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       SCHWESTER MARIE-ROSE

       „Weil die Hoffnung niemals stirbt“

      Überlebensgeschichten aus Syrien

      Aufgezeichnet von Iskandar A. Agobian

      Aus dem Englischen übersetzt von

       Christian Rendel und Alexandra Campana

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      ISBN 978-3-96140-052-2

      © 2018 der deutschsprachigen Ausgabe by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

      Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

      Titelfoto: von Privat zur Verfügung gestellt

      Satz: Brendow Web & Print, Moers

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2018

       www.brendow-verlag.de

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Vorwort von Dr. John Eibner

       Vorwort von Iskandar A. Agobian

       Einleitung: Wie ein Vogel auf einem toten Ast

       Ghassan

       Antranik

       Alte Freunde

       Der Soldat

       Kinderhort

       Menschenhandel

       Nabil Antaki

       Interreligiöse Frauentreffen

       Um Diab

       Adra

       Aleppo

       Der Friseur

       Die Christen von Syrien

       Entführt

       Bettlerkinder

       Fatima

       John Eibner

       Kindersoldaten

       Manar

       Maha

       Meine Familie

       Kaugummis

       Marie-Rose

       Mayda

       Okr

       Reich und arm

       Unser Konvent in Aleppo

       Walaa

       Warum?

       Schluss

       Hintergrundinformationen

       Zeittafel

       Karte

       Der Krieg in Syrien

      „Syrien ist mehr als das Leid, das wir jeden Tag im Fernsehen sehen. Es ist auch die Heimat von Menschen, die ihr Land nicht aufgeben wollen.

      Es ist die Heimat von Menschen, die jeden Tag ihren Glauben an Gott leben und auf eine bessere Zukunft hoffen. Es ist auch meine Heimat.

      Wenn Sie mich also fragen, wer ich bin, antworte ich Ihnen leidenschaftlich: Ich bin Syrerin.

      Ich bin eine Ordensschwester mit verletztem Herzen, einer unbezwingbaren Liebe für meine Heimat und einer Botschaft der Hoffnung, die ich mit Ihnen teilen möchte.“

       Schwester Marie-Rose

       Vorwort Dr. John Eibner

      Sie, ich, ja, wir alle werden nun schon seit Jahren mit Bildern unsäglichen Elends aus Syrien bombardiert. Die grausigen Schrecken des Krieges sind tatsächlich real. Auf meinen vielen Reisen nach Syrien habe ich sie selbst gesehen: die schlimmen Folgen der Bombardierungen, Enthauptungen, der Wirtschaftssanktionen und der mutwilligen Schändung von Kirchen. Wir alle wissen, dass die Flüchtlingswelle nach Europa weitgehend von der Gewalt in Syrien ausgelöst wurde. Aber das ist nicht die ganze Geschichte.

      Wo

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