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Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte
Читать онлайн.Название Über 1.000 Seiten Wollust
Год выпуска 0
isbn 9783959242660
Автор произведения Conny van Lichte
Издательство Автор
"In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen."
"Und warum hast du dann doch zugesagt?"
Sandra stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich frech und fragend an.
"Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen."
Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten lang und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Sandra die Initiative.
Komm mal mit …
"Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt." Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.
Hier war es doch gleich wesentlich gemütlicher als in der Küche. Sie hatte bereits einige kleine Lichter und Kerzen angemacht. Ihr Bett war groß, besaß ein Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Sandra stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte.
Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Sandra setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Sandra wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.
"Mhmmm, du riechst gut", schwärmte Sandra.
Ich hatte mich schließlich extra für sie frischgemacht und noch eine paar Spritzer meines Eau de Toilette aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.
"Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt", warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an.
Ich warf sie auf die Seite. Sandras Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Gesicht in ihr großes Dekolleté. Sandra stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder hart nach unten auf meinen Schwanz.
Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn zum Ständer werden. Sandra trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich ihr das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich direkt auf ihre großen Brüste.
'Ein E-Körbchen und dabei immer noch so ein geiler Körper', schoss es durch meinen Kopf. Wow!
Aber Sandra ließ mir keine Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir sogleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.
"Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung", beschwerte sie sich. Ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und somit ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre langen kunstvoll bemalten Fingernägel krallten sich sofort in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber gleich wieder zurück: Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.
"Autsch", kam es kurz von ihr.
Ich grinste.
"Ich habe übrigens sehr kalte Hände", sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.
"Dann wärme die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überraschst", entgegnete ich, "das mag er nämlich gar nicht."
Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an.
Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken ich hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen.
Sandra stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Nun ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. 'Ganz nach meinem Geschmack', schoss es mir durch den Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen war ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich längst über ihren Po geschoben.
"Der Mini ist ja schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn besser mal aus", kommentierte Sandra das Geschehen.
Ich zog in der Zwischenzeit auch meine Jeans aus. Sandra setzte sich auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren, um ihr danach mit voller Wucht rücklings auf den Arsch zu hauen.
Der Startschuss
'Ein richtig schönes Klatschen', dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Pobacke gleich nochmal. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Sandra zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben.
Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer?
Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte verspürte. Sandra hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch. Danach rollten wir uns auf die Seite. Sie grinste mich an.
'Du Biest', dachte ich.
Sandra küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, um ihre Pussy zu massieren. Sandra hatte ihre Hand schon wieder in meine Boxershorts wandern lassen und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Sandra mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten.
An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an, meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Sandra ihn dann ganz in ihrem Mund aufnahm und ihn auf diese Weise fickte.
"Komm mal weiter rüber", wies ich sie an und fasste ihr an den Po.
Sie drehte ihren Prachtarsch zu mir, so dass ich ihn besser zu fassen bekam und ihr nun mit meinen Fingernägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Sandra verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich.
"Soll ich weitermachen?", fragte Sandra und lächelte mich an.
"Mehr davon - bitte", stöhnte ich.
Sandra schob ihren Oberkörper wieder in Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meine Eichel berührte und verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen.
Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr dabei den String aus. Sandra fickte meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Sandra war schon völlig feucht. So gelang es mir sofort, mit zwei Fingern