die Fickmaschine

       Kein Auftrag von den Japanern

       Mayer wird krank

       Schulze Junior muss helfen

       Detlefs neue Maschine

       Eva hängt unterm Tisch

       Süße Schmerzen und Gewichte

       Ersatz für Mayer

       11 – Die Besucherin

       Eva bereitet sich vor

       Hoher Besuch kommt

       Dr. Bobby Brown

       Die Geilere von beiden

       Die Suite im Bergfried

       Das Konzept ‚Mayer’

       Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine

       12 – Verschollen

       Die Einladung

       Mayer bekommt Instruktionen

       Der Flug in die Karibik

       Die Yacht

       Schöne Strände

       Es wird dunkel über der Yacht

       Inseln und Vulkane

       Der Captain wird befummelt

       Der Unfall

       Die Insel

       Eingefangen

       Ein feines Getränk

       Sorgen auf der Yacht

       Befreit – und eine neue Rezeptur

      Die Unterwerfung

      Eva

      Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand, wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Jürgen Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.

      Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.

      Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen.

      So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen.

      Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.

      Ihr

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