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ihren Kitzler berührte, spritzte sie mich an. Dabei quiekte sie schon wieder wie ein Schwein. Ihre riesigen Euter hüpfen vor mir auf und ab. Was war das? Ein Déjà-vu?

      “Markus, ich wusste ich bin dauergeil. Aber dein Schwanz macht mich völlig kirre.“

      Ihre Aussage unterstrich sie mit weiteren Spritzern auf meinen Bauch.

      Sie bewies grandioses Geschick in ihren Händen. Mein Lustknüppel wuchs und wuchs. Ich hatte ihn noch nie so groß gesehen. Mir wurde schon ganz schwarz vor Augen.

      “Bitte sei vorsichtig, ich spritze gleich ab.“

      “Getrau dich bloß nicht!“

      Vanessa ließ von mir ab, fiel neben mir aufs Bett, richtete sich auf ihren Armen auf und beobachtete nun meine Eichel aus nächster Nähe. Dann legte sie ihren Kopf bequem auf meinen Oberschenkel und beobachtete ihr eigenes Treiben. Sie wichsten meinen Schwanz mit beiden Händen. Sie strich dazu an meinem Schaft auf und ab. Langsam. Dazwischen drückte sie ihre Finger fest zusammen. Es war, als würde sie mich melken. Die Sahne stieg in mir hoch. Ich konnte mich nicht wehren. Plötzlich war ich soweit. Ich drückte meinen Schoß vom Bett ab.

      Vanessa begann nun in rasender Geschwindigkeit an meinem Schwanz zu wichsen. Mit einer Art verklärter Begeisterung stierte sie auf meine Eichel. Bis es aus mir heraus brach. Ein Schwall meiner weißen Sahne landete direkt in ihrem Gesicht. Sie leckte mit der Zunge ab, was sie erwischen konnten. Mit melkenden Fingerbewegungen versuchte sie den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.

      Als nichts mehr kam und mein Schwanz schon wieder kleiner wurde verrieb sie die restliche Ficksahne, die sich auf Gesicht und Brüsten angesammelt hatte, auf ihrem Dekolleté.

      “Ich glaube, ich bin süchtig danach, männlichen Samen auf meinem Körper zu verreiben. Wahrscheinlich wachsen deshalb meine Titten so schön.“

      “Du kannst stolz auf deine Titten sein“, lobte ich sie.

      „Ich glaube, ich bin auch süchtig nach dir geworden. Ich will dringend noch mal deine Gesichtsfotze ficken.“

      „Na sag mal, wie drückst du dich denn aus? Du hast doch ne Fotze – ich hab einen Schwanz, schon vergessen?!“

      “Halt die Klappe, leg dich hin und verhalte Dich still!“

      Was soll man machen wenn einem so viel Gutes wird beschert? Ich legte mich auf den Rücken und wartete, bis sie ihren Schoß über meinem Gesicht platziert hatte. Sie blickte dabei zur Wand. Mit beiden Händen krallte sie sich in die Rückseite des Bettes und begann sofort, ihren Schoß auf meinem Mund und meiner Nase hin und her zu schieben. Ihr Kitzler zog über mich hinweg. Und ihre Schamlippen standen, von ihrer Geilheit klitschnass, weit offen. Als sie ihre Rosette und ihre geöffnete Fotze weit ausholend über mein Gesicht schob, streckte ich die Zunge heraus, um in sie einzudringen. Den letzten Schnalzer auf dem Weg meiner Zunge von Rosette bis zum Schambein verpasste ich ihrem übergroßen Kitzler.

      Dabei wurde ich jedes Mal angespritzt. Mir lief ihr Lustsaft am Gesicht hinab und tränkte das Kissen. Einmal erwischte sie beim Spritzen direkt meine Nasenlöcher. Ich musste husten und niesen. Dabei knallte ich mit dem Gesicht gegen ihren Unterleib. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. Sofort verstärkte sie ihre Fickbewegungen.

      Sie machte sich derartig wild über mich her, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis sie ein weiteres Mal kam. Als der Orgasmus über ihren Körper herein brach, schrie sie lauthals auf. Ich musste daran denken, dass sie mir beim Hochgehen erklärt hatte, ihre Nachbarn wären derzeit nicht da. Was für ein Glück.

      Ich krallte mich in ihren Arschbacken fest und versuchte, ihre unkontrollierten Bewegungen zumindest so von meinem Gesicht fernzuhalten, dass sie mir beim facesitting nicht die Zähne ausschlug. Als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war fiel sie neben mir aufs Bett.

