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       Hero Leander

       In der inneren Welt

       Eine unfreiwillige Reise nach Posid

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2016

      Der Autor wurde 1952 in Leipzig (DDR) geboren. Nach dem Abschluss der Oberschule lernte er den Beruf eines Baumaschinisten. Auch von dem Dienst in der damaligen DDR-Volksarmee blieb er nicht verschont. Gerade durch diese Erfahrung reifte in ihm eine kriegsgegnerische Meinung. Die Freundschaft zu Menschen aus anderen Ländern gehörte zu seinem Lebensalltag.

      Während der Zeit des Sozialismus in der DDR arbeitete er als Kraftfahrer oder in seinem Lehrberuf.

      Seit dem Zusammenbruch der DDR ist er selbständig und hat darin viele Branchen durchwandert, wie Speditionsverkehr, Umzugsservice und verschiedene Strukturvertriebe.

      Nach der Jahrtausendwende verschrieb er sich mehr der geschichtlichen und politischen Aufklärung und hielt darüber Vorträge in mehreren deutschen Städten. Bei dieser Arbeit stieß er auch auf die Spiritualität des Menschen. Mit diesem neuen Wissen erweiterte er seine Vortragsinhalte, so dass er jetzt ein völlig neues Weltbild, gemischt aus der physischen Aufklärung und dem spirituellen Wissen, in seinen Vorträgen entstehen ließ.

      Erst 2014 entdeckte er seine schriftstellerische Berufung. In seinen Büchern lässt er zum Teil auch dieses Wissen einfließen, welches Inhalt seiner Vorträge war.

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

      Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im

      Internet über http://dnb.de abrufbar.

      Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

       Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Über den Autor

       Impressum

       Vorwort

       Meditation im Sonnenobservatorium

       Ankunft in Posid

       Die antiken Reiche

       Ausflug nach Telos

       Die Geschichte unserer Erde

       Besuch in Neuschwabenland

       Wieder zu Hause

       Vorwort

      Viele Menschen haben geheime Wünsche, die sie selbst für unrealistisch halten. Der/ die Eine möchte gern Millionär sein. Manche Männer möchten erfolgreicher, unbezwingbarer Ritter sein. Manche Frauen möchten eine schöne, umschwärmte Prinzessin sein. Meine Wünsche unterscheiden sich vielleicht von den häufigen Wünschen anderer. Ich möchte teilweise Dinge, die andere für absurd halten. Ich möchte zum Beispiel gern wenigstens einmal auf einem Delphin, einem Orca und einem Tiger gefahrlos reiten, wobei die Bedingung dazu auf gefahrlos liegt. Und ich möchte auch gern Kontakt mit Außerirdischen haben und die Welt im Erdinneren besuchen. Verrückt? Vielleicht! Aber meine Mutter hat mir als Kind einmal gesagt: Wünschen darf man sich alles! Heute, da ich über sechzig Jahre alt bin, verstehe ich, was sie gemeint hat. Man sollte sich seine kindlichen Wünsche erhalten. Sie machen unseren grauen Alltag farbiger.

      Der Wunsch zum Besuch der inneren Erde ist sicher nicht so unsinnig, wie es vielleicht manchem erscheint. Einige Quellen behaupten, dass unsere Erde hohl ist wie ein Globus und an den Polen jeweils eine riesige Öffnung hat. Das klingt sicher unwahrscheinlich, aber es gibt zu dieser Theorie auch Fakten, die man nicht so einfach ignorieren kann.

      Die Legende um Agartha, das Reich im Inneren der Erde, ist in Asien seit Jahrtausenden bekannt, so dass darüber auch der Zeichentrickfilm „Reise nach Agartha“ gedreht wurde.

      Dieses Wissen ist auch in Europa schon viele Jahre bekannt. Besonders die deutsche Regierung zwischen 1933 und 1945 forschte in diesem Bereich. Auch in der englischen Norwood Revue soll am 10. Mai 1884 Folgendes gestanden haben:

       Wir bestätigen nicht, dass das Eis bis hinauf zum Pol geht. Wenn man einmal durch die große Eisbarriere hindurch gebrochen ist, erschließt sich dem Forscher eine neue Welt. Das Klima ist mild wie das Englands und später balsamgleich wie auf den griechischen Inseln.

      Ein bekanntes Magazin aus New York veröffentlichte im Jahr 1963 auf der Titelseite ein Bild von der Öffnung im Nordpol. Seltsamerweise ist gerade dieses Exemplar als Einziges im Archiv nicht mehr auffindbar. So ein Zufall! Man möchte meinen, dass es Kräfte gibt, die nicht wollen, dass diese Informationen an die Öffentlichkeit kommen.

      1993 berichtet das gleiche Magazin von einem Kontinent unter Island im Inneren der Erde. Man hatte ihn nach einem Atombombenversuch anhand von Bodenschwingungen vermessen können und anschießend errechnet.

      Auch das Magazin Zeiten*Schrift befasste sich in ihrer Novemberausgabe 1993 mit diesem Thema.

      Selbst namhafte Polarforscher haben folgende Beobachtungen über Anomalien in Polnähe mitgebracht:

       einen wärmer werdenden Wind nach dem 76. Breitengrad

       Vögel, Füchse und andere Tiere ziehen, obwohl es dort angeblich kälter wird in Richtung Pol

       Funde von grauem und buntem Schnee stellten sich nach Auftauen als Vulkanasche und Blütenpollen heraus

       ebenso wurden Mammuts entdeckt, deren Fleisch noch frisch und deren Mageninhalt mit frischem Gras gefüllt war

       die Forscher sahen stellenweise zwei Sonnen (die innere und äußere – Anm. d. Autors).

      Der US-Amerikanische Polarforscher Admiral Richard Evelyn Byrd beschreibt in seinem Tagebuch, dass er im Februar 1947 während der Operation High Jump sich mit einem Flugzeug in die innere Erde verirrt hatte und von dort mit einer Botschaft von den im Inneren lebenden Völkern an den US-Präsidenten Harry S. Truman zurückkam. Ein Schweigebefehl des Präsidenten verhinderte, dass sich R. E. Byrd an die Öffentlichkeit wenden konnte. Deshalb schrieb er sein Erlebniss heimlich in einem Tagebuch nieder, welches sein Sohn nach dem Tod des Vaters fand und später veröffentlichte.

      Da vermutlich viele Informationen bewusst vertuscht werden, können wir nur durch

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