      „Leck mich“, rief Vanessa wenige Augenblicke später lauthals. Dabei stieß sie ihren Schoß plakativ in die Höhe. Das war eindeutig. Ich drehte mich auf den Bauch, krabbelte erschöpft, aber immer noch gierig, durchs Bett und versuchte, zwischen Vanessas Beine zu gelangen.

      Kaum lag ich zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, da riss sie schon beide Beine weit auseinander. Mittendrin öffnete sich ihre Spalte in hellem Pink. Samen, Mösenschleim, Lustsaft, alles lief in einem bunten Gemisch aus ihr heraus. Vanessa war nicht nur nass. Sie lief über.

      Ich begann sofort, sie an ihren dicken Schamlippen zu lecken, leckte ihre Dose aus, schlürfte den Liebessaft aus ihrer Fotze und griff mit beiden Händen unter ihre Arschbacken. Mit beiden Daumen zog ich ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, so dass ich mit der Zunge so tief in ihre Möse hineinlecken konnte, bis meine Zunge komplett in ihr verschwand.

      Vanessa quiekte und stöhnte. Wenn ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte, gab sie kleine Strahlen ihrer Flüssigkeit von sich. So als hätte ich eine Munddusche angeschaltet, spritzte es in mich hinein. Eine grandiose, geile Leckerei.

      „Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“

      Vanessa zog ihre Beine an, bis sie mit den Knien ihre Brustwarzen berührte. Ich nahm Ihr Angebot an und leckte weiter. Breit zog ich mit meiner Zunge durch ihren Spalt. Die leicht raue Oberfläche meiner Zunge elektrisierte sie umso mehr, wenn ich damit über ihre Klit hinweg fuhr. So ging das einige Zeit. Vanessa wurde immer lauter. Ihr lief der Saft zwischen die Arschbacken, matsche Betttuch und Kissen voll.

      Mir machte es mächtigen Spaß. Zur Abwechslung drang ich mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Rosette ein.

      „Ah, du Sau, steck mir alles was du hast in mein Arschloch!“

      Tolle Anweisung! Sofort ließ ich zwei weitere Finger folgen. Es war schwer, sie in Vanessas Hinterteil hinein zu schieben. Denn sie war trotz all ihrer Erfahrungen und Schmierstoffe jugendlich eng. Am Ende steckten aber tatsächlich vier von meinen Fingern in ihr drin.

      Ich schob sie in ihrem Darm hin und her, wichste wie wild die Rosette.

      „Los, lass Dich gehen! Streck mir Deinen Prachtarsch entgegen! Du rattenscharfe Arschfotzensau!“

      Diese Worte waren Wasser auf Vanessas Mühlen. Nach wenigen Fingerfickbewegungen kam Vanessa. Sie füllte meinen Rachen mit ihrem Saft. Ich versuchte nur zu Beginn den Lustsaft zu schlucken. Dann musste ich alles aus mir heraus laufen lassen. Zu viel schoss sie in mich hinein.

      Als Vanessa merkte, dass ich meine Finger aus ihrem Arschloch herausziehen wollte, brüllte sie: „Lass sie drin, lass sie bloß drin!“

      Ich gehorchte und ließ sie stecken, begann auch gleich, sie wieder zu wichsen. Vanessa umfasste ihre Kniekehlen mit ihren Armen und zog ihre Beine noch weiter an ihren Körper heran.

      Feuer frei für mich, um sie härter penetrieren zu können.

      Dann löste sie einen Arm von ihren Kniekehlen. Mit dem zweiten hielt sie weiterhin ihre Beine fest. Die freigewordene Hand fand ihre Mitte. Als wäre ihre Hand ein Hobel, rieb sie nun über ihren Kitzler. Ich versuchte erst gar nicht, mit meiner Zunge wieder in die Nähe ihrer Schamlippen zu gelangen. Zu sehr rieb sie selbst an sich.

      “Schau zu, wie ich wichse. Schau genau hin!“

      Und garantiert, ich schaute genau hin. Das Zuschauen machte mich an. Immer mehr. Bis sich bei mir wieder etwas regte. Seltsam, wie schnell das heute ging. Irgendwie hatte mich Vanessa in ihren Bann gezogen. Das war schon echte Sucht. Das konnte doch nicht mehr normal sein.

      Mein Schwanz wurde immer steifer. So dass ich nicht mehr darauf liegen konnte. Ich musste auf die Knie gehen. Während sich Vanessa immer schneller den Kitzler wichste.

      Sie kam.

      Sie schrie.

      Ihre Säfte flogen durch das Schlafzimmer.

      Ich war nass von oben bis unten.

      Vanessas Orgasmus wollte nicht abklingen.

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